SNB : Billigste boersennotierte Notenbank

Seite 7 von 7
neuester Beitrag: 07.12.23 02:06
eröffnet am: 22.02.17 15:02 von: finanzanalys. Anzahl Beiträge: 158
neuester Beitrag: 07.12.23 02:06 von: Das Volk Leser gesamt: 116955
davon Heute: 30
bewertet mit 2 Sternen

Seite: Zurück 1 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 |
Weiter  

07.02.22 19:49

18 Postings, 3145 Tage RPGJJa, ich habe am Donnerstag verkauft :-)

08.03.23 12:29

28046 Postings, 4017 Tage Galearisdicker Verlust, verzockt ?

05.10.23 16:35

2 Postings, 423 Tage schweizerische nati.snb volsbeteiligung

Zum Schutz der Marktintegrität
Für das Vertrauen der Öffentlichkeit in das
Funktionieren des Marktes




SNB-Schweizerische Nationalbank
Die gewollte und vereitelte Volksbeteiligung


Dem Schweizer Volk die Teilhabe an der ihm vom
Gründungsgesetzgeber
ausdrücklich gewidmeten Notenbank
zu ermöglichen und damit das angeschlagene
Vertrauen in die Finanzwirtschaft wiederherzustellen,
könnte eine Aufgabe sein.


Nur ca.   2.500 Aktionäre sind nicht das Volk
und ca. 50.000 SNB-Aktien für Privataktionäre reichen
nicht für die vom
Gründungsgesetzgeber ausdrücklich gewollte Volksbeteiligung.
Dazu müsste die Aktienanzahl erhöht werden.

Das Vertrauen in die Finanzwirtschaft ist angeschlagen.
Doch das Volk könnte mit gestalten.
Diese Möglichkeit hat der Gründungsgesetzgeber der
Schweizerischen Nationalbank 1907 ausdrücklich geschaffen.
Er hat nahezu die Hälfte der damals wie heute nur 100.000 Aktien
den Privataktionären gewidmet.
Indes die Anzahl der Aktien und der Privataktionäre ist verschwindend gering.
Lässt sich der Wille des Gründungsgesetzgebers vollstrecken ?
Ja.
Dazu wird die Aktienanzahl erhöht, und das Volk wird von den Medien über die
ihm 1907 zugeteilte Notenbank informiert.
Heute gibt es nur ca 50.000 Aktien für private Aktionäre.
Derer sind es ca.         2.500.
Diese sind nicht das Volk, und ca. 50.000 Aktien reichen nicht für die
Volksbeteiligung.
Durch Kapitalmassnahmen, wie bspw. einen Aktiensplit,
also einer Erhöhung der Aktienanzahl,
lässt sich die Anzahl der Aktien erhöhen.


Gründung und aktueller Stand
1897 gab es den ersten Gründungsversuch einer Notenbank in der
Schweiz, als reine Staatsbank.
Das war nicht mehrheitsfähig.
Ein weiterer Gründungsversuch als reine
Privatbank scheiterte ebenfalls.
1907, nach zehn Jahren Gründungsringen folgte die
Mischbank aus Staatsbank und Privatbank.
60.000 Aktien für Kantone, Kantonalbanken und Gemeinden.
40.000 Aktien für private Aktionäre.
Heute sind es jeweils
50.000 Aktien.
Die Aktien sind bis heute börsennotiert in Zuerich.
Aus der armen Schweiz von damals wurde eine reiche,
und mit ihr und dem guten Management der Notenbank  
eine reiche Nationalbank :
Sie hat per Ende 2022 ein Eigenkapital i.H.v. ca 60 Mrd CHF.
Auf   100.000 Aktien entfällt somit ein innerer Wert von
CHF  600.000 pro Aktie.  
Dieser ist für die Aktionäre nicht verwertbar,
wie es sich weitgehend bei Aktien so verhält,
gleichwohl ist es der innere Wert jeder einzelnen Aktie.
Dieser wird auch so in den Kantonsbilanzen ausgewiesen.

Beispielsweise weist der zweitgrösste Aktionär, der
Kanton Zuerich, den Eigenkapitalanteil
seiner heute wie damals
5.200 Aktien mit
ca.   3 Mrd CHF Eigenkapitalanteil aus, in seinem
Finanzbericht per Ende 2022.
S. 146

Der Gründungsgesetzgeber wollte ausdrücklich die
Volksbeteiligung.
Vereitelt wird diese insbesondere durch das
Ausreden tonangebender Medien und der nur
50.000 Aktien für das ganze Volk.
Nur ein chancengleicher Kapitalmarkt
ermöglicht der Allgemeinheit,
ihre Verbundenheit mit der SNB zum
Ausdruck zu bringen,
beispielsweise durch eine grössere Aktienanzahl.
Zu schade, die Nationalbank heute nur ca.
2.500 Aktionären zu überlassen,
zumal es nach der Gründung bereits ca.
10.000 Aktionäre gab.
Vielleicht eine Aufgabe für das neu besetzte
Finanzdepartement.
Mit dieser kapitalmässigen Teilhabe,
kann die Allgemeinheit ihre basisdemokratische Befähigung
prüfen,
gesellschaftliche Belange von nationaler Tragweite
mit zu gestalten.
Denn
Mitbeteiligung folgt
Mitverantwortung
Mitbestimmung
Mitgestaltung.
Zudem führt die direkte Einbindung der Bevölkerung
in finanzwirtschaftlich-politische Entscheidungen
von ihrer Kontrahentenposition weg,
hin zu ihrer Integration,
ganz im Sinne des damaligen Gesetzgebers,
der zehn Jahre Gründungsringen für die nahezu
hälftige Beteiligung des Volkes an der SNB
aufbrachte.

