Die Solarbranche boomt während angeblich die Welt zusammenfällt!
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neuester Beitrag: 18.05.09 12:22
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eröffnet am: | 13.02.09 08:41 von: | SemperAugu. | Anzahl Beiträge: | 68 |
neuester Beitrag: | 18.05.09 12:22 von: | SemperAugu. | Leser gesamt: | 11412 |
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gut analysiert
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informativ
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Vielleicht sollte man in den richtigen Sektor investieren ;)
SolarWorld AG: Konzernumsatz, operatives Ergebnis und Jahresergebnis legen prognosegenau um mehr als 30 Prozent im Jahr 2008 zu SolarWorld AG / Jahresergebnis
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die SolarWorld AG hat im Geschäftsjahr 2008 das nationale wie
internationale Solargeschäft nachhaltig ausgebaut. Der Konzernumsatz legte
vor dem Hintergrund kräftiger Nachfrage gegenüber dem Vorjahr prognosegenau
um über 30 Prozent auf 900 (Vorjahr: 690) Mio. Euro zu. Das operative
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs ebenfalls um über 30 Prozent
auf 260 (Vorjahr: 199) Mio. Euro und reflektiert das Wachstum des Konzerns
entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Der Jahresüberschuss erhöhte sich
analog um 33 Prozent auf 150 (Vorjahr: 113) Mio. Euro. Bereinigt um
Sondereffekte steigerte der Konzern das EBIT um 49 Prozent auf 254
(Vorjahr: 171) Mio. Euro und das Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten um
39 Prozent auf 132 (Vorjahr: 95) Mio. Euro.
Der Januarumsatz 2009 übertraf trotz der montageunfreundlichen Temperaturen
den des Vorjahreszeitraums und deutet auf eine weiterhin intakte
Investitionsbereitschaft in die Solarstromtechnik hin.
Kontakt:
SolarWorld AG Investor Relations / Unternehmenskommunikation
Tel.-Nr.: 0228/55920-470; Fax-Nr.: 0228/55920-9470,
E-Mail: placement@solarworld.de; Internet: www.solarworld.de
13.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: SolarWorld AG
Martin-Luther-King-Straße 24
53175 Bonn
Deutschland
Telefon: +49 (0)228 - 559 20 470
Fax: +49 (0)228 - 559 20 99
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: www.solarworld.de
ISIN: DE0005108401
WKN: 510840
Indizes: TecDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart;
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Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufige (ungeprüfte) Ergebnisse des Geschäftsjahres 2008 -
Höchstwerte bei Umsatz und Ergebnis:
• Umsatz 331,8 Mio. EUR (2007: 220,3 Mio. EUR)
• EBITDA 21,6 Mio. EUR ( 2007: 15 Mio. EUR)
• EBIT 12,2 Mio. EUR (2007: 5 Mio. EUR)
München, 13. Februar 2009 - Mit Höchstwerten bei Umsatz und Ergebnis hat
die CENTROSOLAR Group AG nach vorläufigen Berechnungen das Geschäftsjahr
2008 abgeschlossen. Der Konzernumsatz stieg im Jahr 2008 überplanmäßig um
über 50 % auf 331,8 Mio. EUR (2007: 220,3 Mio. EUR). Anfang des Jahres
hatte die Firma noch einen Umsatz von 310 Mio. EUR in Aussicht gestellt.
Rund 73 % des Umsatzes wurde mit Photovoltaikanlagen erwirtschaftet, die an
Handwerker vertrieben und auf Dächern installiert wurden. Rund 27 % des
Umsatzes wurden mit Schlüsselkomponenten für die Solarbranche wie
Modulbefestigungssystemen und Solarglas erzielt. Der überwiegende Teil des
Umsatzes wurde nach ersten Hochrechnungen im Ausland generiert.
Auch das EBITDA erhöhte sich deutlich mit 44 % auf 21,6 Mio. EUR und
konnte die Prognose von 22 Mio. Mio. EUR im Wesentlichen erfüllen. Das EBIT
erhöhte sich um einen Faktor von rund 2,5 auf 12,2 Mio. EUR (2007: 4,8 Mio.
