Satorius, Satorius AG

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neuester Beitrag: 21.07.24 19:04
eröffnet am: 14.07.21 19:54 von: Emil13 Anzahl Beiträge: 62
neuester Beitrag: 21.07.24 19:04 von: Tyko Leser gesamt: 35742
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14.07.21 19:54

1 Posting, 1255 Tage Emil13Satorius, Satorius AG

Was ist der Unterschied zwischen WKN 716563 (ETF Satorius) und WKN 716560 (ETF Satorius AG) ausser dem aktuellem Kurs? Beide werden bei onvista häufig erwähnt. Wenn man kauft, was von beidem sollte man kaufen?  

14.07.21 19:57

17008 Postings, 2673 Tage Shlomo SilbersteinSteht doch da

63 sind die Vorzüge, 60 die Aktien.

Kaufen würde ich die Vorzüge: Gibt etwas mehr Dividende und im Falle einer Pleite gehst du vor den normalen Aktien. Bei einer Übernahme sind hingegen die Aktien von Vorteil, weil die Vz kein Stimmrecht haben.  

03.08.21 22:10

4605 Postings, 1836 Tage NoCapEinfach nicht zu toppen

…immer solide, nein hervorragende Zahlen und beste Aussichten für das zukünftige, organische Wachstum.

Weiter so!  

05.08.21 12:54

1468 Postings, 1354 Tage Mr. MillionäreSplit

Bin gespannt ob nächstes Jahr ein Split kommt.  

31.08.21 14:24

23 Postings, 1282 Tage sonne007danke

für die kauf info!  

31.08.21 14:57

431 Postings, 1570 Tage 229286526XDMkurs

krasser Verlauf! Fällt wahrscheinlich kurz nach Daxeintritt?!  

06.09.21 12:52

108 Postings, 4966 Tage yesplease-crazy

absolut krass die entwicklung der Stammaktie, jahrelang 10-15 % abschlag zu den Vorzügen, wegen des geringen Handelsumsatzes, und jetzt zahlt man 40% mehr als die im DAX aufgenommenen Vorzüge, naaa, wenn das sich langfristig nicht wieder aneinander anpasst?!?! der heisige Kursverlauf ist für mich kein bisschen nachvollziehbar. ausser dass die Stammaktie halt ein sehr enger Markt sind, mit nur wenigen Stücken?!?!sehe ich s falsch oder weiss einer mehr?  

06.09.21 19:31

1 Posting, 1201 Tage herman48Sartorius Stämme

Die institutionellen Anleger ua. ETFs, kaufen, da Sartorius ja jetzt im Dax ist, Stammaktien und keine Vorzüge. und Stammaktien sind nur etwa 2% d.h. etwa 80000 Aktien auf dem Markt. Damit erkaufen sie sich auch Stimmrechte, was für Institutionelle wichtig und teilweise sogar Pflicht ist. daher steigen die Stämme rasanter als Vorzüge. Allgemein sind die stimmberechtigten Stammaktien im Dax im allgemeinen höher bewertet als Vorzüge. Daher glaube ich, dass das jetzt auch Fall bei Sartorius ist. Ob das aber einen Unterschied von z.Zt. 250 Euro begründet, weiss ich nicht.  

06.09.21 23:51

165 Postings, 6573 Tage geroneuKurssteigerung

Für mich deutet einiges auf einen Machtkampf oder Übernahmeversuch. Das Szenario, dass sich plötzlich ein Riesenanstieg der Stämme, auch im Verhältnis zu den Vorzügen, ergibt, erinnert mich an VW im Jahr 2008, als dort ein Machtkampf mit Porsche ausbrach. Der abrupte Anstieg der Stämme fand nach der Entscheidung im Machtkampf ein jähes Ende.
Dass aber auch der Aufstieg in den DAX und ein Interesse institutioneller Investoren an den Stämmen eine Rolle spielt, scheint mir glaubhaft. Vorzüge spielen in den USA wohl nur eine untergeordnete Rolle.  

07.09.21 20:14

1 Posting, 5549 Tage Bergfex17Stämme/Vorzüge

Das ist so nicht korrekt. Die Vorzüge kommen in den Dax. Warum sollten Fonds dann die Stämme kaufen? Da ist meiner Meinung nach etwas anderes im Busch. Es gibt ja zwei Großaktionäre und nur unter 7% Freefloat. Vielleicht legt da jamand nach um mehr Stimmanteile zu bekommen.  

13.09.21 13:03

277 Postings, 5420 Tage Karlie10an alle Sturtz

Warum sackt Sartorius um über 5%  13.9.21) ab? Weiß jemand den Grund?  

