RWE-Riese die Wahrheit!

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neuester Beitrag: 07.09.11 23:22
eröffnet am: 03.04.11 10:19 von: SemperAugu. Anzahl Beiträge: 315
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21.04.11 08:48

129861 Postings, 7680 Tage kiiwii#74: ich warte immer noch auf deinen Beleg für die

dreistelligen Milliarden-Staats-Gelder, die RWE erhalten ahben soll...

Kannst du denn bitte mal nachliefern !?
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Before you criticize someone, you should walk a mile in their shoes.

21.04.11 09:12

2310 Postings, 7219 Tage EnergieKiwi laufen Atomkraftwerke immer ?

sieh dir mal die Stillstandszeiten an !
und den enormen Kostenaufwand sie zu betreiben,von den ( z.B.Asse )Endlagerkosten gar nicht gesprochen.

die Folge- Krankheits und Regresskosten
für geschädigte Opfer ???

http://www.ippnw.de/startseite/artikel/91b0c77740/...nd-genetisc.html

Wenn Windräder überall verteilt sind ,bläßt der Wind natürlich immer irgendwo,und aus der Erfahrung meist mehr als berechnet.
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Usle timilai kati tiryo?

21.04.11 09:17

5781 Postings, 6473 Tage MoutonEnergie

stimmt nicht ganz. Hab schon ein paar Finanzierungen von Windparks und Solarparks geprüft. Da waren die Werte oft im Worstcase-Szenario. In der Regel verhält es sich aber so, dass in Jahren mit viel Sonne wenig Wind und und umgekehrt herrscht. So gleicht sich einiges aus.  

21.04.11 09:21

2310 Postings, 7219 Tage Energiedie Windräder hier im

bringen alle deutlich mehr als in der Projektierung und Planung Finanzierung  berechnet wurde!Bin auch gerade an einer neuen Projektierung hier beteiligt.
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Usle timilai kati tiryo?

21.04.11 09:30

129861 Postings, 7680 Tage kiiwiiin der Planung bringen sie immer mehr...

in der Realität immer weniger... (von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen...)

Und im Süden der Republik ist generell viel zu wenig Wind, um sinnvoll Windstrom erzeugen zu können.
Man braucht 6,5 m/sec mittlere Windgeschwindigkeit, und die gibt es  höchst selten (oder nur auf hohen Bergen)
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21.04.11 09:36
1

6562 Postings, 5800 Tage SemperAugustusAtomsubventionen kosten 304 Mrd Euro

www.informelles.de/2010/10/19/atom-subventionen-kosten-304-mrd-eur/

Hab das jetzt auf die Schnelle gefunden, hab das schon öfters gelesen.

 

      Atom-Subventionen kosten 304 Mrd. EUR      

Oktober 19, 2010     Informelles.de |    Kategorie: Sicherheit

       

Die Mär von der billigen Atomkraft.

Jedesmal wenn Politiker und Atomindustrie von der billigen Energie aus Atomkraftwerken und den bösen, teuren Solar- und Windkraftanlagen faseln, dann weht nachgewiesenermaßen ein kräftiger Wind von der Märchenwiese. Leider läßt sich dieser Wind nicht zur Erzeugung von sauberem Strom nutzen.

Mit Hilfe von Medien und lobbygesteuerten Politikern läuft zur Zeit mal wieder eine Kampagne gegen die erneuerbaren Energien. Inhalt der leicht zu durchschauenden Aktion: Durch die Subventionen, die die Erneuerbaren erhalten, sind die Energiekonzerne gezwungen, den Strompreis anzuheben. Mit dem billigen Atomstrom wäre das nicht passiert. So die Argumentationskette der Stromriesen.

Es ist richtig, daß für die Förderung der erneuerbaren Energien auf den Strompreis eine Umlage von 2 Cent pro Kilowattstunde aufgeschlagen wird. Es ist auch richtig, daß diese Umlage nächstes Jahr auf 3,5 Cent abgehoben wird. Diese Anschubfinanzierung ist notwendig, um die Gewinnung von Ökostrom wettbewerbsfähig zu machen. Schon sehr bald werden die erneuerbaren Energien nicht nur die ökologischsten und saubersten sein, sondern auch die billigsten.

Was die Energiemonopolisten gern und stetig vergessen, ist, daß auch die Atomkraft mit satten Subventionen angeschoben wurde. Von 1950 bis heute wurden 204.000.000.000 (204 Mrd.) EUR Steuergelder in der Förderung der Atomkraft versenkt. Und es steht bereits fest, daß noch weitere 100.000.000.000 (100 Mrd.) EUR in diese Förderung fließen werden. Ohne diese Steuermilliarden könnte mancher Atommeiler gar nicht wirtschaftlich betrieben werden. Die Mär vom billigen Atomstrom und dem subventionsgierigen Ökostrom ist also nichts weiter als heiße Luft.

