Schöne neue Multi-Kulti-Welt - Die Türken in Berli
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neuester Beitrag: 10.11.04 18:49
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eröffnet am: | 17.06.04 19:29 von: | Semmel | Anzahl Beiträge: | 49 |
neuester Beitrag: | 10.11.04 18:49 von: | BeMi | Leser gesamt: | 4630 |
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von Detlef Kleinert
Schöne neue Multi-Kulti-Welt! Da gibt es in einigen Bezirken von Berlin Schulklassen mit rund 80 Prozent ausländischen, meist türkischen Kindern, von denen die Mehrheit allenfalls gebrochen deutsch spricht. Da gibt es, so in Kreuzberg, in Teilen von Tiergarten und Wedding, ganze Stadtteile mit rund 30 Prozent ausländischem Bevölkerungsanteil. Da gibt es Kieze, in denen zwei Drittel der Bewohner unter 18 Jahren Ausländer sind. Bin ich "Ausländerfeind", wenn ich anmerke, daß diese Stadtteile gleichzeitig jene Teile der Stadt sind, die man fast schon als Slums bezeichnen muß, daß die Kriminalität dort besonders hoch ist, daß die Sozialstruktur ein baldiges Umkippen vermuten läßt?
Aufgepaßt, liebe EPOCHE-Leser! Wenn Sie sich politisch korrekt verhalten wollen, dem Zeitgeist frönen und der veröffentlichten Meinung glauben, sollten Sie hier nicht weiterlesen. Denn die Fakten, die Berlin und sein Ausländerproblem offenbaren, entsprechen so gar nicht der "Political correctness" und werden deshalb von den Medien auch weitgehend unterschlagen. Doch sie belegen meine Erfahrungen aus den Balkan-Kriegen: Multi-Kulti - der Traum von der multikulturellen Gesellschaft - führt in die Irre, letztlich in die Barbarei. Dabei scheint mir eines klar: Schuld an der Misere sind nicht die Ausländer, schuld sind die Schickeria-Deutschen, die das Problem noch immer schönreden, die Multi-Kulti-Ideologen in den Nobelvierteln, denen zum Thema Ausländer nur einfällt, daß es doch wunderbar sei, in Deutschland Döner-Buden und Pizza-Bäcker zu haben.
Ein Beispiel zur Veranschaulichung: Da wird im letzten Herbst in Frankfurt an an der Oder ein Pole von Skins zusammengeschlagen - und die Stadt dreht ob eines solchen "Aktes von Ausländerfeindlichkeit" durch: Der Oberbürgermeister streut sich per öffentlicher Erklärungen Asche aufs Haupt, die Bürger bilden Lichterketten und die Medien schweigen in deutscher Schuld. Ein halbes Jahr später wird in Berlin ein Deutscher von zwei jungen Türken überfallen, niedergestochen, tödlich verletzt. Aber seltsam: Kein Politiker sagt auch nur einen Ton, keine Lichterkette ist zu sehen und die Medien finden diesen Mord (jaja, ich weiß, juristisch ist es vermutlich Totschlag) kaum einer Erwähnung wert. Dabei ist der Täter, der 17jährige Serkan E. aus Kreuzberg, bei der Polizei kein Unbekannter: gegen ihn wurde bereits wegen Körperverletzung und Raub ermittelt, in beiden Fällen hat er seine Opfer mit einem Messer bedroht. Daß der Täter Ausländer ist, wurde von den meisten Medien hier politisch korrekt - natürlich nicht erwähnt. Schöne neue Multi Kulti-Welt!