EUR). Das Nachsteuerergebnis verdreifachte sich von 1,4 Mio. EUR auf
nunmehr 3,9 Mio. EUR. Die geprüften Ergebnisse werden zur
Jahresabschlusskonferenz am 20. März 2009 veröffentlicht.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die CENTROSOLAR Group AG (ISIN DE0005148506) ist in Europa mit derzeit über
800 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz 2008 von 331 Mio. EUR einer der
führenden Anbieter von Photovoltaik(PV)-Anlagen für Dächer sowie von
Komponenten. Das Programm umfasst PV-Komplettsysteme, Module sowie
Befestigungssysteme und Solarglas. CENTROSOLAR verfügt über PV-
Modulproduktionswerke in Wismar/ Deutschland (2008: 70 MWp und 2010e: 150
MWp) und Doesburg/Niederlande (2008: 45 MWp) und ein Solarglaswerk in
Fürth/ Deutschland (2008: 5 Mio. m2). Das Unternehmen betreibt eigene
Vertriebsbüros in Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland,
der Schweiz, den Niederlanden und in den USA. Über die Hälfte seines
Umsatzes erzielt das Unternehmen im Ausland. Weitere Informationen unter:
www.centrosolar.com
Georg Biekehör,
MetaCom Corporate Communications GmbH
Tel.: +49 06181 9828030
13.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Centrosolar Group AG
Walter-Gropius-Str. 15
80807 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 20 1800
Fax: +49 (0)89 20 180 555
E-Mail: info@centrosolar.com
Internet: www.centrosolar.com
ISIN: DE0005148506
WKN: 514850
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in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart
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Start der Solar-Woche 2008 in Berlin. | |
Photovoltaik-Markt um 35 Prozent gewachsen; Solarthermie legt mehr als 100 Prozent zu
"Wir erwarten, dass sich in diesem Jahr wieder mehrere hunderttausend Besucher bei der Woche der Sonne über die klimaschonende Solarenergie informieren werden", erklärt Emanuel Höger, Projektleiter der Woche der Sonne. "Der Markt ist im vergangenen Jahr bei der Photovoltaik um 35 Prozent und bei der Solarthermie um mehr als 100 Prozent gewachsen - ein Zeichen dafür, dass immer mehr Bundesbürger die Solarenergie als sichere Investition begreifen. Wir gehen davon aus, dass die Woche der Sonne mit der Branche weiter wächst", so Höger weiter. Während der Aktionswoche finden in ganz Deutschland Vortragsveranstaltungen, Solarfeste, Infostände, Tage der offenen Tür bei Handwerksbetrieben und Solaranlagenbetreibern, Ausstellungen in Rathäusern und Banken, Schulprojekte und vieles andere mehr statt. Mitmachen können alle, die sich vor Ort für die verstärkte Nutzung der umwelt- und klimafreundlichen Solarenergie engagieren möchten. Der BSW-Solar stellt dafür professionelle Informations- und Werbematerialien zur Verfügung: Solarzeitungen und großformatige Plakatausstellungen zu Solarstrom und Solarwärme sowie Ankündigungsplakate, Postkarten und Luftballons.
Unterstützt wird die Solarkampagne von den Zentralverbänden des Handwerks ZVSHK (Sanitär, Heizung, Klima), ZVEH (Elektro) und ZVDH (Dachdecker), dem Deutschen Städte- und Gemeindebund sowie einer Vielzahl von Umwelt- und Solarverbänden, wie z.B. der Deutschen Umwelthilfe. Das Bundesumweltministerium fördert die Woche der Sonne, Bundesumweltminister Sigmar Gabriel ist Schirmherr.
"European Solar Days" in zahlreichen EU-Ländern
Zum zweiten Mal finden in diesem Jahr am 15. und 16. Mai die Europäischen Solartage statt, die "European Solar Days". In Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich, Spanien, Norwegen, Italien, Slowenien, der Schweiz und den Niederlanden und weiteren europäischen Ländern werden zeitgleich Solarveranstaltungen durchgeführt. Unterstützt wird das Projekt von der Europäischen Kommission.
Auf den Internetseiten der Kampagne besteht ab sofort die Möglichkeit, Veranstaltungen zur Woche der Sonne 2009 zu registrieren. In Kürze können dort auch die Informationsmaterialien zu Solarwärme und Solarstrom bestellt werden. Interessierte Bürger finden dort auch die Veranstaltungen in ihrer Region.
Weitere Informationen rund um die Woche der unter http://www.woche-der-sonne.de/
13.02.2009 Quelle: BSW-Solar
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Hier gehts um die gesamte Branche und die boomt offensichtlich!
Hier soll alles komprimiert werden! Da kommen bestimmt noch viele gute Zahlen.
PS: Es gibt ja auch nicht nur einen Weltuntergangsthread sondern Hunderte!
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18. Februar 2009
Den größten Auftrag in der Geschichte der deutschen Offshore-Industrie hat der Hamburger Windradproduzent Repower erhalten. Dabei geht es um die Lieferung von rund 250 Offshore-Windenergie-Anlagen. Die Windräder sind größtenteils für einen Windpark in der Nordsee bestimmt. Fast zwei Milliarden Euro wird der Bau der Windräder kosten. Alle Anlagen werden im neuen Bremerhavener Produktionszentrum der Firma Repower hergestellt. 180 der Windräder sind für einen Windpark vor der ostfriesischen Insel Juist bestimmt. Jede Anlage leistet bis zu sechs Megawatt. Der gesamte erzeugte Strom kann jährlich rund 780.000 Haushalte mit Energie versorgen. Bis zum Jahr 2015 soll der Großauftrag abgewickelt sein. Wegen der guten Auftragslage schließt Repower nach eigenen Angaben nicht aus, in Bremerhaven weitere Arbeitsplätze zu schaffen. Derzeit sind in dem Werk 250 Mitarbeiter beschäftigt.
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Die Januarzahlen für Donau I und II sind mal wieder weit über Plan!
http://www.solarparc.de/3002.0.html
http://www.solarparc.de/3003.0.html
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interessant,oder ?
die kirche hilft bei problemen, die es ohne kirche gar nicht gäbe.
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Die 2 MWp in Vilshofen und die 10 MWp in Extremadura werden im ersten Halbjahr 2009 Gewinn- und Umsatzwirksam!
