Also ...eine Gewinnwarnung sieht ziemlich anders aus....
Eon scheffelt wieder mindestens 3 Mia Gewinn (unterste Grenze), der faire Wert liegt bei 26...natürlich müssen die jetzt etwas in Erneuerbaren investieren..die Zeche zahlt aber eh der Verbraucher...
Also ohne die Versorger funktioniert bei uns gar nichts...zudem sind das reine Cashmaschinen...die Kurse sind einfach lächerlich..mir solls recht sein...werd nachkaufen, wenn die weiter runtergeprügelt werden, wobei mein Favorit bisher RWE war...
afruman
: Verstehe eh nicht warum die versorger nicht in
neue Speichermethoden investieren und eigene Windparks oder Solarparks bauen. Einmalige Investitionen wenn man bedenkt wie hoch die laufenden kosten eines Kernkraftwerks wird sich das schnell auszahlen.
RWE ist im Vergleich zu E.on noch zu teuer,legt euch feste Einstiegspunkte keiner weiß wie tief es noch geht.16 Euro ist jetzt eine dicke Unterstützung die sollte eigentlich erstmal halten
ParadiseBird
: haben einige mehr gewusst/Insidertrading?
Der Chart in #873 zeigt klar, dass es seit dem 13. September mit E.ON entgegen dem allg. Trend bergab geht, auch verhielt sich die Aktie nicht mehr synchron mit RWE - wie vorher jedenfalls so etwa.
Ich frage mich, ob die heutigen (wohl tendenziell schlechten) veröffentlichen Informationen da vorher von bestimmten Leuten ausgenutzt worden sind und entsprechend - unfairerweise und rechtswidrig - verkauft worden ist?
Doch wenn im kommenden Jahr die positiven Effekte verbucht sind, sieht es trübe aus. Bislang hatte Eon für 2013 ein Ebitda von 11,6 bis 12,3 Milliarden Euro und für 2015 von bis zu 13 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Diese Prognosen sei wohl nicht mehr erreichbar, räumte Teyssen nun ein. "In Europa und mittlerweile auch in Deutschland wächst die Wirtschaft deutlich verlangsamt, manche Teile Europas gehen in Richtung Stagnation oder gar Schrumpfung."
In Italien sei die Stromnachfrage um 10 Prozent eingebrochen, bei den Industriekunden in Spanien um gut 7 Prozent. "Noch nie seit dem zweiten Weltkrieg war in so kurzer Zeit ein so deutlicher Absatzrückgang zu beobachten." Eon trifft die Schwäche in Südeuropa allerdings auch besonders stark, weil der Energieriese unter Teyssens Vorgänger Wulf Bernotat Milliardensummen in südeuropäischen Geschäften versenkt hat, von denen ein großer Teil abgeschrieben werden musste.
Kritik kam denn auch von Analysten: "Eon hat aus unserer Sicht unter den gegenwärtigen Marktbedingungen die falschen Anlagen", schrieben die Experten der HSBC. Insbesondere in Deutschland werden die Kohle- und Gaskraftwerke zunehmen durch den boomenden Ökostrom verdrängt.
Innogy
: Die Gefahr eines Blackouts im Winter steigt
Die Gefahr eines Blackouts im Winter steigt Die Netzbetreiber Tennet und Amprion warnen: Trotz zusätzlicher Reserven ist die Wahrscheinlichkeit eines flächendeckenden Stromausfalls in diesem Jahr weiter gewachsen.
Die meist älteren Anlagen sollen einspringen, wenn an kalten, windstillen und wolkenverhangenen Tagen der Energiebedarf groß ist, Strom aus Wind und Sonne aber kaum zur Verfügung steht. Durch den Atomausstieg sind im vergangenen Jahr acht der 17 deutschen Atomkraftwerke als Rückgrat der Versorgung weggefallen. -------------------------------------------------- was machen die nur wenn die letzten 9 Atomkraftwerke auch noch still stehen ? Neue Kraftwerke sind nicht geplant ! ich behaupte mal, das die fehlende Kapazitäten NICHT mit erneuerbaren Energien ersetzt werden können ! Fazit : E.ON und RWE werden noch sehr sehr lange Strom produzieren, auch wenn es einigen nicht gefällt !!
Hoffentlich mehr Braunkohle verheizen. Der wirklich zuverlässige Energieträger. Wenn wir wieder Rekordkälte kriegen, wird das Gas wieder knapp werden und prior an die Haushalte geliefert, die Steinkohlekraftwerke können über zugefrorene Kanäle nicht mehr beliefert werden. Der Wind weht kaum bei eisiger Kälte und die Solaranlagen kann man bei trübem Schneewetter auch vergessen. Nur Atom und Braunkohle sind wetterunabhängig. Dann liefern wir auch wieder an unsere Nachba
das letzten Februara am Spotmarkt in Frankreich wahnwitzige 2 Euro pro kwh gehandelt wurden für Spitzenlaststrom. Das vierzigfache des Normalpreises. In solchen Zeiten muss man Versorgeraktien haben :D
möchte ich als Nicht-RWE-Anleger dieser Firma trotzdem zum Ausdruck bringen. Es ist schon ein makaberer Schertz, wenn amerikas Pleitebank Nr. 1 durch eine griechische Analystin eine Wertung zu einem deutschen Versorgungsunternehmen abgibt. Kurz zuvor habe ich auf einen Artikel in den News gepostet, dass es nunmehr bekannt ist, was eine exclusive Bestattung kostet. Nur wer bestattet wird, ist noch nicht klar - Frau Merkel oder Griechenland. Dazu möchte ich wegen dieser Analyse ergänzen, dass es die deutschen Unternehmen sein werden, die auch die amerikanischen nach und nach vom Markt verdrängen werden. Mit den Autos hat es schon begonnen, mit der Entwicklung erneuerbarer Energieen setzt es sich fort, und wird weder vor den Banken noch vor den Dienstleistern oder den Technologieunternehmen Halt machen. Einzig die Bauindustrie wird noch eine Zeit lang Widerstand leisten können, weil die deutsche Bauindustrie nicht die gleichen Qualitätsmerkmale wie die Amerikaner vorweisen kann: Bauen auf Sand mit Holz ! So kosten- und tornadofreundlich können wir noch nicht bauen. Allerdings höre ich die Papierindustrie schon rufen !