Rund 440.000 Ausländer leben in Berlin (Gesamteinwohnerzahl: 3,4 Millionen), rund 13 Prozent also. Doch sie leben nicht gleichmäßig auf die ganze Stadt verteilt, sondern in bestimmten Bezirken, die somit Getto-Charakter bekommen. Auffällig dabei ist, daß die östlichen Bezirke mit Abstand geringere Ausländeranteile haben. Und daran wird sich auch, so eine Senatsstudie, nichts ändern, im Gegenteil: der Ausländeranteil wird bis zum Jahre 2010 auf 630.000 anwachsen. Und in den jetzt schon problematischen Bezirken wird der Anteil der Ausländer dann in Kreuzberg bei 40 Prozent, in Wedding bei 37 Prozent und in Tiergarten bei 34 Prozent liegen.
Die Gründe für diese Entwicklung müßten bei den politisch Verantwortlichen alle Alarmglocken schrillen lassen. Da ist zum einen die Geburtenrate bei ausländischen Frauen, die etwa doppelt so hoch ist wie bei den Berlinerinnen, da ist zum anderen die Tatsache, daß sozial etablierte Familien auch ausländische (!) die Problembezirke verlassen. Sie ziehen zumeist ins Berliner Umland, was fatale Konsequenzen für das Steueraufkommen in der Stadt hat - und in die frei werdenden Wohnungen kommen dann sozial Unterprivilegierte: ein Teufelskreis schließt sich. Daß diese Bezirke schon heute zum Teil verwahrlost sind, läßt für die Zukunft Böses erahnen. Schöne neue Multi-Kulti-Welt!
Wer solche Beschreibungen für übertrieben hält, sollte sich die Erfahrungen der Gemeinnützigen Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft (GSW) anhören. Ihre horrende Schadensbilanz für 1997: für "verwohnte" oder beschädigte Wohnungen sowie für Mietrückstände mußten 1,5 Millionen Mark aufgewendet werden. "Unsere Mieter werden immer rücksichtsloser und egoistischer", so das Fazit des Geschäftsführers. Da wird in einem eben renovierten Haus, kaum daß die ersten Mieter eingezogen sind, der Aufzug abgefackelt, da ist nach einem Jahr von der Einbauküche bis zur Toilettenschüssel alles zerstört, da müssen in einem Haus für die Beseitigung der Farbschmierereien - erinnern Sie sich, daß vermeintlich fortschrittliche Geister uns Graffiti immer als hohe Kunst andrehen wollten - 110.000 Mark ausgegeben werden. Der Leiter der Gemeinnützigen Heimstätten AG (Gehag) macht für diese Probleme einen "dramatischen Wandel in der Mieterstruktur" verantwortlich. Aufgrund der niedrigen Einkommensgrenzen kämen fast nur noch Kleinverdiener, Sozialhilfeempfänger, Aussiedler und Ausländer als Mieter in Frage. Zwischen 50 und 70 Prozent liege der Ausländeranteil bei den Sozialwohnungen.
Der Politik fällt zu diesem Problem (oder sollte man nicht doch ganz offen und ehrlich von Skandal sprechen?) nur das Wort "Integration" ein - womit die ganze Hilflosigkeit bereits beschrieben ist. Denn in Wirklichkeit bemüht man sich, wie die Erfahrung zeigt, um die Integration der Nicht-Integrierbaren. Inzwischen sind es drei Generationen, die in Berlin leben, jede von ihnen sollte integriert werden, und das Ergebnis ist, daß die Kinder in der Grundschule kaum deutsch sprechen, die Frauen zum Teil verschleiert auf die Straße gehen und die Männer Total-Absonderung betreiben, sich mit ihrem sozialen Abstieg in eine Märtyrerrolle hineinreden, die schließlich in Aggressivität gegen die Deutschen - und das mitten in der deutschen Hauptstadt - umschlägt. Ein eher harmloses Beispiel: Da wird einer Frau in der S-Bahn Kaugummi ins Haar geschmiert, weil sie an Türken vorbeigehen will, die ihre Beine auf die gegenüberliegende Sitzbank gelegt haben.