13.03.2009 17:03
DGAP-Adhoc: Solarparc AG (deutsch)
Solarparc AG (News) bringt Wind- und Solarkraftwerke im In- und Ausland ans Netz
Solarparc AG / Jahresergebnis
13.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Positiver Jahresüberschuss und Ergebnisverschiebung in das 1. Halbjahr 2009
Aufsichtsrat stimmt 0,10 EUR Dividendenvorschlag zur Hauptversammlung zu
Die Solarparc Aktiengesellschaft baut ihre Position als unabhängiger Erzeuger regenerativen Stroms nachhaltig aus. Der Bau der geplanten Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 16 MW sowie deren Finanzierungen konnten im Geschäftsjahr 2008 planmäßig zum Abschluss gebracht werden. Der konzerneigene Windparkbestand wächst damit auf 56,7 MW an.
Das im Konsortium mit der Deutsche Bank AG und der spanischen EcoEnergias gebaute und ans Netz gebrachte 30 MWp starke Solarkraftwerk in der spanischen Autonomen Gemeinschaft Extremadura konnte im Geschäftsjahr 2008 nicht gebucht werden. Der Solarparc Aktiengesellschaft steht ein Vermarktungsanteil von 10 MWp zu. Die produzierte Energie des solaren Großprojektes wird noch nach den alten, höheren, bis zum 28. September 2008 gewährten Einspeisetarifen vergütet, womit das Projekt unabhängig vom Zeitpunkt seiner Veräußerung in seiner Werthaltigkeit nicht gemindert wird.
Zum Jahresende hat die Solarparc Aktiengesellschaft zudem einen 2 MWp Solarpark in Bayern in Betrieb genommen und zum Jahresbeginn 2009 an einen institutionellen Investor veräußert. Mit dem noch 2008 erfolgten Netzanschluss wird der für 2008 geltende EEG-Vergütungstarif gesichert. Nach dem Verkauf zeichnet sich die Solarparc Aktiengesellschaft für die Betriebsführung des Solarkraftwerks verantwortlich. Damit betreut die Solarparc Aktiengesellschaft eigene und fremde Solarkapazitäten mit 44,4 MWp Leistung.
Die entsprechenden Umsätze und Erträge beider Solarprojekte werden sich im Laufe des ersten Halbjahrs 2009 niederschlagen.
Der Konzernumsatz der Solarparc Aktiengesellschaft belief sich 2008 auf 7,9 (Vorjahr: 33,6) Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 1,7 (Vorjahr: 4,4) Mio. Euro. Das Konzernergebnis belief sich auf 0,3 (Vorjahr: 1,9) Mio. Euro. Das Konzernergebnis je Aktie liegt damit bei 0,05 (Vorjahr: 0,31) Euro.
Die Summe der stetigen Erträge aus der Stromerzeugung, aus der Betriebsführung und aus der Gewinnbeteiligung an den spanischen Solarparks ermöglicht der Solarparc Aktiengesellschaft im dritten Jahr in Folge die Ausschüttung einer Dividende an die Aktionäre.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Dividende von 0,10 (Vorjahr: 0,20) Euro je Aktie vorschlagen. Diesem Beschlussvorschlag wird der handelsrechtliche Bilanzgewinn der Solarparc Aktiengesellschaft zum 31. Dezember 2008 in Höhe von 0,68 Mio. Euro zu Grunde gelegt.
Kontakt: Solarparc AG Aktionärsbetreuung/ Marketing Communications, Tel.-Nr.: 0228/55920-60; Fax-Nr.:0228/55920-99, E-Mail: info@solarparc.de; Internet: www.solarparc.de
13.03.2009 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
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Sprache: Deutsch Emittent: Solarparc AG Poppelsdorfer Allee 64 53115 Bonn Deutschland Telefon: +49 (0)228 55 920-60 Fax: +49 (0)228 55 920-99 E-Mail: info@solarparc.de Internet: www.solarparc.de ISIN: DE0006352537 WKN: 635253 Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0006352537
AXC0153 2009-03-13/17:03
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kurse sinken trotz Rekordjahr für 2008, und trotz blendenden Aussichten für 2009!
Drückt da jemand die Kurse um billig reinzukommen? Warum Verkaufempfehlungen bei guten Zahlen? Sind die "Anal"ysten völlig übergeschnappt oder alles nur zum eigenen Vorteil?
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Dr. Andreas Hänel, Vorstandsvorsitzender der Phoenix Solar AG. | |
Der Vorstand der Phoenix Solar AG (Sulzemoos), im TecDAX notiertes international führendes Photovoltaik-Systemhaus, gab am 18.03.2009 die vorläufigen Eckdaten des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2008 bekannt. Bei Umsatz und Ergebnis seien Rekordwerte erzielt worden. Die erst im November 2008 erhöhte Umsatz- und EBIT-Prognose wurde jeweils übertroffen, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Das Jahr 2008 sei damit das bisher erfolgreichste in der Unternehmensgeschichte. Der Phoenix Solar Konzern erzielte nach eigenen Angaben von Januar bis Dezember 2008 Gesamtumsatzerlöse von 402 Millionen Euro (Vorjahr: 260 Millionen Euro), das entspricht einer Steigerung von 55 Prozent. Im Segment Photovoltaik-Komponenten & Systeme stieg der Umsatz um 67 Prozent auf 215 Millionen Euro (Vorjahr: 129 Millionen Euro); im Segment Solar-Kraftwerke um 44 Prozent auf 188 Millionen Euro (Vorjahr: 131 Millionen Euro). Der Auslandsanteil am Gesamtumsatz wuchs von 27 Prozent im Jahr 2007 auf 40 Prozent im Jahr 2008. Somit erzielte der Konzern im Ausland einen Umsatz von 160 Millionen Euro (Vorjahr: 70 Millionen Euro).
