Deutsche Wohnen (WKN: A0HN5C) Kaufsignal

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neuester Beitrag: 19.09.24 13:52
eröffnet am: 04.12.09 14:33 von: Barni22 Anzahl Beiträge: 855
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04.12.09 14:33
5

204 Postings, 5704 Tage Barni22Deutsche Wohnen (WKN: A0HN5C) Kaufsignal

Hallo,

ich habe vorgestern ein Kaufsignal bei Dt. Wohnen gesehen.
Einen Hammer so zu sagen.
Bin bei 6,95 eingestiegen.


Grüße  
Angehängte Grafik:
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dt_wohnen.jpg
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829 Postings ausgeblendet.

13.04.22 15:00

2377 Postings, 6040 Tage S2RS2Mittlerweile

sind wir bei einem Minus von 20% angelangt. Vonovia und sämtliche Immowerte zieht es seit Wochen ausschließlich in eine Richtung, und zwar südwärts.  

19.04.22 14:13
1

715 Postings, 4515 Tage oroaskanBin optimistisch

Das Problem ist, dass Wohnungssanierungen wirtschaftlich kaum mehr darstellbar sind. Unterhaltskosten steigen. Andererseits wird der Wert von Wohnungen weiter steigen, weil der Neubau zurückgeht (Materialmangel, Preise und Finanzierungskosten steigen). Ein Investment gegen den Kaufkraftverlust - Aber Einstieg eilt nicht!  

07.06.22 13:06

2377 Postings, 6040 Tage S2RS2Perspektiven

Welche Perspektiven bestehen für Deutsche Wohnen?
Kann man für die restlichen 13% einen anderen Käufer finden, da VNA eine Erhöhung ihrer Anteile aufgrund der Grundsteuer bisher praktisch ausgeschlossen hat, oder welche Möglichkeiten seht ihr?  

21.06.22 07:26

107 Postings, 8035 Tage alfisVNA und die Grunderwerbsteuer

Bei dieser Bewertung spielt doch die Grunderwerbsteuer überhaupt keine Rolle (mehr)...  

21.06.22 22:29

95 Postings, 1380 Tage XV1600Der Unterschied

zwischen dem heutigen Kurs der Vonovia und dem der Deutsche Wohnen verstehe ich nicht.
Warum Vonovia 2% plus und Deutsche Wohnen 2% minus.
Kann mir das jemand bitte erklären?

Ich bedanke mich im Voraus  

03.07.22 07:46

9488 Postings, 6483 Tage TykoMoin

Frag mich auch seit meinem Einstieg bei 27,- warum es täglich weiter fällt.
Die bisherige kleine Zinserhöhung allein rechtfertigt das meiner Meinung nicht.
Bleibt wohl nur zu halten und auf eine Trendwende zu warten.
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Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen

06.07.22 12:29

2 Postings, 806 Tage PaulMHi

Hai Tyko, bei einem Squeese Out vielleicht in drei Jahren oder noch spaeter gibt es doch nur den Durchschnittskurs der dann vergangenen 6 Monate und ein Delisting durch Vonivia ist jederzeit denkbar.
Wo siehst Du Deine Kursfantansie?Worauf spekulierst Du in DW mit welchem Zeithorizont?
Paul  

06.07.22 12:29

2 Postings, 806 Tage PaulMHi

Hai Tyko, bei einem Squeese Out vielleicht in drei Jahren oder noch spaeter gibt es doch nur den Durchschnittskurs der dann vergangenen 6 Monate und ein Delisting durch Vonivia ist jederzeit denkbar.
Wo siehst Du Deine Kursfantansie?Worauf spekulierst Du in DW mit welchem Zeithorizont?
Paul  

09.07.22 09:40

9488 Postings, 6483 Tage TykoAnlagenhorizont

Möglichst lange...
Aufgrund der Dividende fand ich es angemessen zu kaufen.
Logisch das mir die Entwicklung nicht gefällt.
Bleibt halt abzuwarten ...
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Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen

23.07.22 17:33

9488 Postings, 6483 Tage TykoBerlin

Im TV " Länderspiegel" . Thema: Enteignung der Gesellschaften nach Volksabstimmung...wird das nun vom Berliner Senat umgesetzt ?
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Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen

29.07.22 22:16

9488 Postings, 6483 Tage TykoNach

der Sendung hab ich beschlossen auszusteigen. Das war heute der Tag .
Hab dafür etwas Vonovia verbilligt...bleibt also in der Branche.
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Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen

05.08.22 14:19

359 Postings, 5669 Tage 7thguestEine Zwangsenteignung würde...

... am Grundsatz des Schutzes von privatem Eigentum rütteln. Kann mir nicht vorstellen, dass Berlin damit durchkommt.
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Nur meine bescheidene Meinung.
Keine Handlungsempfehlung!

05.09.22 14:53

648 Postings, 934 Tage kl3129Bilanz muss bald komplett neu bewertet werden

Haus und Wohnungspreise werden massiv einbrechen, die Rezession wird schon seinen Immoibliencrash begünstigen. Dazu kommt noch die Überbewertung, doppelte Crashvoraussetzung. Viele Häuslebauer wird es bald nicht mehr geben, bei den Preisen kann keiner ein Haus bauen. Markt wird neu bewertet. Maximum Short in dem Sektor auch wenn das die Nachrichten noch nicht klingeln lassen.  

16.09.22 22:30

2377 Postings, 6040 Tage S2RS2#843

- "Haus und Wohnungspreise werden massiv einbrechen" - m.E. nicht in D, zumindest nicht ohne eine Neubewertung der Bodenwerte bzw. nur bei noch viel deutlicheren Erhöhung der Realzinsen zu erwarten
- "Rezession wird schon seinen Immoibliencrash begünstigen" - stimme ich Dir zu
- "Dazu kommt noch die Überbewertung, doppelte Crashvoraussetzung." - Jein, eine Überbewertung dürfte sich auf Metropolen (A Lagen) beschränken, denn dort haben die Preise massiv angezogen. Denn bei der Miete sparen müssen nicht nur Mieter einer Wohnung sondern auch Unternehmen bei Anmietung von Büro- und Verkaufsflächen.
"Viele Häuslebauer wird es bald nicht mehr geben, bei den Preisen kann keiner ein Haus bauen. "- Das sehe ich auch so, jedoch gilt zu bedenken, dass ein inflationäres Umfeld dazu beitragen kann, dass Schulden von heute in deutlich kürzerer Zeit abgetragen werden können. Immerhin liegt das Realzinsniveau nicht bei 8-10%, sondern irgendwo bei 2,5-3,5%.  

08.11.22 12:45

24442 Postings, 1142 Tage Highländer49Deutsche Wohnen

Deutsche Wohnen verdient wegen des Verkaufs von Wohnungen etwas weniger
https://www.ariva.de/news/...egen-des-verkaufs-von-wohnungen-10413417  

13.02.23 10:09

8 Postings, 1104 Tage berlingrussBerlinwahl Enteignung

Gestern wurde ja in Berlin neu gewählt.

Nun habe ich ich der Morgenpost gelesen das der Linkenchef für Berlin Klaus Lederer nun doch die Enteignung umsetzen will.
Ohne die Linke geht nichts in Berlin,die SPD und die Grünen sind auf die Linke angewiesen - und diese kann das mit der Enteigung zu Bedingung machen und im Koalitionsvertrag festschreiben lassen.

https://www.morgenpost.de/berlin/article237624795/...ahl-lederer.html  

13.02.23 10:09

8 Postings, 1104 Tage berlingrussBerlinwahl Enteignung

Gestern wurde ja in Berlin neu gewählt.