Nicht vergessen darf man bei dieser Rechnung die noch gar nicht zu überblickenden Kosten, die noch lange Zeit für die Lagerung des Atommülls aufgebracht werden müssen. Mehrere 100.000 Jahre muß der Atommüll so sicher gelagert werden, daß er für die Umwelt und die nachfolgenden Generationen keine Gefahr darstellt. Wie lange die CASTOR-Behälter der Strahlung standhalten und wie oft der hochgefährliche Müll kostenintensiv umgelagert werden muß, weiß heute noch niemand.

Auch weiß heute noch niemand, wo genau der Atommüll gelagert werden soll und kann. Ein Endlager gibt es nicht! Und das wird auch auf absehbare Zeit so bleiben. Atomlobby und schwarz-gelbe Politik wollen ohne Rücksicht auf Verluste ein Endlager in Gorleben durchdrücken, obwohl eine Vielzahl von Experten diesen Standort für ungeeignet hält. Statt einen wirklich geeigneten Standort zu suchen, versucht man weiterhin am einzig und allein politisch begründeten Salzstock Gorleben festzuhalten. Was dabei herauskommen wird, kann man heute schon im “Endlager Asse” bewundern. Leider sind in diesem Land Politiker und Lobbyvertreter nur sehr schwer strafrechtlich zu belangen.

Doch damit nicht genug der Unzulänglichkeiten. Durch den merkelschen Atomvertrag wird zu dem bereits vorhandenen immer noch mehr Atommüll produziert. Experten rechnen mit 400 Tonnen pro Jahr zusätzlich, wenn die Atommeiler wirklich, wie von Schwarz-Gelb gewünscht, weitere 18 Jahre laufen sollen. Das Sicherheitsproblem Atommüll wird weiter verschärft. CDU/CSU und FDP spielen mit der Sicherheit Deutschlands.

Übrigens: Die Kosten, die durch einen GAU entstehen würden, sind noch nirgends berücksichtigt wurden. Eine Studie im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums ergab die astronische Zahl von 2.500 bis zu 5.500 Mrd. EUR an Gesundheits-, Sach- und Vermögensschäden, die ein GAU in einem Atomkraftwerk in Deutschland verursachen würde. Das entspricht dem 10 bis 20-fachen des Bundeshaushalts.
Müßten die AKW-Betreiber dafür ordentliche Vorsorge leisten, wäre nicht ein eiziger Atommeiler mehr am Netz. Doch nur eine Summe von 2,5 Mrd. EUR ist nach dem Atomgesetz pro AKW abgedeckt. Und nur für einen Teil dieser Deckungsvorsorge müssen die AKW-Betreiber Haftpflichtversicherungen nachweisen. So sind nicht einmal 0,1 Prozent der zu erwartenden Schäden abgedeckt. An jede Autoversicherung werden höhere Maßstäbe gesetzt. Nur bei der realen Gefahr, die von der Nutzung der Atomkraft ausgeht, drückt der Gesetzgeber alle Sinnesorgane zu. Ein unglaublicher Skandal.

Fazit: Jeder Tag weniger, an dem in Deutschland ein Atomkraftwerk am Netz ist, ist ein Gewinn für die Sicherheit unseres Landes und eine drastische Erleichterung für den Geldbeutel der Steuerzahler. Lassen wir den Atomausstieg nicht durch geldgierige Atomkonzerne und ihre willfährigen Helfer in der Politik blockieren.

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Wer nicht auf die Politik warten will, der kann seinen Atomausstieg selbst beschließen und zu einem Ökostromanbieter wechseln.

 

21.04.11 09:38

6562 Postings, 5800 Tage SemperAugustusSchwachwind ist kein Problem mehr!

www.tagblatt.de/Home/nachrichten/wirtschaft/...igen-_arid,129332.html

"..."Wir gehen davon aus, dass jetzt die weiteren Weichen gestellt werden für den zügigen Ausbau der erneuerbaren Energien, also auch für den Wind", sagt Felix Losada, Sprecher von Nordex. "Unsere Turbinen sind besonders effizient für Schwachwind-Regionen wie Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bayern." Gleiche Aussage bei der deutschen Tochter des dänischen Weltmarktführers Vestas: "Dieser politische Wechsel wird der Windkraft sicher helfen. Und unsere Anlagen können im Unterschied zu früher nun auch die Potenziale windschwacher Regionen besser nutzen", sagt Sprecher Andreas Eichler..."