Operatives Ergebnis um 52 Prozent verbessert
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im Vergleich zum Vorjahr um 52 Prozent auf 33,8 Millionen Euro (Vorjahr: 22,3 Millionen Euro). Die EBIT-Marge (Verhältnis von EBIT zu Umsatz) erreichte 8,4 Prozent im Geschäftsjahr 2008 (Vorjahr: 8,6 Prozent). Das Segment Komponenten & Systeme erzielte ein EBIT von 14,0 Millionen Euro und das Segment Kraftwerke von 19,9 Millionen Euro, was einer EBIT-Marge von 6,5 Prozent bzw. 10,6 Prozent entspricht. Nach Steuern stieg das vorläufige Konzernergebnis im Berichtszeitraum um 63 Prozent auf 23,7 Millionen Euro (Vorjahr: 14,5 Millionen Euro). Trotz einer erhöhten Anzahl Aktien von nunmehr 6.684.500 Stück (Vorjahr: 6.077.000) stieg das Ergebnis pro Aktie von 2,38 Euro auf 3,55 Euro. Die Eigenkapitalquote zum 31. Dezember 2008 lag bei 70 Prozent (Vorjahr: 61,4 Prozent).
Prognose für 2009: 520 Millionen Euro Umsatz; EBIT rund 31 Millionen Euro
Am 1. Januar 2009 lag der Auftragsbestand laut Phoenix Solar AG bei 112 Millionen Euro (Vorjahr: 109 Millionen Euro), wovon 34 Millionen Euro auf Komponenten & Systeme und 78 Millionen Euro auf Kraftwerke entfallen. Der um unfertige Leistungen bereinigte Auftragsbestand stieg deutlich von 42 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 107 Millionen Euro zum Jahresende 2008. Davon entfallen 34 Millionen Euro auf Komponenten & Systeme und 73 Millionen Euro auf Kraftwerke. Vor dem Hintergrund des Auftragsbestands zum Jahresbeginn und den bis dato deutlich über dem Vorjahr liegenden Auftragseingängen bestätigt der Vorstand seine Prognose für das Geschäftsjahr 2009. Für den Phoenix Solar Konzern wird ein Umsatz von rund 520 Millionen Euro sowie ein EBIT von rund 31 Millionen Euro erwartet.
Der Geschäftsbericht mit dem vollständigen Konzernabschluss 2008 erscheint am 23. April 2009 und kann auf der Internetseite www.phoenixsolar.de unter der Rubrik Investor Relations, Finanzberichte, herunter geladen werden.
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Operatives Ergebnis um 52 Prozent verbessert.
wie siehts dann erst aus, wenn keine krise ist
FAZ 09.01.2009 16:10
BÖRSENAUSBLICK/Nur eines ist sicher: Die Volatilität bleibt
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Photovoltaik-Referenzanlage mit Q-Cells- Solarzellen in Rödgen, Sachsen-Anhalt. | |
Die Q-Cells SE (Bitterfeld-Wolfen) legte 19. März 2009 im Rahmen der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt/Main ihren Geschäftsbericht für das Jahr 2008 vor. Das Unternehmen bestätigt damit seine vorläufigen Geschäftszahlen vom 24. Februar 2009. Mit einem Photovoltaik-Produktionsvolumen im Kerngeschäft von 570,4 Megawatt (MWp) sei die Q-Cells SE auch im vergangenen Jahr der weltweit größte Solarzellenhersteller gewesen, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Der Umsatz erhöhte sich laut Q-Cells um 46 % auf 1.251,3 Millionen Euro (Vorjahr: 858,9 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBIT), das im vergangenen Geschäftsjahr deutlich stärker durch die Anlaufkosten der neuen Technologien sowie des neuen Produktionsstandortes in Malaysia belastet worden sei, wuchs um 4 % auf 205,1 Millionen Euro (2007: 197,0 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss belief sich nach Angaben des Unternehmens insgesamt auf 190,6 Millionen Euro und konnte damit um rund 28 % gegenüber dem Vorjahreswert von 148,3 Millionen Euro gesteigert werden.
Solarzellen-Produktionskapazität auf rund 760 MWp erhöht
Ohne den Ergebnisbeitrag aus der Beteiligung an der Renewable Energy Corporation ASA (REC) belief sich das Jahresergebnis auf 140,3 Millionen Euro (127,2 Mio. Euro). Auch im vergangenen Jahr konnte die Q-Cells damit ihren erfolgreichen Wachstumskurs fortsetzen. Neben der Inbetriebnahme des letzten Teilabschnittes der Linie V im ersten Halbjahr konnte am Standort Bitterfeld-Wolfen im vierten Quartal des vergangenen Jahres bereits die sechste Solarzellen-Produktionslinie in Betrieb genommen werden, so dass sich die gesamte Kapazität auf rund 760 MWp erhöhte. In der neuen Fabrik in Malaysia, mit deren Bau im zweiten Quartal 2008 begonnnen wurde, soll die Herstellung der ersten Solarzellen im zweiten Quartal des laufenden Jahres anlaufen.
Dünnschicht-Produktion bei Solibro und Sontor
Neben dem Ausbau im Kerngeschäft haben zwei der Dünnschichttöchter bzw. -beteiligungen im vergangenen Jahr erfolgreich die Massenproduktion aufgenommen. Sowohl die Sontor GmbH als auch die Solibro GmbH haben im vierten Quartal 2008 ihren Ramp-up erfolgreich fortgesetzt. Ebenfalls im vierten Quartal hat Solibro mit dem Ausbau der Kapazitäten auf insgesamt 135 MWp begonnen (derzeit etwa 30 MWp). Konzernweit konnte die Q-Cells mit ihrem Ausbau insgesamt 861 neue Arbeitsplätze schaffen, insgesamt beschäftigte das Unternehmen zum Ende des letzten Jahres damit 2.568 Mitarbeiter.
Der Geschäftsbericht 2008 sowie eine aktuelle Unternehmenspräsentation stehen zum Download zur Verfügung im Investor Relations-Bereich des Internetauftritts der Q-Cells SE.
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Man was haben die Analysten für einen Müll über diese Branche geschrieben, die dachten wohl die könnten dort die Kurse drücken, was sie ja leider auch geschafft haben.
Solar Millennium bestätigt Jahresüberschuss von € 6,2 Millionen bei einem Umsatz von € 32,0 MillionenAndasol 1, das erste Parabolrinnen-Kraftwerk Europas, hat den Testbetrieb aufgenommen. | |
Die Solar Millennium AG (Erlangen) legte am 18.03.2009 im Rahmen der Bilanzpressekonferenz in München den testierten Konzernjahresabschluss für das Geschäftsjahr 2007/2008 vor und bestätigte die Ende Januar veröffentlichten vorläufigen Zahlen. Das Unternehmen erreichte demnach im abgelaufenen Geschäftsjahr zum Bilanzstichtag 31. Oktober 2008 einen Konzern-Umsatz nach IFRS von 32,0 Millionen Euro und lag damit leicht über dem Vorjahresniveau von 31,1 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss betrug 6,2 Millionen Euro. Er verringerte sich aufgrund der zeitlichen Verschiebung von Anteilsverkäufen um knapp die Hälfte gegenüber dem Vorjahr (11,9 Millionen Euro) und blieb damit unter dem Plan, der ein Ergebnis von 18 Millionen Euro bei einem Umsatz von 80 Millionen Euro vorsah, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Die Differenz gegenüber dem prognostizierten Ergebnis, hervorgerufen durch die in das laufende Geschäftsjahr verschobenen Anteilsverkäufe an Kraftwerks- bzw. Projektgesellschaften, werde in der laufenden Berichtsperiode 2008/2009 gesondert ausgewiesen. Der Vorstand bestätigt für das laufende Geschäftsjahr 2008/2009 seine Planung auf Konzernebene mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 30 Millionen Euro plus einen Sondereffekt von zirka 12 Millionen Euro und einen Umsatz von 150 Millionen Euro plus einen Sondereffekt von rund 48 Millionen Euro.
Liquidität und Eigenkapitalquote gestiegen
Das Betriebsergebnis (EBIT) im abgelaufenen Geschäftsjahr lag mit 11,3 Millionen Euro folglich ebenfalls unter dem EBIT des Vorjahres (16,4 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,53 Euro (1,20 Euro 2006/2007). Zum Bilanzstichtag (31.10.) erhöhten sich sowohl die liquiden Mittel von 87,3 Millionen Euro im Vorjahr auf 125,1 Millionen Euro als auch die Eigenkapitalquote von 27 auf 38 Prozent deutlich. Die Mitarbeiterzahl stieg zum Bilanzstichtag um über 70 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf rund 150 Vollzeitkräfte.
Solarthermische Kraftwerke Andasol 1, 2 und 3 in Spanien; Hybridkraftwerk in Ägypten
Solar Millennium erzielte den Großteil der Umsatzerlöse in den operativen Geschäftsfeldern Projektentwicklung und Technologie. Maßgeblich hierfür waren Aufträge für die Projekte der solarthermischen Kraftwerke Andasol 1, 2 und 3 in Spanien sowie das Solarfeld des ägyptischen Hybridkraftwerks in Kuraymat. Gegenstand der Planung waren außerdem Anteilsverkäufe an Kraftwerks- bzw. Projektgesellschaften der Andasol-Kraftwerke in Südspanien, die unter anderem wegen noch ausstehender Gremienzustimmungen nicht mehr bis Ende der Berichtsperiode realisiert werden konnten, so das Unternehmen. Die ausstehenden Anteilsverkäufe verschieben sich daher in die laufende Berichtsperiode. Anteilsverkäufe an von Solar Millennium entwickelten Kraftwerksprojekten seien Bestandteil des Geschäftsmodells und hätten in den Vorjahren wesentlich zum Erreichen der geplanten Umsätze und Jahresüberschüsse beigetragen. Auch im laufenden Geschäftsjahr seien diese Gegenstand der Planung.