Wie also kann sich die Gesamtbevölkerung an der SNB
beteiligen ?

Über die Börse in Zürich gibt es derzeit nur ca.
50.000 Aktien für Privataktionäre.

In Zürich treffen die Nachfrage nach Aktien sowie das 
Angebot von Aktien aufeinander.
Das findet in einem sogenannten Orderbuch an der SIX 
statt : 



Zunehmende Nachfrage führt grundsätzlich zu steigenden Kursen,
abnehmende Nachfrage zu fallenden Preisen.

Die wirkliche Volksbeteiligung lässt sich nur mit einer 
grösseren Aktienanzahl verwirklichen.
Die Teilhabe der Bevölkerung an der Nationalbank ist 
Gesetzgeber gewollt, und auch möglich. 
2.500 Aktionäre sind schliesslich NICHT das Volk.
Nicht die Nachfrage nach Aktien muss reduziert werden,
sondern das Angebot an Aktien muss erhöht werden,
für ein
zivilgesellschaftliches Gegengewicht in der
Finanzwirtschaft und zur
Verankerung der Nationalbank in der
Bevölkerung.

Vielleicht gibt es auch Gedanken über eine
Volksinitiative zur
Vollstreckung der vom Gründungsgesetzgeber gewollten
Volksbeteiligung.


Information 
zur SNB-Beteiligung ist 
KEINE Aktienempfehlung, sondern ein 
Beitrag zur Umsetzung der vom 
Gründungsgesetzgeber 
ausdrücklich gewollten Volksbeteiligung.
50.000 Aktien reichen dafür NICHT.
 

25.10.23 04:03

3 Postings, 403 Tage Volsbeteiligung SNBvolksbeteiligung mit 50.000 Aktien ?


50.000 aktien reichen NICHT für die vom
Gründungsgesetzgeber ausdrücklich gewollte Volksbeteiligung.
Und 2.500 Aktionäre sind NICHT das Volk.
Der innere Wert jeder einzelnen Aktie beträgt per Ende Q2 2023
CHF 600.000 .
Volksbeteiligung
zur Wiederherstellung des Vertrauens in die Finanzwirtschaft .  

25.10.23 16:16

3 Postings, 403 Tage Volsbeteiligung SNB50.000 Aktien reichen NICHT

SNB - VOLKSBETEILIGUNG

1907  gab  es insgesamt 100.000 Aktien
2023  gibt  es insgesamt 100.000 Aktien

1907  gab  es ca 10.000 Aktionäre
2023  gibt  es ca   2.500 Aktionäre

Ziel
Das Vertrauen in die Finanzwirtschaft sollte
wieder hergestellt werden.
Das gelingt idealerweise durch eine
Volksbeteiligung an der SNB.
Diese führt zu Mitverantwortung,
wie in der Politik so im Finanzwesen.

Umsetzung
AKTIENSPLIT
Mögliche Massnahme
Der hohe Nominalwert i.H.v. CHF 250 wird
auf CHF 2,5 reduziert.
Aus 100.000 Aktien werden 10 Mio Stück.

Der Eigenkapitalwert jeder einzelnen Aktie beträgt
per Ende Q2 2023
CHF 600.000.
Dieser wird auch so ausgewiesen,
z.B. im Finanzbericht Teil 3 des Kantons Zuerich.
Nach dem Aktiensplit beträgt der innere Wert,
der Eigenkapitalwert CHF 6.000.

2.500 Aktionäre sind NICHT das Volk
und
50.000 Aktien reichen NICHT für die vom
Gründungsgesetzgeber ausdrücklich gewollte
Volksbeteiligung .

VOLKSBETEILIGUNG statt Ausreden
für ein
zivilgesellschaftliches Gegengewicht in der
Finanzwirtschaft.
 

28.11.23 18:24

66 Postings, 6949 Tage moorhuhnHat Bernecker ...

oder sonst irgendein Börsenbrief die SNB überhaupt noch auf dem Radar? Die Diskussion scheint vollkommen eingeschlafen aufgrund fehlender Phantasie.  

07.12.23 00:40

1 Posting, 360 Tage VolksinitiativeSNB-VOLKSINITIATIVE-Verfassung-Vertrauen-ZH-Boerse

-SNB : NUR 50.000 Akt f 9 mio EW
-Wert TCHF 600 je Aktie, Preis ZH-Boerse : TCHF 4 je Aktie
-s Kanton ZH Finanzber 2022 S. 146
-Vertrauen in Finanzwirtsch durch gewollte Volksbetg
-Nur Eigent. führt zu Mitverantwortung u Migestaltg
-Inf verbreitg unter Schutz d Verfasg
-KEIN ordngm Hd an ZH börse bei Volksbetg
-tonangebende Medien reden Volk Ges-geber-gewollte
Volksbeteilig. aus.
-Das muss ein Ende haben.
-NUR 2.500 Aktionäre sind NICHT d Volk
-SNB selbst : Verankerung SNB in Bevölkg durch Priv.Aktionäre
-VOLLSTRECKER f gewollte Volksbetg gesucht.  

07.12.23 02:06

1 Posting, 360 Tage Das Volkhalbe SNB fuer 200 mio franken f Basisdemokr

SNB / halbe SNB fuer 200 mio franken total kaufen

40.000 aktien mal 4.000 franken



miteigentuemer statt zaungast
das ausdruecklich wollte der gesetzgeber

gelebte basisdemokratie fuer  200 mio franken
fuer die halbe nationalbank mit 60.000 mio franken eigenkapital

diese geschichte wird nach ihrer
beendigung
keiner glauben,
dass es das in der schweiz von heute einmal gegeben hat.



 

Seite: Zurück 1 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 |
Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben