Aktien im derzeitigen Freefloat: 75 Millionen + Aktien nach 6 monatiger Sperrfist: 91 Millionen (ab 09.04.2016) = gesamter Freefloat: 166 Millionen Gestamzahlt der Aktien: 666 Millionen
Entsprichtig einem derzeitigen Börsenwert von 9,99 Milliarden.
KGV in etwa 9-10. 10-13% kontiniuierlicher Wachstum in den letzten 5 Jahren pro Jahr. KGV dürfte eher im Doppelten des derzeitigen Bereiches anzusiedeln sein.
Nahezu gesicherte Aufnahme in den SDAX am 21.12.2015
Ziemlich gute Aussichten hier, würde ich sagen.
Erste Kursziele liegen bei 17-18 Euro. Persönlich denke ich eher, dass durchaus höhere Ziele möglich sind.
PS. Die zweite Conti? (Ist mit einem Augenzwinkern zu betrachten). ;)
Ja Frida, ich lebe zu diesem Thema in der Schaeffler-Krux, da ich mit vielen, sogar sehr vielen Tausenden im Minus bin.
Demnach muss ich das Verteidigungssegment annehmen, falls es tatsächlich kommen sollte.
Schaeffler produziert aber meines Wissens schon sehr lange hierfür so wie ich das mitbekommen habe, wenn auch nur in einem kleineren Rahmen. Aber ich bin mir nicht sicher.
Ich glaube, dass die Rüstungsfantasie bereits zum Kursverlauf beiträgt. Aber nicht ausschließlich. Sicherlich noch andere Gründe.
Und auch nicht nur das ATH als Grund. Es waren zuvor schon ATH und Schaeffler ist gedümpelt. Steckt wohl mehr dahinter, warum der Kurs die 5 anvisiert.
Schöner Artikel zum Sonntag zur Problematik bzw Situation "China Speed". Er zeigt auf, welche Faktoren diese Beschleunigung antreiben und welche Implikationen dies für etablierte Hersteller haben könnte. Eine sachliche Lektüre, die zum Nachdenken anregt.
ARIVA.DE
: Rüstungsboom lässt Hensoldt und Heidelberger ...
Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "Schaeffler AG" aus der ARIVA.DE Redaktion.
Europas Verteidigungsindustrie erlebt einen historischen Aufschwung: Hensoldt meldet starke Halbjahreszahlen, und Heidelberger Druck steigt neu in das Rüstungsgeschäft ein. Milliardenaufträge und politische Rückenwinde sorgen für Dynamik in der Branche.
Miese Zahlen beim Autozulieferer Schaefflers Umsatz und Gewinn schwächeln 06.08.2025, 08:46
Für das laufende Jahr erwartet der fränkische Autozulieferer Schaeffler einen Umsatz von 23 bis 25 Milliarden Euro. Doch erstmal kann er nicht so viel Gutes verkünden.
Der fränkische Autozulieferer Schaeffler bekommt die schwache Branchenkonjunktur weiter zu spüren. Der Umsatz sank im ersten Halbjahr um knapp fünf Prozent auf 11,85 Milliarden Euro, wie das Unternehmen in Herzogenaurach mitteilte. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten (Ebit) gab um neun Prozent auf 482 Millionen Euro nach.
Hoffnung macht Schaeffler allerdings die anziehende Nachfrage im Geschäft mit Elektroauto-Teilen, wo der Umsatz um zehn Prozent anzog. Die Sparte E-Mobility schreibt aber noch tiefrote Zahlen, wenngleich sich der Verlust deutlich verringerte. In den Vorjahreszahlen ist die Antriebstochter Vitesco voll enthalten, die Schaeffler 2024 übernommen hatte.
"Trotz des anspruchsvollen Umfelds und der Belastungen aus der Integration von Vitesco und der weiteren Transformation der Schaeffler-Gruppe halten wir an unserem Ausblick fest", sagte Vorstandschef Klaus Rosenfeld. Für das laufende Jahr erwartet Schaeffler einen Umsatz von 23 bis 25 Milliarden Euro und eine operative Umsatzrendite (Ebit-Marge) von drei bis fünf Prozent. Im ersten Halbjahr lag die Ebit-Marge vor Sondereffekten bei 4,1 (4,3) Prozent.