Einstieg eines Großinvestors in das Projekt Ibersol bis Mitte 2009 erwartet
So strebe Solar Millennium durch den Direkteinstieg von Großinvestoren eine bankenunabhängige Projektfinanzierung als eine weitere Option neben der bislang gewählten Bankenfinanzierung und der im letzten Jahr vorbereiteten Möglichkeit zur Veräußerung von Kraftwerksprojektanteilen an Fonds an. Für die Projekte Andasol 3 und Ibersol würden seit Längerem erfolgreich Verhandlungen mit Großinvestoren geführt. So rechne der Vorstand für das Projekt Andasol 3 innerhalb der nächsten Wochen mit einem Abschluss. Das zu seinen Schwesterprojekten Andasol 1 und 2 im Wesentlichen baugleiche Solarkraftwerk soll bis Anfang 2011 fertig gestellt sein. Der Einstieg eines Großinvestors in das Projekt Ibersol und der anschließende Baubeginn werden bis Mitte 2009 erwartet. Außerdem soll nun der vom Vorjahr verschobene Verkauf von Anteilen an den Solarkraftwerken Andasol 1 und 2 realisiert werden. Dieser Anteilsverkauf werde innerhalb der nächsten Wochen stattfinden.
Darüber hinaus plant der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr Einnahmen aus mehreren Aufträgen für Engineering und Anlagenbau in den Tochtergesellschaften Flagsol und MAN Solar Millennium. Dies betrifft das Solarfeld des Kraftwerks Kuraymat in Ägypten, die Andasol-Projekte, insbesondere die Fortführung der Bauarbeiten an Andasol 3, und den Baubeginn von Ibersol in Spanien sowie den Bau eines Fremdprojekts. Schließlich werde mit dem frühen Einstieg von Investoren in ein bis zwei Projekte in den USA gerechnet.
Vorstandsvorsitzender Beltle: Der nächste große Markt sind die USA
"Aufgrund der fortgeschrittenen Verhandlungen erwarte ich den Abschluss mehrerer Verträge. So werden wir die aus dem Vorjahr verschobenen Verkäufe von Kraftwerksanteilen zeitnah nachholen. Auch für Andasol 3, wo wir unsere Projektfinanzierung den veränderten Rahmenbedingungen des Finanzmarktes erfolgreich angepasst haben, erwarte ich in Kürze den Abschluss, um dann auch unser viertes Kraftwerksprojekt in Spanien, Ibersol, im Sommer beginnen zu können. Die Nachfrage nach solarthermischen Kraftwerken steigt weltweit. Der nächste große Markt sind die USA. Aufgrund der Infrastrukturförderung von Barack Obama werden wir dort die Umsetzung von Kraftwerken aus unserer gut gefüllten Projektpipeline forcieren", kommentiert der Vorstandsvorsitzende von Solar Millennium, Christian Beltle.
Solarkraftwerke in den USA können bis zu 30 Prozent aus Bundesmitteln finanziert werden
Thomas Mayer, Finanzvorstand der Solar Millennium, ergänzt: "Wir verfolgen unseren Wachstumsprozess stringent weiter. Bei der Finanzierung unserer Solarkraftwerke mit Investitionsvolumina von mehreren hundert Millionen bis zu einer Milliarde Euro stehen uns verschiedene Optionen zur Verfügung: Neben der bankengestützten Projektfinanzierung ist die direkte Beteiligung von Großinvestoren mit Eigenkapital und die Platzierung von Fonds möglich. Außerdem können 2010 bei Baubeginn von Solarkraftwerken in den USA bis zu 30 Prozent des Kraftwerks aus US-Bundesmitteln finanziert werden. Um den mit der Projektentwicklung und -finanzierung verbundenen, vorübergehend erhöhten Kapitalbedarf zu decken, werden wir weiterhin auch Unternehmensanleihen begeben." Zu den verschobenen Verkäufen an Kraftwerksprojekten erläutert Mayer: "Wir werden die fehlenden Gewinne und Umsatzerlöse des abgelaufenen Geschäftsjahres als zusätzlichen Effekt neben den Zielen des laufenden Geschäftsjahres gesondert ausweisen, um transparent zu machen, dass sich hier ein Geschäftsereignis in die neue Berichtsperiode verschoben hat."
Der vollständige Geschäftsbericht mit dem Konzern-Jahresabschluss 2007/2008 steht zum Herunterladen bereit unter www.SolarMillennium.de
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SemperAugustus : Analysten lagen in dieser Branche totel falsch, wieder Rekordergebnis!
Solarmodulproduktion bei CENTROSOLAR. | |
Mit Höchstwerten bei Umsatz und Ergebnis hat die CENTROSOLAR Group AG das Geschäftsjahr 2008 abgeschlossen, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Der Konzernumsatz stieg demnach im Jahr 2008 überplanmäßig um 51 % auf einen neuen Unternehmensrekord von 332,6 Millionen Euro (2007: 220,3 Mio. EUR). Das Ergebnis nach Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich um 43 % auf 21,4 Millionen Euro. Das nach Zinsen und Steuern EBIT stieg um 152 % auf 12 Millionen Euro (2007: 4,8 Mio. EUR). Der Gewinn pro Aktie konnte von 0,10 Euro auf nunmehr 0,31 Euro erhöht werden. Aufgrund ihrer guten Positionierung im Bereich der stärker geförderten Dachanlagen geht CENTROSOLAR auch 2009 von einer weiteren Mengensteigerung aus, die allerdings aufgrund der aktuellen Entwicklung der Wafer-, Zell- und Modulpreise zu einem wertmäßigen Umsatzniveau in der Größenordnung des Vorjahres führen dürfte, heißt es in der Pressemitteilung.
