schlechtester Tatort aller Zeiten

lief heute Abend:

"Die Ballade von Cenk und Valerie."

Unfassbarer Müll.  

Dennoch mal wieder ein solider Tatort. 5 Punkte kann ich da auch vergeben.

Undurchsichtig die Rolle der Schachspielerin, die mir aber auch gut gefiel. Offenbar hat sie bei dem Verwirrspiel auch offensiv mitgemischt, wofür die zwei fehlenden Türme in ihrem Schachspiel sprechen.

Was mir aber mal wieder nicht gefiel, waren die vielen Untertitel (die auch immer sehr schnell wieder verschwanden) des "amerikanischen" Schachspielers, der von einem deutschen Mimen dargestellt wurde!  

https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/...g/widerfahrnis-104.html  

Den Eindruck,  dass hier eine Menge künstliche Spannung erzeugt werden soll...  

 

https://www.tittelbach.tv/kritiken/polizeiruf-110-widerfahrnis/  

Melodram,  Mystery aber mal wieder kein Krimi, vom Film her ... ..sorry,  für mich mal wieder Zeit Verschwendung  2 von 10 ...  

 

 

habe ich auch bis 21:20 durchgehalten....  

 

geschaut ist das was? So Osttatort? Habe aber auch erst zu Coronazeiten mit Tatort begonnen... vorher nur ab und zu einen der langweiligen Schweizer Tatorte geschaut. Gut war der, den Levy in einer einzigen Einstellung am Konzert im KKL Luzern gedreht hat.  

Ich habe den neusten Polizeiruf jetzt geguckt. Bin nicht zufrieden. Der Spiegel gibt eine 8/10, unbegreiflich. Gebe eine 2/10. Was mich stört:

Das ganze kommt sehr zähflüssig daher. Spätestens ab der Mitte ist klar in welchem Verhältnis der Architekt zur depro Sarah steht. Dass die Nutte beim Suizid hilft, das Auto verkauft und dann auch noch der Schal der depro Sarah behält, ist hahnebüchern.
Inakzetabel ist, wie der Chefkommissar die Kommissarin am Ermitteln hindern will, obwohl alles auf den Architekten hindeutet. Nicht mal der Merzedes wird untersucht. Die Kommissarin ist unglaublich öde, im Vgl. z.B. zu Martina Bönisch aus Dortmund (R.I.P.) oder Bibi aus Wien. Sogar die Zürcherinnen haben mehr Power.

Die letzten 20 min. habe ich in 1.7 facher Geschwindigkeit geschaut um das ganze zu beschleunigen.

Es war wie ein schlechter Tatort, aber ich werde den nächsten Polizeiruf wieder gucken!  

ist, das der Nachwuchskommissar im wahren Leben kurz nach dem Dreh mit 27 Jahren gestorben ist. R.I.P.  

Schon der Einstieg ist kläglich: Die Depro Sarah liegt für tot erklärt im Strassengraben, dabei lebt sie noch, wie die Kommissarin bei einfacher Pulskontrolle feststellt... billig.  

https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/...n-bananenfisch-100.html  

 

gleich am Anfang der Benko-Leerstand .. gegenüber der Bahnhof, Baustelle bis 2035 ..  

Ist das !?!  

vollkommen Absurd...  

wieder mehr soziales Drama als Krimi,  fürchterlich fürn Tatort / Polizeiruf  ...  

schlechtester Tatort/ Polizeiruf ever,  -5 / 10 .  Bin sowas von sauer...  

hab' ich mir das Machwerk bis zum bitteren Ende angeschaut.
Ich mag das Team, aber bei einem derart dämlichen, unlogischen Drehbuch
konnte nix vernünftiges 'rauskommen, außer einigen kurzen Momenten
von aufblitzenden Möglichkeiten.  

So langsam zweifele ich an den ARD-Gewaltigen (?). Den Fall hätten Hubert und Staller  (auch aus Bayern!) locker innner  Viertelstunde ohne jeden Schnick-Schnack gelöst.
 

Wenn da nicht die Gebührenfalle wäre......

kann man allerdings gut verzichten!