Bis Juni 2021 waren die Umsätze sehr mau. Interessant sind die Auftragseingänge bis zu diesem Zeitraum. In der Pipeline sind ca. 45 Millionen an Aufträgen vorhanden.
Reecco: Deshalb sicherlich die Stellenangebote. Die Aufträge sollten schneller abgearbeitet werden.
Mal sehen wieviel Millionen von den 45 bis Ende 2021 ausgeliefert wurden. Jedenfalls ist eine deutliche Entwicklung sichtbar. Noch ein Serienauftrag ;-) und Proton geht ab…..
Highlights und Finanzergebnisse H1 2021: · Auftragseingang von 1,8 Mio. £ (H1 2020: 5,9 Mio. £, darunter ein einzelner Großauftrag im Wert von über 5 Mio. €) für einen Gesamtauftragsbestand zum Ende des Berichtszeitraums von 7,3 Mio. £ (H1 2020: 6,4 Mio. £). bis 2023 geliefert werden. · Bruttogewinn von 97.000 £. · Nach Ablauf des Berichtszeitraums erhielten wir: o Eine Erstbestellung von Electra Commercial Vehicles („Electra“) für ein HyRange-System. o Eine Folgebestellung von E-Trucks Europe für sieben HyRange 43-Systeme o Zwei weitere Aufträge von GKN über insgesamt neun Brennstoffzellensysteme PM Module S8. · 29 % des Auftragseingangs stammen aus dem stationären Segment, 46 % aus dem Mobilitätssegment, der Rest entfiel größtenteils auf einen Auftrag für Engineering-Dienstleistungen verbunden mit der Lieferung spezifizierter Prototypen. · Aktuelle Angebote mit Kunden im Wert von über 45 Mio. €. · Nach Umsetzung aller empfohlenen Schutzmaßnahmen seit Beginn der COVID-19-Pandemie im Werk in Puchheim gab es nur 5 Einzelfälle von COVID-19 unter den Mitarbeitern des Unternehmens. Während unsere Mitarbeiter soziale Distanzierung und andere empfohlene Maßnahmen zum Schutz vor dem Virus einhalten müssen, bleibt unser Werk in Puchheim voll funktionsfähig und unsere Produktionskapazität bleibt unberührt. · Der Umsatz im ersten Halbjahr 2021 belief sich auf 922.000 £, verglichen mit einem Umsatz im ersten Halbjahr 2020 von 1.101.000 £. Auftragseingang und Umsatzerlöse werden auch aus Service- und Wartungsverträgen für vergangene und zukünftige Umsätze abgeleitet.
Der nordrhein-westfälische Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, Professor Andreas Pinkwart, informierte sich kürzlich über das geplante Wasserstoffquartier „Alter Schlachthof“ in der Kreisstadt Euskirchen. Es ist beabsichtigt, das gesamte Wohngebiet mit Wasserstoff als Energieträger zu bebauen.
Bei dem von der Euskirchener Baugesellschaft mbH verantworteten Projekt sollen in großem Umfang Gleichstromleitungen verlegt werden. Dieses europaweit einzigartige DC-Netz bietet ein enormes CO2-Einsparpotenzial, das auf rund 267 Tonnen pro Jahr geschätzt wird. Als langjähriger Partner und Komponentenlieferant der UMSTRO GmbH präsentierte sich Proton Motor als Hersteller und Entwickler deutscher Brennstoffzellen bei der Präsentation, bei der Vertriebsleiterin Anne Duval vor Ort war.
NachnutzungdesehemaligenSchlachthofgebäudesinVerbindungmit einem Energiekonzept Die EUGEBAU beabsichtigt, dass erste energieautarke und CO2-neutrale Wohnquar- tier mit dem Energieträger Wasserstoff zu bauen. Das Quartier wird aus sechs Gebäu- den, nämlich dem stillgelegten „Alten Schlachthof“ Euskirchen und fünf Mehrfamilien- häusern bestehen. Die Mehrfamilienhäuser weisen eine Gesamtwohnfläche von 3.000 m2 auf. Alle sechs Gebäude werden Photovoltaikanlagen erhalten. Zusammen erbrin- gen sie eine Leistung von rund 440 Megawatt jährlich. Diese solare Energie soll mittels Akkumulatoren, Wasserstoff und Wasser gespeichert werden. Jedes Gebäude erhält einen Elektrolyseur, einen Wasserstofftank und eine Brennstoffzelle. Der mit der Pho- tovoltaikanlage produzierte Strom versorgt den Elektrolyseur, der Wasserstoff herstellt. Der hergestellte Wasserstoff wird in einem Wasserstofftank verdichtet und gespeichert. Seite | 9
Bei Bedarf produziert die Brennstoffzelle aus dem Wasserstoff Strom. Der jährliche Au- tarkiegrad jedes Mehrfamilienhauses wird so 80 % betragen. Die restlichen 20 % wer- den aus der Wasserstoffanlage bezogen, die in das Gebäude „Alter Schlachthof“ ein- gebracht wird. Insgesamt wird somit ein Autarkiegrad des Wohnquartiers von 100 % erreicht. Die Autarkie bezieht sich auf die Wärmeversorgung einschließlich der Warm- wasseraufbereitung und den Allgemein- und Haushaltsstrom. Die überschüssige Ener- gie soll der Elektromobilität zur Verfügung gestellt werden. Da die Photovoltaikanlagen, die Akkumulatoren, die Elektrolyseure, die Brennstoffzellen und die Ladestationen für Elektrofahrzeuge Gleichstrom verwenden oder produzieren, sollen weitgehend Gleich- stromleitungen (DC-Leitungen) verbaut werden. Dieses europaweit einzigartige DC- Netz bietet ein enormes Einsparpotenzial. Im Gebäude „Alter Schlachthof“ soll deshalb die eingesetzte Wasserstofftechnik und die Technik rund um das DC-Netz mittels einer Ausstellung präsentiert und somit der technisch interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die CO2-Ersparnis für das Quartier wird bei rund 267 t pro Jahr liegen.