Moderater Ausblick auf 2009 aufgrund von Einmaleffekten
Das gestartete Optimierungsprogramm, der Produktionsanlauf von Itarion und insbesondere der Abbau von Lagerbeständen im ersten Quartal würden zu Sonderbelastungen führen. Daher werde übergangsweise das operative Ergebnis positiv, aber unterhalb des Vorjahreswertes prognostiziert. Aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise unterliege die Prognose hinsichtlich der Ertrags- und Finanzlage einer untypisch hohen Unsicherheit. "Die in 2009 gelegten Grundlagen dienen dazu, die operative Ergebnismarge ab 2010 durch schlankere Strukturen und günstigeren Solarzelleneinkauf nachhaltig über die bisher erreichten Niveaus zu heben", heißt es in der Pressemitteilung.
Detailinformationen 2008 und Ausblick 2009
Gemäß den bekannt gegebenen Jahresergebnissen konnte die CENTROSOLAR Group AG ihren Jahresumsatz überplanmäßig von 220,3 Millionen Euro auf einen neuen Rekordwert von 332,6 Millionen Euro steigern (+ 51 %). Dabei konnte der Auslandsumsatz von 33 % auf 54 % erhöht werden. Da die CENTROSOLAR Group AG auf den Abschluss langfristiger Zelllieferverträge verzichtet habe, habe die Rohmarge gemessen am Umsatz aufgrund der schwierigen Beschaffungssituation im vergangenen Jahr nicht vollständig verteidigt werden können und sank von 21,0 % auf 19,3 %. Durch Effizienzsteigerungen bei den Vertriebs- und Gemeinkosten sei dieser Rückgang fast vollständig kompensiert worden, so dass die operative Marge (EBITDA) weiterhin zwischen 6 und 7 % liege. Die im Vorjahresvergleich höheren operativen Abschreibungen von 3,2 Millionen Euro (2007: 1,7 Mio. EUR) wurden durch den Rückgang der IFRS 3-Abschreibungen von 8,6 Millionen Euro auf 6,2 Millionen Euro ausgeglichen, so dass das EBIT 2008 mit 12 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (4,8 Mio. EUR) mehr als verdoppelt werden konnte. Die Erlöse pro Aktie stiegen trotz der Kapitalerhöhung im vergangenen Jahr von 0,10 Euro auf 0,31 Euro.
Segment Solar Integrated Systems
Das Segment der Photovoltaik-Komplettanlagen mit dem Schwerpunkt Wohn- und Industriedächer konnte Umsatzerlöse in Höhe von 241 Euro verzeichnen, was einem Umsatzwachstum von 44 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Wesentlicher Treiber dieses Wachstums sei die Entwicklung der Unternehmensaktivitäten in Spanien, Frankreich und Italien gewesen. So habe der Anteil der Auslandsumsätze von 25 % auf 49 % fast verdoppelt werden können. Die aufgrund der kurzfristigen Beschaffungsstrategie hohen Zelleneinkaufspreise im ersten Halbjahr und Abwertungen von Lagerbeständen zum Ende des 2. Halbjahres belasteten jedoch die Rohmarge, so dass die operative Profitabilität des Segments trotz Effizienzsteigerungen bei den Personal- und sonstigen Aufwendungen mit einem EBITDA von 8,2 Millionen Euro (Vorjahr 9,5 Mio. EUR) hinter den Erwartungen zurück blieb. Daher sei nun ein Optimierungsprogramm zur Sicherung der Absatzmärkte und Senkung der Vertriebs- und Gemeinkosten eingeleitet worden.
Segment Solar Key Components
In dem Segment Solar Key Components konnte der Umsatz mit Dritten um 74 % von 52,4 Millionen Euro im Vorjahr auf nunmehr 91,4 Millionen Euro gesteigert werden. Der 2007 begonnene Ausbau der Produktionskapazitäten für Solarglas sowie die erfolgreiche Vermarktung von Speziallösungen für Dachbefestigungssysteme habe diese weit über dem Branchendurchschnitt liegende Steigerung ermöglicht. Das EBITDA dieses Segmentes erhöhte sich sogar um 140 % von 5,6 Millionen Euro im Vorjahr auf 13,3 Millionen Euro 2008.