In Kreuzberg leben rund 150.000 Menschen, der Bezirk entspricht also der Einwohnerzahl einer mittleren Großstadt. Nur: eine solche Stadt wäre längst pleite bei einer ähnlichen Sozialstruktur wie Kreuzberg, denn beinahe jeder sechste lebt hier von der "Stütze", die Arbeitslosenquote ist mit fast 30 Prozent höher als in allen anderen deutschen Großstädten, und die Jugendarbeitslosigkeit liegt hier bei rund 50 Prozent. Dafür ist man in Kreuzberg denn auch besonders fortschrittlich: Im Kreuzberger Rathaus steht ein Automat - der einzige in Deutschland - der per Chipkarte die Sozialhilfe ausspuckt. Und die Kreuzberger Sozialstadträtin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) ist auch noch stolz auf diese Entwicklung. Es müsse nicht schlimm sein, wenn da türkische, arabische oder russische Viertel entstünden, so lange es Wohnung, Ausbildung und Arbeit gebe. Die Dame zeigt größtes Verständnis für Ausländer, die sich nicht anpassen. Denn das Konzept einer Integration durch Anpassung sei nicht aufgegangen, statt falsch verstandener Integration sei ein friedliches Nebeneinander der Kulturen gefragt. Schöne neu Multi-Kulti-Welt!
Nur eines hat die Frau Stadträtin zutreffend erkannt: das Konzept der Integration ist in der Tat nicht aufgegangen. Und zwar deshalb nicht, weil die meisten Ausländer, und hier vorzugsweise die Türken, sich trotz intensiver Bemühungen - auch finanzieller - von deutscher Seite nicht integrieren lassen wollen. Daraus den Schluß zu ziehen, die deutsche Seite müsse dann eben die Zerstörung ihrer Kultur, ihrer mitteleuropäischen Lebensweise, ihrer hart erarbeiteten finanziellen Basis hinnehmen, erscheint abenteuerlich. Es gibt sicherlich kein Volk auf dieser Erde, dem Politiker solches zumuten könnten, ohne daß sie von einem Sturm der Entrüstung hinweggefegt würden. Nein, Integration ist gegen den Willen der Betroffenen nun einmal nicht möglich. Und deshalb sind auch alle akademischen Diskussionen über eine doppelte Staatsangehörigkeit, die ja angeblich integrierend wirken soll, ziemlich sinnlos. Tatsache ist, daß in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle Abschottung betrieben wird und statt Integration gerade bei Türken eine fast sklavische Hinwendung zur Politik, zur Tradition und zur Religion des Heimatlandes zu beobachten ist. Eines der zentralen Übel dabei ist das Fernsehen. Über Satellit können die Menschen zum Teil drei (!) türkische Programme empfangen, und wer je bei einer türkischen Familie zu Besuch war, der weiß, daß der Fernseher von früh bis spät ununterbrochen läuft. Daß in Deutschland auch noch Programme in den Sprachen der Ausländer produziert werden, in der Absicht, integrationsfördernd zu wirken, in der Realität freilich eher integrationsverhindernd, rundet das Bild. Gut gemeint ist eben oft das Gegenteil von gut. Schöne neue Multi-Kulti-Welt!
Fehlende Sprachkenntnisse als Kennzeichen insgesamt fehlender Qualifizierung sind auch der Grund dafür, daß die Arbeitslosigkeit bei Ausländern unverhältnismäßig hoch ist. Über 88 Prozent aller arbeitslosen Ausländer, so das Institut der Deutschen Wirtschaft, waren im September 1997 ohne Berufsabschluß - gegenüber 32 Prozent bei den arbeitslosen Deutschen. Die FAZ hat dieses Problem kürzlich in der ganzen harten Wirklichkeit beschrieben: "Wo sich ethnische Absonderung mit sozialem Abstieg verbindet, treten zu den Wirkungskreisen des Gettos neue, aggressive Züge hinzu: die sich selbst verstärkenden Mechanismen des Vorurteils und der Opfermentalität. Wenn ein junger Türke im Getto aufgewachsen ist, wird er Arbeitslosigkeit nicht sich selbst zuschreiben, sondern den Deutschen und ihrem angeblichen Rassismus. Mißtrauisch und gereizt, wird er es erst recht schwer haben, eine Stelle zu finden. Bei deutschen Arbeitgebern kommen analoge Mechanismen in Gang. Sie erleben einen türkischen Mitarbeiter mit schlechter Qualifikation und aufbrausendem Minderheitenstolz und schließen daraus, es sei klüger, künftig keinen Türken mehr einzustellen."
