und man davon ausgeht, dass Ende 2011 mit der Auszahlung an DB begonnen wurde, dann müssen immer noch ca. 90.000 oz an DB zurück gezahlt werden. Das heißt für mich, ohne ein Entgegenkommen der DB gehen hier die Lichter aus ! Das der Goldpreis so stark steigt, das diesem Dilemma entgegen wirken kann, glaube ich nicht.
"Ist die Tinte dann getrocknet, kann sich der Goldproduzent über 120 Millionen US-Dollar freuen, die die Bank zur Verfügung stellt. Im Gegenzug wird Yukon-Nevada Gold in den kommenden vier Jahren monatlich Gold an die Deutsche Bank liefern. Insgesamt umfasst die Vereinbarung 173.880 Unzen Gold. Zunächst sollen sechs Monate lang monatlich 1.000 Unzen Gold an die Bank gehen, in den kommenden sechs Monaten wird die Summe auf 2.000 Unzen pro Monat erhöht. Zuletzt werden weitere 36 Monate lang jeweils 4.330 Unzen Gold geliefert werden. Neben der Vorauszahlung wird die Bank, abhängig vom jeweils aktuellen Goldpreis, weitere Zahlungen an den Partner leisten."
|