Geteiltes Leid ist halbes Leid. Auch ich hab investiert und überlege, verkaufen mit Verlust, verbilligen oder halten. Wenn jetzt die Zinsen steigen wird hier, wie auch bei vielen anderen "Quasi-Start-ups´, auf längere Sicht keine Erholung möglich werden. Momentan halte ich noch und beobachte meinen Leidendruck.
der Seitwärtstrend war diese Woche. Wer unten nicht einsteigt kann oben sein Einsatz nicht rausnehmen. Diese Kurse von 2019/20 könnten bald wieder vorbei sein. Wer an den Erfolg eines Unternehmens zweifelt sollte nicht in dieses Investieren.
Dann lass uns mal das Leiden teilen. Werde vorerst auch weiter warten und beobachten, ob sich die Buchverluste wieder umkehren. Hoffe aber inständig, dass wir hier mal wieder nen anderen Trend sehen. Ich will ja gar keine 10,20,30% Sprünge, aber wenigstens n Boden wäre gut
Zum Thema ans Unternehmen glauben Ist korrekt, sonst wäre ich nicht hier. Korrekt ist aber auch, dass seit nem Jahr der Abwärtskanal voll intakt ist. Und das macht mich langsam nachdenklich
Geh weiter und mach dein Hosenladen wieder zu. Deine Troll-Posts braucht's hier nicht. Proton ist ein spekulativer Wert, dass sollte jedem soweit klar sein. Die Wette geht auf, wenn der Investor einen Teil seiner Anteile an einen Bigplayer verkauft.
Ich hab mich ungenau ausgedrückt. Im Markt für Brennstoffzellen, Wasserstoff, Energie wird's die nächsten Jahre viele Fusionen, Übernahmen und Partnerschaften geben. Das geht gar nicht anders und andere Sektoren machen es ja auch (Miner, Cannabis, Fintech, Halbleiter-chips...). Ich denke Proton's Technik wird's auch noch die nächsten 20 Jahre geben und ein neuer Hype kommt bestimmt, ob's den Namen 2035 oder 2040 dann noch gibt ... bin ich mir nicht sicher.
Leider sinds nur die positiven. Hätte mir etwas mehr erwünscht aber bei dem aktuellen Marktumfeld auch verständlich. Investitionen und Verlust werden schnell abgestraft.
Das weltweit erste energieautarke Mehrfamilienhaus (Bild) steht in Brütten bei Winterthur in der Schweiz und produziert mehr erneuerbare Energie als die Bewohner benötigen – ohne dass sie sich einschränken müssen. Das Fazit fällt mehr als fünf Jahre nach dem ersten Einzug durchweg positiv aus. Anfang 2016 war das sogenannte Energiesparhaus im Kanton Zürich das erste seiner Art und damit Vorbild.
Im Leuchtturmprojekt der Umwelt Arena AG war die Proton Motor Fuel Cell GmbH für die Rückverstromung des gespeicherten Wasserstoffs sowie die Einspeisung der elektrischen Energie in den Gleichstromkreis verantwortlich. Als europäischer Marktführer für klimaneutrale Stromversorgungs- und Speichersysteme hat das bayerische Unternehmen mit seiner innovativen PEM-Brennstoffzellen-Technologie die Basis dafür geschaffen , dass dieses Gebäude ohne thermische oder elektrische Energiezufuhr von außen auskommt. Die gesamte thermische und elektrische Energie wird der Sonne entnommen. Durch verschiedene Speicherformen wie Kurzzeit- und Saisonspeicherung wird es über alle Jahreszeiten gleichmäßig im Gebäude verteilt.
hier demnächst noch eine Kapitalerhöhung kommt? Bei den Finanzen würde es mich nicht überraschen. Langfristig sehe ich hier aber weiterhin Potenzial...
aber für den Wasserstoffsektor ist er positiv.Jetzt wird der Umschwung auf neue Technologien mit großen Schritten vorangetrieben,um sich von den russischen Energie unabhängig zu machen.