"70 Tage nach dem ersten Staatsbesuch von Alexis Tsipras in Russland gibt es ein Wiedersehen zwischen Griechenlands Regierungschef und Kreml-Chef Wladimir Putin. Der Zeitpunkt ist äußerst heikel. Der russische Präsident Wladimir Putin und der griechische Regierungschef Alexis Tsipras sehen sich nach Kremlangaben an diesem Freitag in St. Petersburg. Beim internationalen Wirtschaftsforum in der früheren Zaren-Metropole (18. bis 20. Juni) sei ein Arbeitstreffen der beiden geplant, bestätigte Kremlsprecher Dmitri Peskow der Agentur Interfax zufolge....."
Im Betreff der Coba habe ich keine neue Nachricht finden können, natürlich außer griechische "Märchen"... die mich persönlich sehr beunruhigen...
Ich erinnere mich an eine Sentenz von Aristoteles, wobei die überhaupt nichts mit der Börse zu tun hätte... vielleicht weil er ein Grieche war? "Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer."
Commerzbank AG. ........... Die BlackRock Holdco 2, Inc., Wilmington, DE, Vereinigte Staaten von Amerika hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 15.06.2015 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland am 11.06.2015 die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat ..........
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Commerzbank auf "Buy" mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Der Bankensektor erscheine gut positioniert, um zusätzliche Kapitalanforderungen verkraften zu können, schrieben die Analysten Omar Keenan und Matt Spick in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Die nächsten Schritte - von den Experten tituliert mit "Basel 4" - müssten auf eine verbesserte Risikoeinschätzung durch die Institute abzielen. Die Rehabilitierung der Banken als Dividendenwerte sollte sich fortsetzen. Zu den Favoriten der Experten zählen Lloyds, Danske, Unicredit, Banco Popolare, Commerzbank und Bankinter.
Do, 18.06.15 10:48 Bad Bank der Hypo Alpe Adria fehlen sieben Milliarden Euro Klagenfurt (dpa) - Der Abwicklungsanstalt Heta der einstigen österreichischen Krisenbank Hypo Alpe Adria fehlen sieben Milliarden Euro, um ihre Schulden zu tilgen.
In der Bilanz für 2014 stehen Verbindlichkeiten von 16,6 Milliarden Euro Vermögen in Höhe von 9,6 Milliarden Euro gegenüber, wie die Heta mitteilte. Die Überschuldung der Bad Bank liegt damit im oberen Bereich des Erwarteten (4 bis 7,6 Milliarden Euro).
Laut österreichischem Finanzministerium hat das Ergebnis keine Auswirkungen auf die Steuerzahler, es seien vor allem Gläubiger betroffen.
Die Regierung in Wien hatte bereits im März beschlossen, der Heta keine weiteren Steuergelder zuzuschießen und Schuldenzahlungen zu stoppen. Gläubiger in Deutschland sind etwa die Commerzbank und die Hypovereinsbank, die bereits einen Teil ihrer Forderungen abschreiben mussten. Einige Banken reichten Klage gegen das Vorgehen Österreichs ein.
Die Hypo Alpe Adria, von 2007 bis 2009 eine Tochter der BayernLB, hatte sich bei ihrem Expansionskurs auf dem Balkan völlig verspekuliert. Zur Abwicklung der faulen Kredite war 2014 die Heta gegründet worden. Bisher hat das Debakel rund um die Hypo, die aus der Kärntner Landesbank hervorgegangen war, den österreichischen Steuerzahler rund 5,6 Milliarden Euro gekostet.