METRIOPHARM AG: GIGANTISCHE GEWINNE BEREITS IM VORFELD DER ZULASSUNG?Liebe Leserinnen und Leser, die Aktie der MetrioPharm AG stößt in breiten Anlegerkreisen auf immer größeres Interesse. | Name: | MetrioPharm AG | Land / Branche: | Schweiz / Pharma | WKN / ISIN: | A0MLMB / CH0029188817 | Aktueller Kurs: | 1,94 EUR (Frankfurt, 14.03.2007) | Kursziel: | 3,00 EUR in 6 Monaten 6,00 EUR auf Jahressicht | D-I-R Beurteilung: | ++ / Kaufen - Die Pharmaindustrie steht vor entscheidenden Umbrüchen: MetrioPharm verfügt über eine Wirkstoffklasse mit absolutem BLOCKBUSTER-Potential |
Nie zuvor haben wir ein Erstlisting erlebt, das dermaßen begeistert von Institutionellen wie von privaten Investoren aufgenommen wurde. Hiervon zeugen Dutzende E-Mails und Anrufe, die uns pro Tag erreichen sowie der immer größer werdende Personenkreis, der sich zu der Roadshow der MetrioPharm AG anmeldet bzw. bereits angemeldet hat. Die nächsten Termine finden heute in München und nächste Woche in Hamburg und Berlin statt. Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen, denn hier erleben Sie das Top-Management live. Einzelheiten finden Sie auf der Homepage der MetrioPharm AG: http://www.metriopharm.com/ Nach einem heftigen Rallyeschub am Tag der Erstnotierung (Montag), konnte dieser Titel weiteres Terrain bis auf über 2 Euro erobern. Starke Umsätze untermauern den Trend trefflich. Sie alle wissen, dass der gestrige Tag erhebliche Kursverluste an den Weltbörsen mit sich führte. Der vergleichsweise moderate Abschlag bei MetrioPharm ist vor dieser Folie als exzellentes Zeichen zu werten. Es wurde offensichtlich noch nicht einmal für nötig befunden, die Erstnotiz bei 1,80 Euro erneut anzutesten - ein bullishes Signal. Und dafür gibt es wahrlich ein Arsenal an überzeugenden Argumenten, einige davon haben wir in unserer Dienstagsanalyse ja schon angesprochen. Durch den Pipelinegap sind große Pharmakonzerne gezwungen, auf Entwicklungen und Lizenzen kleiner Unternehmen zurückzugreifen, weil die Zeit drängt und die Umsatzeinbrüche auf Grund auslaufender Lizenzen der eigenen Blockbusterpräparate absehbar sind. Hier hat eine ganze Industrie eine Tendenz nicht erkannt und verabsäumt, selbständiges Innovationspotenzial aufzubauen. Für wendige Jungunternehmen mit exzellenten Neuerungen im Projektportfolio wie beispielsweise MetrioPharm, ist dies natürlich ein Segen. MetrioPharms neue Wirkstoffgruppe, die in Russland bereits auf dem Markt ist und erfolgreich Genehmigungsverfahren durchlaufen konnte bzw. sich mittlerweile im Stadium der Produktion befindet, besitzt den unvergleichlichen Vorzug, geringere Herstellungskosten zu haben, eine erheblich größere Wirksamkeit als das herkömmliche Interferon aufzuweisen und ein absolut akzeptables Nebenwirkungsprofil darzustellen. Vor einigen Jahren hat die Schweizer Athenion AG damit begonnen, interessante Patente und Lizenzrechte für neuartige Medikamente und Medizinprodukte in Ländern außerhalb der großen Märkte Europa und USA zu suchen. Durch hervorragende Kontakte zu Wissenschaftlern in aller Welt konnten eine Reihe geeigneter Projekte begonnen werden, bei denen nach der Bewertung, die Weiterentwicklung und die Vorbereitung für eine weltweite Vermarktung Aufgabe der Athenion AG ist. MetrioPharm ist das Ergebnis und Produkt eines Spin Offs, also einer Ausgliederung eines Teils von Athenion in eine neue Gesellschaft. Alle Patente und Lizenzen für die Wirkstoffgruppe MP1000 wurden aus der Athenion AG herausgenommen und in die MetrioPharm AG eingegliedert. Die zukünftige Profitabilität der Gesellschaft steht für uns nach eingehendster Prüfung außer Frage. Bereits im Vorfeld der Zulassung könnte MetrioPharm gigantische Gewinne erzielen. Das Schlüsselwort heißt Down Payments. Es genügt völlig, einen potenten Lizenznehmer zu finden, der bereit ist, wegen der grandiosen Perspektiven des neuen Medikaments, dessen hervorragende Wirkweise von niemandem mehr angezweifelt werden kann, eine hohe Summe für den Lizenzerwerb auf den Tisch zu legen. Dies ist mehr als realistisch, zumal die Brüder Brysch über ausgezeichnete Kontakte zu den Chefetagen internationaler Pharmamultis verfügen. Spätere Royalties und Provisionszahlungen sind hier noch gar nicht berücksichtigt. Dies bedeutet für Sie als intelligenten Privatinvestor, dass MetrioPharm schon vor der eigentlichen Zulassung des Medikaments zweistellige Millionengewinne erwirtschaften kann, denn so hoch lagen die Payments in vergleichbaren Fällen immer. Also: Risikominimierung, denn es braucht nicht die gesamte Spanne des Zulassungsverfahren in Westeuropa mehr abgewartet zu werden, Geld verdient wird früher. Sobald ein Gigant der Pharmaindustrie öffentlich Interesse anmeldet, wird der Kurs explodieren. KÖNNEN SIE SICH VORSTELLEN, DASS HIER VERZEHNFACHUNGSPOTENZIAL LIEGT? Wir gehen sogar in unseren internen Berechnungen von noch höheren Hebeln aus. Die Qualitäten der Unternehmenslenker sind hierbei natürlich von zentraler Bedeutung, müssen sie doch schließlich für die Vernetzung zur Pharmabranche sorgen. Die genannten Herren brauchen sich nicht zu verstecken: Dr. med. Wolfgang Brysch, Präsident des Verwaltungsrates Jahrgang 1958, studierte Informatik in den USA und Medizin in Göttingen und Cambridge. Promotion am Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie in Göttingen. Nach der Promotion, 4 Jahre wissenschaftliche Tätigkeit in der Grundlagenforschung als Leiter einer Arbeitsgruppe für Molekulare Neuro- und Tumorbiologie am Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie. Seit 1991 Mitbegründer und Gesellschafter von drei erfolgreichen Unternehmen im Bereich Biotechnologie, Pharma und pharma-spezifische IT. Langjährige Erfahrung in Entwicklung und Zulassung von Medikamenten, bei Patent- und Lizenzverfahren sowie im Pharma Business-Development. Ekkehard Brysch, CEO Jahrgang 1953, studierte Betriebswirtschaftslehre und Jura in Göttingen. 1980 gründete er eine Beratungs- und Projektmanagement-Gesellschaft. Daraus entstand die heute international tätige BDU Unternehmensberatung Ekkehard Brysch & Partner mit Büros in Deutschland und den USA. Langjährige Erfahrungen bei der Planung und Steuerung internationaler Beratungsprojekte. 1995 Qualifikation zum Certified Management Consultant (CMC). Schwerpunkt der internationalen Beratungstätigkeit als CMC war die Unternehmensplanung, der Aufbau von Unternehmenskooperationen, strategischen Allianzen und Joint-Ventures in Europa und den USA. Gruß Moya
|