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Ultra-Zock macht, der sie von einem gewöhnlichen Inso-Zock ganz klar genug unterscheidet, ergibt sich schon aus der Tatsache, dass das Management der FxCM Inc. mehrmals explicit Wert darauf gelegt hat, sich gar nimmer nie retten lassen zu
wollen, ja, sogar vor der Möglichkeit, überhaupt jemals gerettet werden zu
müssen, sich aus sturer Verbohrtheit nicht hat bewahren
lassen...
Schon eine popelige Hinterlegungs-Pflicht von 0,039 pro 1 USD transagiertem Speculations-Volumen hätte die FxCM Inc. vor jeglichen auf sich
selber durchschlagenden Franken-Verlusten ihrer Kunden bewahrt. Die Company hatte ja aber heftiglichst darauf bestanden, die Hinterlegungs-Pflicht auf ungenügende 0,02 pro U$-Dollar zu
drücken:
"In 2010, the Commodity Futures Trading Commission [CFTC] sought to force individual investors trading currencies to give their broker
10 cents in capital to back every $1 in positions. The regulator
failed to accomplish that amid pressure from New York-based
FXCM and other brokers, meaning only
2 cents must be pledged.
The agency’s proposal would “have a devastating impact on the retail forex industry,” Drew Niv,
FXCM’s chief executive officer, wrote in a March 2010 letter to the CFTC that was signed by eight
other executives at currency dealers. The industry relies on “electronic systems” to liquidate customer trades and protect against “currency fluctuations in the market,” they said in the letter, which is posted on the CFTC’s website"...
http://www.bloomberg.com/news/print/2015-01-16/...rades-went-bad.htmlDerartige
Gagasophen-Companies, die sich nicht nur nicht retten lassen
wollen, sondern sich sogar der Bewahrung vor der
Möglichkeit, überhaupt jemals gerettet werden zu
müssen, standhaft verweigern, geben den Curs ihrer Actien natürlich dem geradezu unausweichlichen
Ultra-Zock preis!
Und bei solch' verrückten Marktes-Situationen bin ich immer wieder gerne dabei :-))
Uns Allen: Viel Glück !Der olle Teras.