Mit welch weitreichenden Ansprüchen, die in unverschämte Forderungen und unsägliche Vorwürfe ausarten, türkische Interessenvertreter ihre "Rechte" geltend machen, zeigt ein Leserbrief auf den oben zitierten Artikel: da wird der Begriff Ausländer leichter Hand durch "Einwanderer" ersetzt und es wird darauf abgehoben, welch großen gesamtwirtschaftlichen Gewinn die Bundesrepublik Deutschland durch sie habe, und schließlich gibt's die alte Leier von der "institutionellen Benachteiligung", von der "Diskriminierung", von der "Rolle als Sündenbock". FAZ-Leser Victor Hölterling aus Ludwigsburg hatte darauf eine Antwort parat, die auf Kenntnis der Fakten beruht: "Wer sich nicht ernsthaft darum bemüht, zumindest die Landessprache leidlich zu erlernen, sich Gebräuchen anzupassen, anstatt Kopftücher zu tragen und im Getto zu wohnen, macht sich nur selbst das Leben schwer und grenzt sich aus. Daran würde auch eine doppelte Staatsbürgerschaft nichts ändern, weil sie als Allheilmittel ungeeignet ist. Wenn aber die Lebensumstände für Gastarbeiter in diesem Lande so unerträglich sein sollten, dann muß daran erinnert werden, daß niemand daran gehindert wird, dieses Land in jeder gewünschten Richtung zu verlassen. Aber die von Nihat Alagöz geschilderten gequälten Kreaturen verlassen nicht in hellen Scharen dieses Land, sondern strömen ganz im Gegenteil tagtäglich auf vielen Schleichwegen hinein. Wie erklärt sich dieser offensichtliche Widerspruch?"
Dieser Widerspruch erklärt sich nicht zuletzt mit der fatalen Neigung der Deutschen, Humanität - oder das, was manche Ideologen darunter verstehen - bis zum Exzeß zu treiben, auch wenn dabei die eigenen Interessen vor die Hunde gehen. Warum können zum Beispiel selbst Kriminelle nur unter schwierigsten Bedingungen in ihre Heimatländer abgeschoben werden? Warum muß es sich der deutsche Normalbürger gefallen lassen, daß die früher einmal vorhandene Rechtssicherheit in diesem Lande systematisch zerstört wird? Wobei ja immer wieder daran zu erinnern ist, daß es deutsche Ideologen sind, die in vielen Fällen den Skandal erst möglich machen. Wiederum ein Beispiel: Da fängt die Berliner Polizei einen libanesischen Drogenhändler mit knapp einem Kilo Heroin und Kokain. Der Mann wird nach Recht und Gesetz der Haftrichterin vorgeführt, damit diese ihn aus dem Verkehr ziehen kann - doch sie tut es nicht. "Das reicht mir nicht", sagt die Rechtsgelehrte - wohl eher eine Linksgelehrte - und weist die Beamten an, den Dealer freizulassen. Schöne neue Multi-Kulti-Welt!
Besonders bedenklich ist, daß in Berlin die Jugendkriminalität immer weiter wächst und die Täter immer jünger werden. So erhöhte sich der Anteil der von Kindern und Jugendlichen begangenen Raubtaten im vergangenen Jahr gegenüber 1996 nochmals um etwa 18 Prozent. Die Anzahl der tatverdächtigen Straßenräuber unter 14 Jahren ist von 1991 bis 1996 um 170 Prozent gestiegen.