Nun habe ich ich der Morgenpost gelesen das der Linkenchef für Berlin Klaus Lederer nun doch die Enteignung umsetzen will.
Ohne die Linke geht nichts in Berlin,die SPD und die Grünen sind auf die Linke angewiesen - und diese kann das mit der Enteigung zu Bedingung machen und im Koalitionsvertrag festschreiben lassen.

https://www.morgenpost.de/berlin/article237624795/...ahl-lederer.html  

28.03.23 15:34

28046 Postings, 3944 Tage GalearisImmo Preise san scho ei`brochen

war vorauszusehen.  

20.03.24 10:35

24442 Postings, 1142 Tage Highländer49Deutsche Wohnen

Deutsche Wohnen mit solider Geschäftsentwicklung im Geschäftsjahr 2023
https://ir.deutsche-wohnen.com/websites/dewohnen/...rporate-news.html

Wie ist Eure Einschätzung zu dem Ergebnis?  

20.03.24 13:57

81 Postings, 476 Tage HockeyByteHighländer49

Die Schulden sind stark gefallen, doch die Zinsaufwendungen dabei noch stärker gestiegen (von 73,6Mio. auf 185,7Mio.), obwohl das Fälligkeitsprofil das nicht hergibt.
Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wie das sein kann, vlt. ausgelaufene Hedges?
(Das Schuldenprofil steht im credit rating von Moddy`s, dieses Jahr unter 200Mio. fällig).
Man sieht auch große Veränderungen wegen der Abgabe von Mitarbeitern an Vonovia, auch deutliche Entlassungen und Zusammenlegungen, die auf den Ergebnissen lasten.

Das ausgewiesene FFO ist stärker gefallen als erwartet, weil das Pflegegeschäft ausgelagert wurde, sonst wäre es 0,10€/Aktie höher.
Allgemein keine Verbesserung, keine Verschlechterung, DIvidende weiter beim Pflichtanteil von 0,04€/Aktie --> 0,2% Dividendenrendite.
Heute morgen bei 17,60€ nachgekauft und Besuch der HV eingeplant.
Selbst beim niedrigen LTV ist die Ertragskraft zu niedrig (Segmenterlöse werden zur Hälfte von Neu, Modernisierung und Instandhaltung aufgefressen).  

16.05.24 10:48

15815 Postings, 9024 Tage LalapoVergessener Immowert mit Nachholbedarf ...

zur Peer und zur Mutter Vonovia , legt mal den Chart D.Wohnen auf den Vonoviachart ...
Tief Vonovia lag über 2 Euro unter D.Wohnen ....14,11 zu 16,46 in 2023 .... heute liegt Vonovia bei 30 Euro und D.Wohnen bei 18,50 .... will sagen , kaum Erholung im Kurs der DW ...während Vonovia sich seitdem mehr als verdoppelt hat ... die Zahlen der DW finde ich zudem besser als die von Vonovia ...

Nachholdarf , Ziel 25-30 € mE  

14.06.24 12:05

337 Postings, 6573 Tage ThomasZuernNAV je Aktie liegt bei 42,85 € (?)

Der Quartalsgewinn betrug zum 31. März 2024 = + 141,3 Millionen € bzw. + 0,36 € je Aktie der Deutsche Wohnen AG. Das Net Asset Value liegt bei 17 Milliarden  € oder bei 42,85 € je Aktie. Vonovia hält ca. 86 Prozent an der Deutschen Wohnen. Das Barabfindungsangebot hat im August 2021 bei über 52,-- € gelegen. Vonovia hat diesen Preis für jede angediente Aktie bezahlt!  Warum kauft ein Investor zu derzeitigen Kurs von 17,72 € die Aktien der Deutschen Wohnen nicht, wenn der Barabfindungspreis beü über 52 € gelegen hat? Die Immobilienaktien von TAG und Vonovia SE sind von ihrem Tief - im März 2023 - deutlich gestiegen. TAG stand am 14.3.2023 bei 5,84 € und heute liegt die Aktie bei 13,50 €. Deutsche Wohnen war im April 2023 kaum tiefer als heute!  Deutsche Wohnen steht nicht einmal bei zwanzig Euro.  

