1.000 Punkte Minus im DOW innerhalb 2 Tagen

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neuester Beitrag: 15.11.23 06:04
eröffnet am: 12.05.21 16:40 von: Cadillac Anzahl Beiträge: 388
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14.09.22 20:21

2812 Postings, 7319 Tage Cadillac1.750 Punkte Minus seit gestern 14:30 Uhr

wenn es so weiter geht, sind wir in 17 Tagen bei Null.  

14.09.22 20:23
1

2812 Postings, 7319 Tage Cadillac31.000 fällt gleich

15.09.22 18:08

2812 Postings, 7319 Tage Cadillac31.001,59 -0,43% -51,31

31.000 war bisher ein Boden.  

15.09.22 18:10

2812 Postings, 7319 Tage Cadillacsoeben 30.963

Boden hält nicht.  

15.09.22 18:13

2812 Postings, 7319 Tage Cadillac30.943

16.09.22 07:56

2812 Postings, 7319 Tage Cadillac30.876

das Elend geht weiter  

16.09.22 08:03

2812 Postings, 7319 Tage Cadillac30.758 im DJ 30 und F DOW 30.858

und das am großen Verfallstag 16.09.2022  

16.09.22 08:57

2812 Postings, 7319 Tage Cadillac30.739 im DJ 30 und F DOW 30.839

wo wollen die Stillhalter hin?  

16.09.22 09:52

2812 Postings, 7319 Tage Cadillac30.719 im DJ 30 und F DOW 30.819

es bricht immer weiter nach unten durch  

16.09.22 14:46

2812 Postings, 7319 Tage Cadillac30.644 im DJ 30 und F DOW 30.744

nur noch eine Richtung  

16.09.22 15:28

2812 Postings, 7319 Tage Cadillac30.590 im DJ 30 und F DOW 30.676

in 100 Tagen sind wir bei Null, wenn das so weiter geht.  

16.09.22 15:53

2812 Postings, 7319 Tage CadillacInflationsüberraschung? Das ist der Grund?

Anlegern liegt die im August erneut gestiegene Inflation noch schwer im Magen. Doch bald könnten Aktien wieder attraktiver werden, meinen einige Chartexperten an der Wall Street. Wann rechnen Sie mit einer Trendwende?

Vorsichtiger Optimismus an der Wall Street: Nach dem brutalen Ausverkauf am Dienstag rechnen einige Börsenexperten mit einem weiteren Ausverkauf zum Jahresende hin. Andere schätzen, dass die Märkte den Boden bald erreicht haben und von dort aus umschwenken. Die Frage sei nur, ob die Zahlen noch schlimmer aussehen werden als beim Crash im Juni. In jedem Fall müssten Marktteilnehmer erstmal noch Zinsen und Kursbewegungen auf der Strafbank aussitzen, meinen die Analysten.

Analyst Ed Clissold glaubt nicht an einen großen Crash vor dem Turnaround: "Der Dow Industrials und der S&P müssen nicht erst Tiefststände wie im Juni erreichen, um zur Erholung anzusetzen", zitiert CNBC den Chefstrategen für die USA bei Ned Davis Research (NDR). Der Ausverkauf sei ein negatives Signal, jedoch kein Ausschlusskriterium für eine bullische Trendumkehr gewesen. "Im Großen und Ganzen hat der Markt am Dienstag das zurückgegeben, was er angehäuft hatte, bevor die Inflationsdaten bekanntgegeben wurden." Als Zeitpunkt für einen möglichen Turnaround nennt er Ende September oder Anfang Oktober. "Es wird in den nächsten Wochen darum gehen, ob der Markt eine Jahresendrallye einleiten kann oder nicht", fügt Clissold hinzu.

Ähnlich optimistisch zeigt sich Mark Newton, technischer Stratege bei Fundstrat Global Advisors. Der Analyst sieht den Ausverkauf von Dienstag als Katalysator für eine Jahresendrallye: "Die Umschwünge bei der Bewertung des US-Dollars und den Kryptowährungen könnten den Weg für höhere Preise im vierten Quartal ebnen, genauso wie die steigenden Staatsanleiherenditen." Derzeit geht Newton für die kommenden drei Wochen allerdings von einem Index aus, der immer weiter sinkt.