13.09.21 18:40
1

1921 Postings, 5703 Tage aurinbestimmt die Panik vor dem Dax Aufstieg

Wer will in DIESEN Index schon gern rein ;)

 

13.09.21 18:48
1

1921 Postings, 5703 Tage aurinWenn ich den riesen Run auf Stammaktien seit Mai

verstehen würde wäre mir ebenfalls schon geholfen. Sprich warum ich VZ als kleiner Aktionär nicht logischerweise immer vorziehen sollte. Insbesondere wenn die bedeutenden Stimmrechtsanteile seit Jahrzehnten ohnehin fest in Familienhänden sind. Anscheinend haben irgendwelche "Insider" hier auch auf ein Porsche/VW ähnliches Familiendrama gewettet und nun ist halt leider Friede Freude Eierkuchen geblieben?! Oder es ist einfach ein neuer Börsentrend dass die Vorzugsaktien für die ruhigen und festen Hände sind und die Stämme mutieren dann irgendwann zu Faktor Papieren *LOL*

 

21.09.21 10:23

1468 Postings, 1354 Tage Mr. MillionäreSartorius

In nur 10 Jahren hättest du aus 500 Euro mit dieser „neuen“ DAX-Aktie 35.650,15 Euro gemacht!

(21.09.21, 09:51 Fool.de)



Gestern war es so weit! Denn seit dem 20. September umfasst der „neue“ DAX 40 anstatt 30 Unternehmen. Keine Frage, der Tag war auch besonders für die neu aufgenommenen Unternehmen. Denn diese sind nun in der Oberliga angekommen und dürfen sich neben einem erhöhten Handelsvolumen auch über eine erhöhte Berichterstattung und Bekanntheit freuen.

Wenn man jedoch einen Blick auf die Renditen der vergangenen Jahre wirft, wird schnell klar, dass die eine oder andere Aktie aus dem ehemaligen MDAXihre Pendants aus dem DAX bereits seit Längerem in den Schatten stellt. Das trifft auch auf die Aktie vom Pharma- und Laborzulieferer Sartorius zu.



Kursentwicklung der letzten 10 Jahre

Bei einem Blick auf die Renditen der vergangenen Jahre von Sartorius wirken die Kursgewinne der bekannten Big-Techs wie Amazon oder Apple mickrig. Denn mit einer Investition in Sartorius hätte man in zehn Jahren wohl eine 5- oder 6-mal höhere Rendite erzielt (Stand: 20.09.2021, maßgeblich für sämtliche Kennzahlen).

Keine Frage, dadurch wurde die Aktie für neue Anleger auch teuer. Denn mit einer Marktkapitalisierung von ca. 47,5 Mrd. Euro bei einem Umsatz von 2,34 Mrd. Euro im Jahr 2020 zählt Sartorius definitiv nicht zu den Schnäppchen am heimischen Kapitalmarkt.



Geschäftsmodell

Dass die Aktie diese hohen Renditen erwirtschaften konnte und die derzeitige Bewertung behaupten kann, liegt jedoch an der Stabilität des Geschäftsmodells. Denn als Pharma- und Laborausrüster ist Sartorius zum einen in einem stabilen und konjunktursicheren Geschäftsumfeld tätig.

Zum anderen beflügelten die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie die Geschäftsentwicklung des Unternehmens nachhaltig. Denn die Bedeutung einer dezentralen Produktion von Medikamenten wurde erst durch die Pandemie erkannt. Um der Abhängigkeit von China und Indien in diesem Bereich zu entkommen, rüsten daher die USA und viele europäische Länder in diesem Bereich nachhaltig auf. Eine sehr positive Entwicklung für Sartorius.



Bewertung und Ausblick

Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei der Sartorius-Aktie um kein Schnäppchen. So liegt das KUV (Kurs-Umsatz-Verhältnis) für das Jahr 2021 bei geschätzten 13,8 und das KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) bei 112. Im Vergleich dazu liegt das durchschnittliche KGV im DAX-30 lediglich bei ca. 15.

Nichtsdestotrotz ist es begrüßenswert, dass wachstumsstarke Unternehmen wie Sartorius in den DAX aufgenommen werden. Denn in der Vergangenheit wurde der wachstumsschwache DAX mehrmals kritisiert.

Für Sartorius sieht das langfristige Wachstum jedenfalls sehr gut aus. So bestätigte das Unternehmen bei der Veröffentlichung der Zahlen zum ersten Halbjahr, dass im Jahr 2025 Umsatzerlöse in Höhe von 5 Mrd. Euro erwartet werden. Dabei soll die operative Marge weiterhin bei hohen 32 % liegen.