Fast 80 Prozent aller Raubtaten auf der Straße werden von Jugendlichen unter 21 Jahren begangen. Und - was die "Political correctness" sorgsam zu vertuschen sucht - der Anteil der Ausländer ist dabei unverhältnismäßig hoch.
Die bisherige Spitzenleistung schaffte Jasmin 0., ein junger Bosnier, der sich als 13jähriger ausgab und es auf rund 110 (!) Straftaten brachte, bevor die Justiz einschritt. Die jugendliche Zeitbombe hat so ziemlich alle Delikte auf dem Sündenkonto, die man sich nur vorstellen kann: Autoklau, Ladendiebstähle, Einbrüche usw.; und jedesmal, wenn ihn die Polizei festnahm, lachte er die Beamten einfach aus. Denn Jasmin wußte: mit 13 Jahren ist man in Deutschland strafunmündig, und so mußten die Beamten ihn nach jeder Tat sofort wieder laufen lassen. Was die Beamten nicht wissen konnten: Jasmin ist ein besonders raffinierter Krimineller, der sich im deutschen Recht auffällig gut auskennt. Denn sein Alter von angeblich 13 Jahren war vorgetäuscht, in Wirklichkeit ist Jasmin um die 18 Jahre alt.
Daß Jasmins Alter medizinisch überprüft werden sollte, war für die zuständige Jugendstadträtin des Bezirkes Tiergarten, Elisa Rode (Bündnis 90/Die Grünen) eine Zumutung, und auch als der Vater von Jasmin die Behörden händeringend bat, "sperrt meinen Sohn endlich ein, ich verstehe die Justiz nicht, irgendwann wird er jemanden tot fahren!", auch dann lehnte Frau Rode eine Unterbringung von Jasmin in einem Heim ab: "Wir sind für den Schutz der Kinder zuständig, nicht für das Vereiteln von Straftaten." Und natürlich weiß die bündnisgrüne Dame auch, warum Jasmin ein so hemmungsloser Krimineller geworden ist: es seien "die gesellschaftlichen Umstände". Merke: Wenn Ausländer kriminell werden, müssen sie auf Kosten der deutschen Allgemeinheit sozialpädagogisch betreut werden, es sind ja die Umstände ... Schöne neue Multi-Kulti-Welt!
Mit Straßenräubern, Dieben, Drogenhändlern, Zigarettenschmugglern und Sozialhilfebetrügern kann ein Staat normalerweise fertig werden; Kriminelle gibt es überall auf der Welt und in der Regel bekommen die Behörden solche Auswüchse in den Griff. Nur in Deutschland nicht, und das hat seinen Grund. Denn nirgends in der Welt gelangen jene verbohrten Menschheitsbeglücker in die staatliche Entscheidungsebene, die mit ihrer vorgeblich barmherzigen Ideologie in der Realität die Zerstörung der Gesellschaft betreiben. Das Problem, das in Berlin wie in einem Brennglas sichtbar wird, beschreibt Dr. Klaus-Jürgen Goldmann in einem Leserbrief an die FAZ: "Der permanent steigende Anteil Kulturfremder ist das direkte Ergebnis einer völlig verfehlten Ausländer- und Einwanderungspolitik, die bestimmt ist durch entschlußlose Rücksichtnahme auf Minoritäten, Sonderinteressen, linksextreme Ideologien und falsch verstandene preußische Toleranz. Die Zeche zahlt gerade in Berlin der deutsche Arbeitnehmer und Steuerzahler. Zunächst nur durch Veränderung seines Sozialgefüges, sodann durch die zur Finanzierung aufwendiger Sozialprogramme sich erhöhenden Kommunalabgaben einer finanziell ausgebluteten bankrotten Stadt Berlin und Tanz auf dem Vulkan: Theater in Berlin letztendlich durch den Verlust seines Arbeitsplatzes." Trefflicher kann man die schöne neue Multi-Kulti-Welt wohl kaum beschreiben.