Traditionell nimmt der S&P 500 im vierten Quartal des Zwischenwahljahres noch einmal Fahrt auf. Das glaubt auch Oppenheimer-Analyst Ari Wald und bezieht sich auf Daten, die bis ins Jahr 1928 zurückreichen. Bereits einen Monat nach einem brutalen Ausverkauf steige der S&P 500 durchschnittlich wieder um ein Prozent. "Der Markt könnte bald einen Boden finden, der nicht allzu tief sein wird. Ein schwächerer Abschwung ist möglich." Wald setzt dabei auf das Potenzial von Tech-Unternehmen. Bis jetzt zeigten sie eine schwache Performance und verzerrten auf diese Weise verbesserte Rahmenbedingungen auf dem Markt.

Der S&P 500 rutschte am Dienstag zeitweise um 4,3 Prozent ins Minus und bescherte der Wall Street damit den höchsten Tagesverlust seit Juni 2020. Freitagnachmittag verzeichnete er ein Wochen-Minus von drei Prozent. Grund für den Ausverkauf war die Enttäuschung über die Inflationsdaten des US-amerikanischen Arbeitsministeriums für August: Anleger hatten mit einem Rückgang der Inflation und somit niedrigeren Zinsen gerechnet, doch sie stieg erneut. Mitte kommender Woche erwartet die Wall Street den neuen Zinsschritt der US-Notenbank. Anleger erwarten eine Erhöhung von 75 Basispunkte, Portfoliomanager Mark Mobius rechnet in einem Bloomberg-Interview sogar mit einem Zinshammer in Höhe von 700 Basispunkten.

Autorin: Sarah Stemper, wallstreet:online Zentralredaktion  

16.09.22 18:26

2812 Postings, 7319 Tage Cadillac30.570 im DJ 30 und F DOW 30.670

Findet er nun endlich einen Boden?  

16.09.22 19:26

2812 Postings, 7319 Tage Cadillacauf Wochensicht ein Verlust von 4,3 Prozent

Alle drei New Yorker Kursbarometer erreichten am Freitag erneut Tiefststände seit Mitte Juli. Für den Dow zeichnet sich auf Wochensicht ein Verlust von 4,3 Prozent ab und für den Nasdaq 100 sogar von 6,1 Prozent.  

19.09.22 13:08

2812 Postings, 7319 Tage CadillacF DOW 30.588

Er findet keinen Boden!?  

20.09.22 20:15

2812 Postings, 7319 Tage CadillacF DOW 30.560

weiterer neuer Tiefstand

Dax; Höchststand 12.960,02 / Tiefstand 12.557,52

schlechtestes Anlagejahr seit 1949

Rezession.  

22.09.22 08:14

2812 Postings, 7319 Tage Cadillac30.100 im DJ 30 und F DOW 30.046 ... 4.000 Punkte

30.046 heute Nacht 3 Uhr.

derzeit F DOW 30.226 ...  das waren dann seit 18.August 2022, mithin ca. 1 Monat, 4.000 Punkte Minus.  

23.09.22 09:09

2812 Postings, 7319 Tage Cadillac30.005 im DJ 30 und F DOW 29.942

am 23.09.2022 um 09:01 Uhr  

23.09.22 13:00

2812 Postings, 7319 Tage Cadillac29.794 im DJ 30 und F DOW 29.720

F- DAX neues Jahrestief mit 12.240

 

23.09.22 13:13

2812 Postings, 7319 Tage CadillacF- DAX weiteres neues Jahrestief mit 12.199

23.09.22 15:05

2812 Postings, 7319 Tage CadillacF DOW 29.709 um 14:50 Uhr

23.09.22 17:11

2812 Postings, 7319 Tage Cadillac29.600 im DJ 30 und F DOW 29.664

23.09.22 17:53

2812 Postings, 7319 Tage Cadillac29.500 im DJ 30 und F DOW 29.558

weitere 100 Punkte tiefer

"Steigende Zinsen, steigende Schmerzen", schlussfolgerte Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets. Mit der Aussicht auf zwei weitere Zinsschritte bis Jahresende habe die US-Notenbank Fed die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen auf den höchsten Stand seit elf Jahren katapultiert. Das mache Aktien unattraktiver. "Die Anleger sehen sich mit einer Zinswende in noch nie dagewesenem Tempo konfrontiert und bleiben dem Aktienmarkt fern", schrieb Molnar.  

23.09.22 18:18

2812 Postings, 7319 Tage Cadillac29.450 im DJ 30 und F DOW 29.510

wenn das so weiter geht, sind wir in 30 ... 40 Tagen bei Null  

23.09.22 18:25

1430 Postings, 4298 Tage Rondo90Cadillac

Na hoffentlich bricht das System endlich zusammen, das System ist das Probem

Nicht corona und auch nicht die Russen  

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