 

21.04.11 09:43

129861 Postings, 7680 Tage kiiwiiund was die PV angeht

Bei der in Deutschland anzutreffenden Sonneneinstrahlung erzeugt ein installiertes KWp etwa 900 - 1.000 kWh elektr. Strom p.a. iund benötigt dafür 2,5 m² Paneel-Fläche.

Der Gesamstromverbrauch in D liegt bei etwa 700 Terrawattstunden (TWh), in BaWü bei etwa 80 TWh.

Man müsste also zur Deckung des Gesamtstrombedarfs (extrem-Fall) eine technische Leistung von etwa 800 TWp installieren , was einen Bedarf an geeigneten Flächen von 7.000 km² verursachen würde; dies ist etwa das Dreifache dessen, was lt. Ecofys an geeigneten Dach- und Fassadenflächen zur Verfügung steht (Dachflächen 1760 km2 und Fassadenfläche 584 km2).
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21.04.11 09:44

129861 Postings, 7680 Tage kiiwiilt einer DIW Studie sind es 40 mrd €, nicht 300

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21.04.11 09:45

129861 Postings, 7680 Tage kiiwii..und diese 40 hat auch nicht RWE alleine bekommen

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21.04.11 09:48

129861 Postings, 7680 Tage kiiwiiSchwachwind ist Schwachwind. "Kein problem" heißt

nur, daß die Anlaufgeschwindigkeit niedriger ist als bei den Maschinen an der Küste (=als Ergebnis besserer Flügel)
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21.04.11 09:49

129861 Postings, 7680 Tage kiiwiiEin WKA erzeugt nur volle Leistung bei etwa

9 - 10 m/sec Windgeschwindigkeit (...im Winter schon bei etwas niedrigeren Geschwindigkeiten, da kalte Luft dichter ist als warme...)
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21.04.11 10:00

6562 Postings, 5800 Tage SemperAugustuskiiwi wo sind jetzt die Belege

für deine Behauptungen?

 

Und was sagst du jetzt zu den Milliardensubventionen für Atomstrom, den von dir gewünschten beleg hatte ich ja gepostet!

 

Außerdem doch interessant, dass die Technik schon so weit ist, dass man auch in Schwachwindregionen mit gewissen Turbinen 30% mehr Strom erzeugen kann!

 

21.04.11 10:04
2

2310 Postings, 7219 Tage EnergieKiwi du offenbarst dich hier mit

deiner Ahnungslosigkeit,es gibt ganz unterschiedliche Typen von Windrädern.
Hier im Süden hauptsächlich in den Höhenlagen installiert ,nimmt man mittelgroße Windräder die auch bei niedrigen Windgeschwindigkeiten laufen ,die 3 hier installierten in Freiburg versorgen 6000 Haushalte .mit Strom .Sie bringen mehr als berechnet.
Das Atomkraftwerk um die Ecke steht gerade mal wieder still.(Gottseidank)

http://www.ippnw.de/startseite/artikel/09bb1754be/...-der-energi.html
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Usle timilai kati tiryo?

21.04.11 10:11

129861 Postings, 7680 Tage kiiwiiDie Greenpeace Rechnung ist 10 fach überhöht.

und daß Erneuerbare inkl EEG nur 28 Mrd bekommen haben sollen, ist schlicht falsch; die Erneuerbaren kosten p.a. heute schon 10 mrd  
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21.04.11 10:24

129861 Postings, 7680 Tage kiiwiija, gut,wenn ich ahnungslos bin,dann bin ichs halt

(nur zwischen den Zeilen: Ich habe mich schon mir reg. Energie befasst, da warst du sicher noch im Kindergarten...)
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21.04.11 10:26

129861 Postings, 7680 Tage kiiwii# 88 - ja, 30 5 mehr ist immer toll - aber von

wieviel ??


ich such dir die Quelle raus - es war eine DIW-Studie
(hab mir leideer gestern den Link nicht gespeichert)
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21.04.11 10:26

129861 Postings, 7680 Tage kiiwiisry "30 %"

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21.04.11 10:29

129861 Postings, 7680 Tage kiiwii...hier

stehen die 40 Mrd, die der Bund ausgegeben hat (lt einer DIW Studie)


http://www.viku.info/index.php?id=902&L=0
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21.04.11 10:34

129861 Postings, 7680 Tage kiiwiiwie hoch es wirklich ist, weiß offenbar niemand so

genau...


Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Steinkohle seit 1970 mit 288 Milliarden Euro gefördert wurde, Atomenergie mit 196 Milliarden und Braunkohle mit 67 Milliarden. Erneuerbare Energien werden erst seit 1990 gefördert und kommen deswegen nur auf rund 39 Milliarden Subventionen. Zudem sei die Förderung der erneuerbaren Energien laut Studie transparenter und werde explizit im Strompreis ausgewiesen. Die Förderung von Strom aus Kohle und Atomkraft sei für den Verbraucher hingegen nicht immer sichtbar.

aus:

http://www.focus.de/politik/deutschland/...e-und-atom_aid_619317.html
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21.04.11 10:34

2310 Postings, 7219 Tage Energieund wenn das sind sinnvoller Investitionen

und kein Geld für ein Todeskommando.


http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/...ndenfall-1.380712

nichts läßt sich so sicher finanzieren wie erneuerbar erzeugter Strom ,denn  die Stromrechnung muß eh bezahlt werden warum einen Stromriesen damit vollpumpen?
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Usle timilai kati tiryo?

21.04.11 10:45
1

50950 Postings, 7674 Tage SAKU@kiiwii:

Das eine ist nur die Förderung vom Bund, dazu kommen ncoh weitere Subventionen und Zahlungen für den Rückbau  

aus deinem Link:

"[...] Dazu kommen weitere Kosten für die Steuerzahler - beispielsweise durch verdeckte Subventionen beim Bau und Betrieb der Kernkraftwerke, Zahlungen der Bundesländer für den Abriss alter Anlagen und die Endlagerung von Atommüll. Frontal21 nennt unter anderem besonders teure Atom-Standorte in einer Übersicht[...]"

Und dass es niemand so genau weiß ist hinsichtlich Transparenz schon mal nicht ganz so dolle. Fazit aus alledem ist, dass der unbeherrschbare Atomstrom nie der billige Strom war, als den man ihn dargestellt hat.
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21.04.11 11:19

129861 Postings, 7680 Tage kiiwiiSaku,

1. seit regenerative Energien gefördert werden, steigt der Strompreis sehr deutlich
2. daß auch Kohle mit viel Geld gefördert wurde, wird gerne übersehen, dabei war es selbst lt Greenpeace mehr als für Atom
3. auch alle andere Kraftwerke haben Abschreibungen und Rückstellungen für Abriss und Erneuerung

Von Subventionen der AKWs beim Betrieb ist mir nix bekannt.

Bei Kohle hingegen sieht das anders aus. Staatlicherseits und direkt vom Verbraucher fließt Geld (Kohlepfennig, Kohleverstromung).

Bei regenerativer Energie wird infolge des EEG der Staatshaushalt eingeschränkt belastet (ausser durch staatliche Forschungs- und Fördermittel), verstärkt aber der Verbraucher unmittelbar  (mit mittlerweile > 10 Mrd € p.a.) über die Stromrechnung.    Abschreibungen fallen  nat. auch an und mindern die Steuereinnahmen, ebenso die Rückbaurückstellungen..

Ein Unterschied besteht verm. in der Endlager-Frage, wobei ich aber ziemlich sicher bin, daß die Kosten nicht der Staat allein bezahlt, sonden auch die Endlagerer (müßt ich aber noch nachschauen...).  
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21.04.11 11:28

50950 Postings, 7674 Tage SAKU@kiiwii:

1. Die Regenerativen sind nach dem Umweltbundesamt an gerade mal 15% aller Preiserhöhungen seit "schuld" - der Großteil hat andere Gründe.

2. Übersieht wer? Rechne es mal auch auf Arbeitsplätze um (heißt im Umkehrschluß aber nicht, dass ich Subventionen für Oligopole gutheiße), dann sieht es wieder anders aus.

3. Die sind aber um einiges sauberer & günstiger als der Atomrückbau. Von dem haben wir in hunderttausend Jahren noch mehr als genug.

Die BuRe (und ihre Sachverständigen) selbst sagt (sagen), dass der Atomausstieg ca 1-2 Mrd Euro p.a. kosten wird. Umgerechnet sind das 0,4 Cent pro kWh (0,2) - bei rund 24 Cent pro kWh sind das dann 1,67% mehr pro kWh (0,84%).
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21.04.11 13:52

129861 Postings, 7680 Tage kiiwii...ach ja, S21 sollte auch viel weniger kosten...

zu 1. ...das ist Schönrechnerei des Umweltbundesamts

zu 2. ...unrentable Arbeitsplätze zu subventionieren ist volkswirrtschaftlicher Unsinn

zu 3. ...der Rückbau ist eine Tätigkeit, die weitgehend von Maschinen erledigt wird;
im übrigen: Cadmium-PV-Zellen stellen eine erhebliche Gesundheitsgefährdung dar

zu den Kosten des Ausstiegs: siehe 1. bzw. Betr.
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