Wenn man bedenkt, dass die Umsatzerlöse im Jahr 2020 ca. 2,3 Mrd. Euro betrugen, erwartet der Konzern daher einen Anstieg um über 117 % bis ins Jahr 2025. Ein wesentlicher Treiber der Geschäftsentwicklung könnte hierbei das Asien-Geschäft sein, denn hier wuchsen die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr 2021 bereits um 65,5 % im Vergleich zur Vorjahresperiode.

Fazit

Keine Frage, nach den Kursgewinnen der letzten Jahre ist Sartorius definitiv korrekturgefährdet. Das trifft vor allem auf die schwankungsfreudigen Inhaber-Stammaktien zu. Da sich lediglich 6,60 % dieses Aktientyps im Freefloat befinden, wirken sich Kursausschläge nach oben und unten deutlicher aus.

Langfristig sind diese Korrekturen aus meiner Sicht jedoch Einstiegsgelegenheiten. Denn Sartorius verfügt über ein krisensicheres Geschäftsmodell und die Zuwachsraten im ersten Halbjahr in Höhe von 60,1 % bei den Umsatzerlösen könnten auch in den nächsten Jahren für attraktive Renditen sorgen.

Wenngleich Renditen von mehreren Tausend Prozentpunkten aufgrund der bereits erreichten Größe unwahrscheinlich erscheinen, gehe ich davon aus, dass das Kapital bei Sartorius gut angelegt ist.

*Der Artikel In nur 10 Jahren hättest du aus 500 Euro mit dieser „neuen“ DAX-Aktie 35.650,15 Euro gemacht! ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.
 

01.10.21 07:56

1623 Postings, 1920 Tage CiriacoLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 03.10.21 09:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

01.10.21 07:57

1623 Postings, 1920 Tage CiriacoIsel

20.10.21 08:50

42014 Postings, 8932 Tage Robingeht

wohl runter heute , weil viele mit Anhebung gerechnet haben . Nochmal Test der Euro 550??!!!!!  

05.11.21 16:20

42014 Postings, 8932 Tage Robinfallen

nur die Vorzüge heute , wegen Pfizer . Stämme nur 2% minus  

17.12.21 17:01

431 Postings, 1570 Tage 229286526XDMkurs

warum - fallen die Stämme soviel stärker als die VZ ?  

29.12.21 14:22

1468 Postings, 1354 Tage Mr. MillionäreSartorius

Wenn ich 2.000 Euro übrig hätte, würde ich diese deutsche Aktie kaufen!

(29.12.21, 07:27 Fool.de)



Angenommen, ich hätte 2.000 Euro zur
Verfügung und wäre auf der Suche nach einer langfristigen und interessanten Anlagemöglichkeit, dann würde ich diesen Betrag wohl in den deutschen Laborausrüster Sartorius investieren.

Doch was macht das Unternehmen so interessant? Weshalb konnte die Aktien im Jahr 2021 über 41 % steigen? Und was hat es mit den gleichnamigen SartoriusVorzugsaktien auf sich?




Geschäftsmodell

Ein Grund, weshalb Sartorius in den vergangenen Jahren hohe Renditen verzeichnen konnte, liegt in der Stabilität und Krisensicherheit des Geschäftsmodells. Denn als Laborausrüster von pharmazeutischen Unternehmen unterliegt man sozusagen geringeren konjunkturellen Schwankungen.

Des Weiteren befeuerten auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie die Geschäftsentwicklung von Sartorius. Dies äußert sich zum einen durch eine erhöhte Nachfrage durch intensivierte Forschungs- und Produktionstätigkeiten. Zum anderen wurden die Vorteile von dezentralen Produktionsstätten von vielen westlichen Ländern erkannt, da man dadurch die Abhängigkeit von China reduzieren kann. Die dadurch erhöhte Nachfrage spiegelt sich in der Geschäfts- und Kursentwicklung von Sartorius wider.




Bewertung & Ausblick 2025

Keine Frage, für Stabilität und Krisenresistenz sind Investoren bereit, einen Aufschlag zu bezahlen. Dies äußerst sich in der Regel durch höhere Bewertungskennzahlen wie das KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis). Dieses wird für die Sartorius Stammaktie im aktuellen Geschäftsjahr bei ca. 78,15 erwartet (Stand: 28.12.2021, maßgeblich für alle Kennzahlen). Ein hoher Wert, wenn du mich fragst.

Die hohe Bewertung ist jedoch auch dadurch getrieben, dass der Laborausrüster weiterhin starke Wachstumschancen prognostiziert. So veröffentlichte das Unternehmen vor einigen Wochen eine Langfristprognose bis ins Geschäftsjahr 2025. Diese besagte, dass das Unternehmen im Jahr 2025 Umsatzerlöse von 5 Mrd. Euro bei einer operativen Marge von hohen 32 % erwartet.

