.....wird diesseits nach wie vor positiv eingschätzt. Spezifische Gründe, die das lfd. Geschäft und die damit einhergehenden Gewinne beeinträchtigen könnten, liegen - allerdings erst zukünftig wirkend - in der weiteren politischen Ausrichtung Frankreichs, wobei abgeschlossene Verträge über die Lieferung von Falcon und Rafale sicherlich nicht zur Debatte stehen. Die Auftragslage steht dem letzten Bericht zufolge bis 2026.. Die größten Bestellungen gehen nach Indien und Saudi-Arabien.
Interessanter ist aber definitiv Rheinmetall aufgrund der größeren Produktpalette, gleiches gilt nach hiesiger Meinung auch für BAE Systems. Beide Unternehmen können in erheblichen Ausmaß auf staatliche Aufträge auch zukünftig hoffen.
Bei amerikanischen Rüstungswerten spielt ebenfalls die Politik mit. Als Unterstützer der Ukraine und Europas wäre eine Präsidentin insofern auch der europäischen Rüstungsindustrie förderlich, z.B. bei der Zusammenarbeit von Lockheed Martin und Rheinmetall. Ein russlandfreundlicher Irrer im Weißen Haus würde da Probleme machen.
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