wo Pablo Escobar herkam und w'lich Tausende umgebracht hat, kann man Touren buchen und auf den Spuren Escobars wandeln.
Medellin, dass bis in die 90iger Jahre als gefährlichste Stadt der Welt mit der höchsten Mordrate galt, gilt heute als sehr sicher (für südamerikanische Verhältnisse) und ist besonders bei jungen Leuten total in. Escobar gilt dort nur noch als Touristenattraktion. Ansonsten hat die Stadt nichts mehr mit den Drogenbossen von früher zu tun.
Natürlich hat Lucky Recht, dass es etwas makaber ist einem skrupellosen Mörder und Drogenbaron zu huldigen. Aber es ist nun mal Fakt, dass grosse Verbrecher eine gewisse Faszination auf die Leute ausüben. Also, ich meine sogenannte "gewöhnliche" Verbrecher. Che Guevara fällt in eine andere Kategorie.
Ob Jessy James, Bonny & Clyde, Al Capone, Bugsy Siegel, Jack the Ripper....und viele andere oder eben Pablo Escobar. Diese Menschen "verehrt" man auf eine gewisse Art und Weise. Auch wenn das schwer verständlich zu sein scheint....
|