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Ich bin sicher kein "Türken raus "-Schreier und prinzipiell gegen multi - kulti...gibt auch genug deutsche Arschlöcher und Verbrecher....allerdings kotzt mich dieses Messen mit zweierlei Mass und die daraus resultierende zum Himmel schreiende ungerechtigfertigt unterschiedliche Justizbehandlung und Schadensbekämpfung an....alles aus Angst gleich als braune Socke gebrandmarkt zu werden.
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PS: Herr Kleinert analysiert etwas viel, traut sich aber nicht, die sich dann daraus folgenden Konsequenzen auszusprechen... Stammtisch auf gehobenem Niveau?
PS@chartgranate: Gut, dass Du noch die Kurve bekommen hast ;-)))
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Also ich warte auf sinnvolle Beiträge mit konkreten Vorstellungen, wie mit der Situation verantwortungsvoll und der Problematik entsprechend umgegangen werden soll. Oder gehts nur ums Jammern und ums Ausländer-Bashen?
Gruß BarCode
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In England gab es schon massive Ausschreitungen. In Deutschland wartet man wie ein Kaninchen vor der Schlange davor.
In Frankreich sind die Ghettos unkontrollierbar geworden. In Deutschland dauert es nicht mehr lange.
In Deutschland darf ein Vorsitzender eines türkischen Unternehmensverbandes unbehelligt sinngemäß Folgendes von sich geben: "Lasst uns mehr und härter arbeiten, um den Heiden das Gold aus der Hand zu nehmen"
Hier wird monatelang über ein Einwanderungsgesetz mit zweifelhafter Wirkung diskutiert. Die meisten Türken holen ihren Ehepartner aus der Türkei. Alles ganz legal. Bei der entsprechenden Geburtenrate kann man sich die Entwicklung selber ausrechnen. Woher rühren wohl die schlechten Sparchkenntnisse selbst in der vierten Generation.
usw. usw. usw.
Und jetzt muss man alles noch in die richtigen Zusammenhänge bringen, dann wird schnell klar, dass in Deutschland vollkommen an den Ursachen vorbeigeredet wird. Also welche Lösungen soll es da geben. Zahlen und Fakten sprechen eine klare Sprache. Das zu veröffentlichen reicht, um als Ausländerhasser und Rechtsradikaler eingestuft zu werden. Wie bitte soll eine sinnvolle Diskussion entstehen. Fasst euch mal an die eigene Nase.
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Die Integrationsprobleme speziell der Ausländer türkischer Abstammung sind offensichtlich. Und diese Probleme müssen zunächst einmal gelöst und nicht statistisch kaschiert werden, wie das unter Rot-Grün z.B. durch die großzügige Vergabe deutscher Pässe an Ausländer ohne Rücksicht auf den tatsächlichen Integrationsgrad des Einzelnen geschieht. Erst wenn die Integration der hier bereits lebenden Ausländer geglückt ist, sollte man über weitere Zuwanderung nach Deutschland vor dem Hintergrund nicht nur der demographischen Entwicklung, sondern auch des Bedarfs speziell auf dem Arbeitsmarkt sprechen.
Deshalb lautet die erste Forderung: Die Zuwanderung nach Deutschland, die pro Jahr einen Nettoumfang von 200.000 Menschen hat, muss soweit wie möglich begrenzt werden. Das gilt vor allem für Migranten mit geringer Qualifikation, die praktisch keine Chance haben, in Deutschland einen Job zu finden. Denn diese Zuwanderung erfolgt direkt in die Sozialsysteme, und das kann sich Deutschland einfach nicht mehr leisten. Klar ist auch: Die von SPD und GRÜNEN angestrebte Aufnahme der Türkei in die EU muss unbedingt verhindert werden, da ansonsten mit einer neuerlichen unkontrollierten Zuwanderungswelle ungeahnten Ausmasses vom Bosporus nach Deutschland zu rechnen wäre.
