gesundheitsbewußt lebenden unter uns...... Die Anpflanzung haben wir bereits verpasst (ich nicht, habe im Herbst gestupft), kann aber trotzdem noch gemacht werden, da es ja auch die Schädlinge abhält. Die besten Vorraussetzungen sind schwere, humusartige Böden, die nicht zu feucht und ebenso nicht zuviel gedüngt sind. Bestenfalls sollte der Standort auch noch mit viel Sonne versehen sein. Knoblauch kann man auch ohne Bedenken zwischen Erdbeeren, Gurken, Himbeeren, Lilien, Möhren, Obstbäume, Rosen, Rote Bete, Tomaten, Tulpen anpflanzen (Mischkulturen). Knoblauch vertreibt auch Schädlinge und Krankheiten bei seinem Nachbar. Und auch selbst ist der Knoblauch nicht anfällig für Schädlinge. Der Pflanzabstand in einem Einzelbeet sollte 15 x 20 cm betragen und ca. 5 cm. tief gesteckt werden. Die Zehen werden Ende Februar bis Mitte März gesteckt. Ein späterer Zeitpunkt im Frühjahr lohnt nicht, da die Zwiebeln dann bis zur Ernte im Juli zuwenig Zeit zum Wachsen haben und klein bleiben.
und hier ein Rezept......das gute daran, man „duftet“ nicht nach Knoblauch..... Sind Adern im Gehirn oder Herzkranzgefäße verengt oder verkalkt, trinke man täglich ein Likörglas voll von dem Auszug: aus etwa 32 geschälten Knoblauchzehen und 5 kleingeschnittenen, ungeschälten Naturzitronen. Alles wird im Mixer zerkleinert, mit einem Liter Wasser aufgesetzt und zum Kochen gebracht, aber nur einmal aufkochen lassen! Dann abseihen und in eine Flasche füllen, kalt aufbewahren. Das tägliche Gläschen (Schnapsglas) trinke man nach belieben vor oder nach der Hauptmahlzeit. Bereits nach 3 Wochen täglichen Genusses ist eine jugendlichewohlige Regeneration des ganzen Körpers zu verspüren. Verkalkungen und deren Nebenerscheinungen – beispielweise beim Sehen und Hören – gehen zurück und beginnen ganz zu schwinden.
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