mit den Fristen ist das so eine Sache. Ich erkenne nur, dass man man die Finanzprobleme bereits im Sommer 22 hätte erkennen müssen, um das alles in Ruhe einzutüten. Da kann mir einer erzählen was er will. Bei Paion hat es, vornehm ausgedrückt, Unstimmigkeiten gegeben, was jetzt zu diesem Druck führt. Mit den Prognosen ist es auch nur eine Wahrscheinlichkeit. Der Teufel ist bekanntlich manchmal ein Eichhörnchen. Sie können viel erzählen. Erst, wenn die Finanzierung klar ist und der weitere Weg auch klar ist (also Preisverhandlungen, Händler, Verkaufszahlen etc.), wird man eine stabilere Prognose wagen können. Das wird erst im Herbst möglich sein. So ein Aktionärstreffen im November könnte da hilfreich sein. Die PR Abteilung kann ja auch einen monatlichen Newsletter machen. Da kann man sich das selbst ausdenken. Mein Verfahren ist im Moment halten. KE, nein Danke, erst wenn EK und Kurs übereinstimmen an Kauf denken. Verbilligen ist nicht mein Ding. Und die teuren bisherigen Lachsbrötchen schmecken trotzdem, wenn ich an die wesentlich teureren Würstchen bei Bayer denke.
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