Für ausländische Kinder ist das Nachzugsalter auf maximal 10 Jahre zu beschränken, da andernfalls kaum noch eine Chance besteht, diese Kinder in das deutsche Schulsystem zu integrieren. Kommen ausländische Jugendlichen mit 15 oder 16 Jahren zu uns, ohne deutsche Sprachkenntnisse und zumeist auch ohne ausreichende schulische Vorbildung, ist deren sozialer Abstieg in Deutschland vorprogrammiert.
Zweitens brauchen wir eine neue Integrationspolitik: Es hat der Grundsatz zu gelten, dass ein Ausländer nicht allein das Recht auf, sondern zuvörderst die Pflicht zur Integration hat. Der Aufenthaltsstatus eines Ausländers ist an seinem Integrationserfolg und nicht - wie heute - allein von der Dauer seines Aufenthaltes in Deutschland abhängig zu machen. Ausländer, die bestimmte Integrationsziele wie z.B. ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache nach einer vorgegebenen Zeit nicht erreichen, haben Deutschland wieder zu verlassen.
Ausländer, die sich in extremistischen Organisationen betätigen, schwere Straftaten oder wiederholt polizeilich auffallen, müssen endlich konsequent aus Deutschland abgeschoben werden. Dasselbe gilt für abgelehnte Asylbewerber oder Ausländer, die illegal in Deutschland aufhalten.
Darüber hinaus ist die freiwillige Rückkehr von Ausländern, die sich rechtmäßig in Deutschland aufhalten, in ihre Herkunftsländer durch geeignete Maßnahmen zu fördern.
Um auch solche Ausländer,die ihre Herkunft durch die Vernichtung von Ausweispapieren verschleiern oder bei denen Hindernisse für eine Abschiebung in ihre Heimat bestehen, tatsächlich außer Landes bringen zu können, sind weltweit Abkommen mit sicheren Drittstaaten zu schließen. Diese Staaten verplichten sich gegen Zahlung einer Prämie bzw. wirtschaftlicher Hilfen, aus Deutschland abgeschobene Ausländer aufzunehmen. Umgekehrt sind Länder, die sich weigern, ihre aus Deutschland abgeschobenen Staatsbürgern wieder einreisen zu lassen und die damit gegen internationale Vereinbarungen verstoßen (z.B. Libanon), mit Wirtschaftsanktionen zu belegen.
Die Rolle der Schulen als Integrationsfaktor muss gestärkt werden. Bei Klassen mit einem Ausländeranteil von 60, 70 oder mehr Prozent kann keine Integration der ausländischen Schuler mehr stattfinden. Der notwendige Lernerfolg als unverzichtnare Voraussetzung für den Berufseinstieg ist dann kaum mehr möglich, die Folgen sind bekannt.
Deshalb ist der Ausländeranteil in Schulklassen auf maximal 20% zu beschränken. Darüber hinaus muss der weitere Zuzug von Ausländerm in Stadtviertel, in denen der Ausländeranteil mehr als 20% beträgt, unterbunden werden, um die Ghetthoisierung mittel-bzw. langfristig aufzubrechen und den Weg für die Integration in die deutsche Mehrheitsgesellschahft zu öffnen.
Das sind nur einige Vorschläge, um den Problemen in der Ausländerpolitik zumindest teilweise beizukommen.
@Happy: Ein Konzept wie das der Multikulturellen Gesellschaft, das die Überwindung einer historisch gewachsenen Nation durch Massenzuwanderung propagiert und dabei die Gefahr der Ausbildung eines konfliktträchtigen multiethnischen Vielvölkerstaates billigend in Kauf nimmt, und das alles gegen den erklärten, seit Jahrzehnten stabilen Willen des einheimischen Volkes als dem höchsten Souverän in einer Demokratie, kann mit Fug und Recht als eine extremistische Ideologie bezeichnet werden.