In Anbetracht der Umsatzerlöse des Geschäftsjahres 2020 von ca. 2,3 Mrd. Euro erwartet der Konzern somit einen Anstieg von 117 % bzw. eine jährliche Wachstumsrate der Umsatzerlöse von 16,8 % bei gleichbleibenden Margen.




Verwirrung um die Aktiengattung

Entscheidet man sich nun für eine Investition in Sartorius, steht man vor der Wahl, ob man zur Vorzugs- oder Stammaktie greift. Eines vorweg, grundsätzlich investiert man mit beiden Aktiengattungen in Sartorius. Jedoch gibt es gesellschaftsrechtliche Unterschiede, wie dies zum Beispiel bei Volkswagen der Fall ist.

Denn als Inhaber der Stammaktie erhält man eine minimal niedrigere Dividende, bekommt dafür jedoch ein Stimmrecht. Als Anteilseigner von Vorzugsaktien verzichtet man auf dieses Stimmrecht und bekommt dafür eine leicht höhere Dividende. Meines Erachtens zahlt sich die höhere Dividende im Falle von Sartorius jedoch nicht aus. Denn diese liegt bei der Vorzugsaktie um lediglich 0,01 Euro höher als bei der Stammaktie.

Des Weiteren ist die Kursentwicklung der Vorzugsaktien in den letzten Monaten deutlich besser als jene der Stammaktien. Begründen lässt sich dies durch die erhöhte Liquidität durch die Aufnahme in den DAX. Wenngleich eine erhöhte Liquidität für Fonds Vorteile bietet, erschließen sich mir die Vorteile für Kleinaktionäre nicht.

Denn während eine Vorzugsaktie derzeit um ca. 591 Euro den Besitzer wechselt, sind Stammaktie für ca. 486 Euro zu haben. Da die Bewertung der Stammaktie in der Vergangenheit sogar höher als jene der Vorzugsaktie war und ich für Kleinanleger keine bedeutenden Nachteile erkenne, würde ich derzeit zur Stammaktie tendieren.



*Der Artikel Wenn ich 2.000 Euro übrig hätte, würde ich diese deutsche Aktie kaufen!ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.
 

06.01.22 13:10

10203 Postings, 3757 Tage Ebi52Der Rückzug des Kurses beschleunigt sich!

Woran liegt das? Vielleicht an der Angst vor steigenden Zinsen, oder doch nur an Gewinnmitnahmen?
Ich fahre täglich an den gigantischen Baustellen von Sartorius vorbei, und komme dann immer ins Grübeln, ob man sich nicht übernommen hat?!
Schaun wir mal, wie das weitergeht. Werde weiter abwarten!
Nur meine Meinung!  

10.01.22 14:04

10203 Postings, 3757 Tage Ebi52Gibt's hier Niemanden,

der sich meiner Meinung anschließt, oder wenigstens eine andere Meinung kundtun möchte?
Jetzt ist es amtlich, die Zinsen steigen in USA! Europa, explizit Deutschland wird sich anschließen.
Sartorius ist heute der Spitzenverlierer im DAX, aber nach den fetten Vorjahren, incl. SPLIT ist noch viel Luft nach unten!
Börse ist keine Einbahnstraße!
Meine Seitenlinie war die richtige Entscheidung!  

10.01.22 14:24

10203 Postings, 3757 Tage Ebi52Hat mich natürlich gewurmt,

daß ich am Auftrieb der letzten Jahre nicht beteiligt war. Aber jetzt geht's in die andere Richtung, bin deshalb froh, über meinen Beobachterposten an der Seitenlinie!  

10.01.22 15:13
1

431 Postings, 1570 Tage 229286526XDMKurs

Leider bin ich im Spätherbst nochmal eingestiegen- das Problem ist das durch die milde Omikronvarinate alle Corangewinner Aktien in Sippenhaft kommen. D.h. ein weitere Absturz ist hier wohl im Gange- ich denke beim Jahrestief 21 um die 350,- gibts eine turnaround - wer long bleibt wie ich wird in 1-2 Jahren die alten Hochs wieder sehen  

10.01.22 16:26

10203 Postings, 3757 Tage Ebi52Bin ein Freund der Familie

Sartorius gerne gewesen! Man hatte meine Lieblingskneipe übernommen und gepimt auf Qualität! OK, plötzlich vom Nuttentempel auf 4 Biersorten. Mir hat die Erholung, wie der Name an der Weender Landstraße hieß, besser gefallen!
Ja, jetzt würde man mich nicht mehr eines Blickes würdigen.
Damals war ich wenigstens ein lästiger Fliegenschiss, der sich nur höflich nach den gestiegenen Preisen erkundigen wollte!




 

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