15.06.24 09:05

81 Postings, 476 Tage HockeyByteVon den Zahlen her korrekt

Was sollte es einem Invesotr bringen, die paar frei verfügbaren Aktien zu kaufen?
Er kann damit nichts anfangen, weil er keinerlei EInfluß auf das Unternehmen hat.
Zudem ist die DW geklebelt durch Vonovia, schüttet keine reale Dividende aus und hat aufgrund des inzwischen geringen LTV ein schlechtes leverage sowie immer noch hohe m²-Preise, daher das hohe NAV.  

16.08.24 10:30

271 Postings, 4223 Tage ARIVA.DEWohnungsbau in der Krise: Genehmigungen fallen ...

Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "Deutsche Wohnen SE" aus der ARIVA.DE Redaktion.

Die Baugenehmigungen in Deutschland sind im ersten Halbjahr 2024 drastisch um 21,1 Prozent zurückgegangen. Damit rückt das Ziel der Bundesregierung von 400.000 neuen Wohneinheiten pro Jahr in weite Ferne.

Lesen Sie den ganzen Artikel: Wohnungsbau in der Krise: Genehmigungen fallen um 21 Prozent – Wo bleibt die Trendwende?  

19.09.24 13:52

24442 Postings, 1142 Tage Highländer49Deutsche Wohnen

Die Aussicht auf einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit dem Mutterkonzern Vonovia (Vonovia Aktie) hat die Aktien der Tochter Deutsche Wohnen am Donnerstag deutlich nach oben springen lassen. In der Spitze gewannen die Papiere rund ein Viertel an Wert, zuletzt legten sie als stärkste Aktie im Nebenwerteindex SDax noch 20 Prozent zu auf 27,15 Euro. Damit kletterten die Deutsche-Wohnen-Aktien auf das höchste Niveau seit mehr als zwei Jahren.
Minderheitsaktionäre der Deutsche Wohnen sollen ihre Aktien gegen neu auszugebende Vonovia-Aktien verkaufen. Obendrauf sei für die Dauer des Vertrages eine jährliche Ausgleichszahlung geplant, teilte Vonovia am Mittwochabend mit. Außerordentliche Hauptversammlungen von Vonovia und Deutsche Wohnen sollen den Schritt im Dezember 2024 besiegeln.

Die dafür benötigte Dreiviertelmehrheit der Stimmrechte auf der Hauptversammlung sollte kein Problem sein, angesichts einer Beteiligung von fast 87 Prozent, kommentierte Warburg-Experte Simon Stippig. Unklar seien aber die Höhe der Kompensationszahlungen und das Tauschverhältnis.

Unabhängig von den genauen Konditionen dürfte der Vertrag die Anteile der derzeitigen Vonovia-Aktionäre verwässern. Stippig rechnet mit der Ausgabe von mindestens rund 34 Millionen neuen Aktien des Wohnimmobilienkonzerns. Die Vonovia-Aktien stiegen am Donnerstag zunächst bis zu 2,4 Prozent, drehten aber rasch ins Minus und verloren zuletzt ein Prozent auf 32,37 Euro. Die Papiere konnten sich damit aber noch über der 21-Tage-Linie als charttechnischem Indikator für den kurzfristigen Trend halten. Vonovia hatte Deutsche Wohnen im dritten Quartal 2021 übernommen und damals einen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag für die folgenden drei Jahre ausgeschlossen. Nach Ablauf dieser Frist biete sich für Vonovia nun eine gute Gelegenheit, um die Komplexität des eigenen Konzerns zu verringern, kommentierte Analyst Andre Remke, von der Baader Bank. Er verwies dabei auch auf den vergleichsweise niedrigen Aktienkurs von Deutsche Wohnen.

Quelle: dpa-AFX  

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