J.R.
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Seit 1993 geht die Einwanderungszahlen Jahr für Jahr zurück
Asylbewerberzahlen 2003 auf niedrigstem Stand seit 1984:
http://www.isoplan.de/aid/2004-1/statistik.htm#Asylbewerber- zahlen 2003 auf niedrigstem Stand seit 1984
Die grösste Einwanderungswelle in den letzten Jahren gab´s durch die Spätaussiedler, aber auch die nimmt stetig ab:
http://www.isoplan.de/aid/2004-1/...siedlern%20geht%20weiter%20zurück
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1960 lebten in Deutschland 686.000 Ausländer. Heute (2003) sind es knapp 7,5 Millionen. Das bedeutet einen Anstieg von knapp 1.000% in nur 40 Jahren. In dieser Zahl nicht enthalten sind Ausländer, die sich illegal in Deutschland aufhalten. Experten schätzen deren Zahl aktuell auf bis zu 1.000.000 Menschen. Hinzu kommen dann noch die von Dir erwähnten Spätaussiedler, die seit Ende der 80er Jahren in großer Zahl ebenfalls nach Deutschland reisten (Größenordnung ca. 2 Mio.)
Sorry, aber das nenne ich Massenzuwanderung!
J.R.
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Soviel in Kürze.
Gruß BarCode
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Gruß BarCode
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... Insgesamt habe sich das Migrationsgeschehen im Vergleich zum Beginn der 1990er-Jahre deutlich beruhigt, führte die Migrationsbeauftragte aus. Der Einwanderungssaldo betrage etwa 200.000 Menschen pro Jahr. Es sei sogar eine fallende Tendenz zu verzeichnen. Bezogen auf eine Bevölkerung von etwa 82 Millionen Menschen liege die eigentliche Zuwanderung bei 0,25 Prozent. In Bezug auf den Ehegatten und Familiennachzug betonte Beck, dass der Nachzug von rund 80.000 Personen zum größeren Teil als Nachzug ausländischer Ehegatten deutscher Staatsbürger darstelle. Der Kindernachzug falle mit 21.000 Kindern gering aus. Auch bei der Zahl der Spätaussiedler haben sich deutliche Veränderungen ergeben. Während zu Beginn der 1990er-Jahre noch etwa 400.000 Personen zuwanderten, sei diese Zahl 2003 auf 72.000 Menschen gesunken ...
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Weder Deutsche, noch integrierte und besser gestellte ausländischer Herkunft haben noch Lust, ihre Kinder in den Problembezirken Berlins in Kita oder Schule zu schicken. So wird immer stärker ghettoisiert. Dat is einfach Mist. Da braucht es viel Aufwand. Und den sollte man wirklich nicht noch durch zusätzliche Zuwanderung in diesen Schichten und diesen Bezirken verschärfen.
Gruß BarCode
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Aus integrationspolitischer Sicht entscheidend ist aber nicht das Zuwanderungssaldo, sondern die Bruttozuwanderung. Denn die Integrationsleistung muss für jeden neu nach Deutschland kommenden Ausländer erbracht werden, also im Falle des Jahres 2002 für mindestens 3/4 der 843.000 Personen. Das Saldo sagt lediglich aus, wie stark die Bevölkerung in Deutschland unter dem Strich gewachsen ist. Entscheidend für das Thema Integration aber ist die Bruttozuwanderung.
Wir haben in Deutschland mehr und mehr mit dem Problem zu kämpfen, dass hochqualifizierte Fachkräfte das Land verlassen (Experten gehen von ca. 100.000 Personen im Jahr aus) und dafür geringqualifizierte Ausländer, die sich kaum in den deutschen Arbeitsmarkt eingliedern lassen, zuwandern. Das ist ein Grund für die zunehmende Schieflage im deutschen Sozialstaat. Das neue Zuwanderungsgesetz ändert daran leider wenig.
J.R.
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