Zusammensetzung von Hydrogen und Norwegen scheint letzte Zeit eine gewinnbringende Mischung zu sein. So gibt es seit 13 Oktober einen neuen Wasserstoffplayer am Markt. HydrogenPro ist zwar eine neue Name, ist aber dabei kein "Neuling". Seit Gründung im Jahr 2013, entwickelt und liefert HydrogenPro kundenspezifische Wasserstoffanlagen (nach ISO 9001) an die globalen Partnern. Es handelt sich um ein erfahrenes Engineering-Team führender Branchenexperten, das auf beispiellose Erfahrung und Know-how in der Wasserstoff- und erneuerbaren Energieindustrie zurückgreift.
Kernprodukte sind eigene alkalischen Hochdruckelektrolysatoren mit hervorragender Reaktionszeit, die sich ideal für den Energieeinsatz von Windkraftanlagen und Solarmodulen eignet.
Mit Wirkungzum 28. August 2020 wurde Herr Walter Qvam zum Vorsitzenden des Verwaltungsrats ernannt. Herr Qvam verfügt über 40 Jahre Erfahrung aus Führungs- und Vorstandspositionen in internationalen Konzernen im Öl- und Gas-, Maritime-, Verteidigungs-, Luft- und Raumfahrt- und IT-Geschäft. Er hatte Führungspositionen in Organisationen wie DNV GL, Gemini Consulting, CapGemini und KONGSBERG – in Norwegen, Ostasien, Kontinentaleuropa und Skandinavien. https://hydrogen-pro.com/2020/09/08/...-organization-changes-3q-2020/
Zukunftsorientierte Projekte Nach einer fast 12-monatigen gründlichen technischen und kaufmännischen Bewertung hat sich H2V Industry schließlich für HydrogenPro als Endpartner für das Dunkirk-Projekt entschieden.
Das Projekt umfasst den Bau von fünf massiven Wasserstoffproduktionseinheiten (je 100 MW) über einen Wert von 5 Jahren, wobei die erste Einheit bis Ende 2021 in Betrieb sein wird. HydrogenPro wird eine echte vollwertige schlüsselfertige Elektrolysiereranlage bieten, wheareas H2V Industrie wird sich um die zivile Arbeit und die Anschlüsse an das Stromnetz und das Erdgasnetz kümmern.
Pareto Securities bewertet HydrogenPro mit einer Kaufempfehlung und einem Kursziel von NOK 70, berichtet TDN Direkt Das Brokerhaus weist darauf hin, dass das Unternehmen vier große Schlüsselprojekte sowie eine große Pipeline hat und dass es eine attraktive Zukunft in einer sehr dynamischen und schnell wachsenden Hydrogren-Industrie vor sich hat.
da viele aus den anderen H2-Aktien flüchten und hier ihr Glück suchen. Wenn das mal gut geht. War ja bei HexC und HexP genauso. Danach gings sukzessive nach unten. Schau mer mal. Bald wissen wir mehr.
Heute letzter Handelstag an der Euronext Growth Oslo.
Ob man sich in der jetzigen Zeit damit einen Gefallen tut, wird man in den kommenden Tagen (Wochen) sehen. Für die Liquidität in der Aktie ist es sicherlich von Vorteil, aber es zieht natürlich auch gewisse Zecken an und nicht nur Zecken aus Norge ;-)
Firmen die von großem Projektgeschäft leben machen Investoren sowie den CEO auf Investorenkonferenzen keinen Spaß. Immer wieder muss man Zahlen korrigieren weil Projektplanungen angepasst werden müssen. Kleiner Firmen hüpfen da vom Kurs hin und her. Das trifft auch auf Hydrogen Pro zu. Was fehlt zum Glück? Der Zuschlag für ein großes Anschlussprojekt nach ACES. Hier ist nämlich der Umsatz Ende 2023 schon zu 90% im Sack. Wenn DGFuels dann erst ab Mitte 2024 beginnt oder vielleicht auch gar nicht kommt, tut sich da eine große Lücke der Ungewissheit auf. Und dann noch eine Kapitalerhöhung weit unter aktuellem Börsenkurs. Nichts für Zweifler.
Gut dass man sich dann nochmal die Rahmenbedingungen zum Inflation Reduction Act reinziehen kann und doch noch sehr beruhigt schlafen gehen kann, denn alles wird mit der Flut vorwärts gespült.