Nach Aufgabe der Geschäftstätigkeit in Iran, Syrien und Nordkorea Die Credit Suisse sistiert das Geschäft mit Neukunden in Sudan, Kuba und Burma. Dieser Entscheid kommt nur kurz nach dem Rückzug aus Iran, Syrien und Nordkorea. Begründet werden diese Schritte mit Risikoüberlegungen und der geopolitischen Lage.
(sda) Die Credit Suisse steigt nach dem Rückzug aus Iran, Syrien und Nordkorea aus drei weiteren Ländern aus. Betroffen ist das Neugeschäft mit Kunden in Sudan, Kuba und Burma, wie es bei der Grossbank am Dienstag hiess. Am Vortag hatte die zweitgrösste Schweizer Bank den Ausstieg aus dem Geschäft mit Iran, Syrien und Nordkorea aus Risikoüberlegungen und wegen der geopolitischen Lage bekannt gegeben. «Wir werden in diesen Ländern keine neuen Geschäftsbeziehungen eingehen», hatte ein Banksprecher gesagt.
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