Ausblick
Die eingeschränkten Finanzierungsmöglichkeiten und die verminderten Vergütungssätze für Freilandanlagen werden das Wachstum des Photovoltaik-Marktes in 2009 verlangsamen, betont CENTROSOLAR. Das Unternehmen selbst gehe jedoch aufgrund seiner Fokussierung auf die international stärker geförderten Dachanlagen und die verbesserte Situation auf den Beschaffungsmärkten von einer anhaltend hohen Mengensteigerung im Jahr 2009 aus. Die aktuellen Reduktionen der Wafer-, Zell- und Modulpreise werden die Auswirkungen dieses Mengenwachstums auf den Umsatz allerdings einschränken, heißt es in der Pressemitteilung. Insgesamt erwartet CENTROSOLAR für 2009 daher einen ähnlich hohen Umsatz wie im Rekordjahr 2008. Das laufende Jahr werde allerdings Sonderbelastungen im Segment Solar Integrated Systems bringen. Das gestartete Optimierungsprogramm, der Produktionsanlauf des neuen Solarzellwerkes Itarion und auch der Abbau beziehungsweise die bei anhaltenden Preisrückgängen erforderliche weitere Abwertung von Lagerbeständen im ersten Quartal würden in 2009 übergangsweise das operative Ergebnis belasten. Durch schlankere Strukturen und günstigeren Solarzelleneinkauf sollen jedoch die Grundlagen geschaffen werden, die operative Ergebnismarge ab 2010 nachhaltig über das bisher erreichte Niveau zu heben. Auch für den Fortgang des Gemeinschaftsunternehmens mit der Qimonda Solar GmbH werde in Kürze Klärung erwartet, so dass diese Unsicherheit den Aktienkurs nicht mehr belasten dürfte.
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SemperAugustus : Kann man Analysten für diese (Witz)Verkaufsempfehlungen nicht belangen?
Ich meine diese Leute haben scheinbar keine Ahnung, haben fast alle für 2008 eine Krise in diesem Sektor prophezeit und sind gescheitert.
Bis auf ein paar kleinere Unternehmen schreibt die Mehrheit in diesem Sektor Rekordzahlen und meldet für 2009 Rekordaufträge!
Auch Zeitungen wie Handelsblatt, Financial Times usw. sollte man nicht mehr ernst nehmen! Die sollten sich langsam mal eingestehen, dass sie hier komplett falschlagen!
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SolarWorld verteuerten sich gegen 10.40 Uhr um 4,83 Prozent auf 14,12 Euro. während der TecDAX nur moderate 0,15 Prozent auf 435,14 Zähler gewann. Die Goldman-Experten hatten die Aktie von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber von 16,50 auf 15,00 Euro gesenkt. Die Bewertung des Titels reflektiere nicht die vergleichsweise starke Bilanz, welche einen guten Schutz und einen Puffer für die Entwicklung des Working Capital in der ersten Jahreshälfte biete. SMA Solar gewannen 3,06 Prozent auf 29,32 Euro. Die Experten senkten aber das Ziel von 39,50 auf 30,65 Euro. Außerhalb des TecDAX sprangen Centrosolar nach der Hochstufung von "Sell" auf "Neutral" mit einem von 1,50 auf 2,00 Euro angehobenen Ziel um 16,10 Prozent auf 2,38 Euro hoch. Die Aktien hätten sich unterdurchschnittlich entwickelt, hieß es in der Studie. So sei der Gewinn etwas hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Den Ausblick des Unternehmens nannte ein Analyst "vorsichtig". Aleo Solar gewannen 7,00 Prozent auf 4,28 Euro, nachdem das Papier von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 3,20 auf 5,00 Euro angehoben worden war. Dagegen büßten Roth & Rau 1,24 Prozent auf 13,52 Euro ein. Hier senkten die Experten das Votum von "Buy" auf "Neutral" und das Kursziel von 16,00 auf 13,00 Euro. Das Unternehmen profitiere vor allem von Kapazitätserweiterungen im Sektor. Solar Millennium fielen trotz eines eher positiven Kommentars um 1,52 Prozent auf 10,40 Euro. Hier hatte Goldman die Aktie von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber von 17,00 auf 12,70 Euro gesenkt. Das Unternehmen sei der einzige reine Projektentwickler solarthermischer Anlagen. Dieses Segment gehöre zu den wenigen wirtschaftlicheren alternativen Energien. Die Technologie dürfte mit am deutlichsten von Impulsen staatlicher Wirtschaftspakete profitieren.
Disziplin führt zum Anlageerfolg
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solche Prognosen gaben die Herren Analysten schon für 2008 an und waren sich mächtig sicher. Leider lagen sie komplett daneben und versagten mit ihrern Negativprognosen!
Teilweise waren diese Empfehlungen wohl nicht ganz ohne Eigennutz.
Teilweise dachten sie auch, was bei den Banken schiefläuft, das würde auch überall sonst schieflaufen. Es gibt aber noch Unternehmen die wissen was sie tun.
Gerade den Banken würde ich nix mehr glauben!
Offensichtlich waren auch die ersten Monaten in 2009 wieder sehr gut, wie es von den einen oder anderen Solarunternehmen bekanntgegeben wurde.
Mal sehen was die nächste Ausrede der Herren Analysten sein wird...
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Moneymaker meld dich mal an ;)
http://www.aktienboard.com/forum/f2/...hziehen-t107231/40#post2103530
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Konzernbericht von gestern:
http://www.solarparc.de/Finanzberichte.1842.0.html
Umsatz und Gewinn zweier Großprojekte(Solarparcs) verschieben sich von 2008 in 2009(12 MWp insgesamt)
16 MW Windpark am Netz und sorgt in 2009 zusätzlich für Umsatz und Gewinnwachstum
30 MWp Pipeline in Süddeutschland für 2009/10
Konkrete Projekte in Italien und Tschechien werden geprüft
Charttechnisch durchbrach die 38-Tagelinie die 100-Tagelinie und der Kurs wiederum durchbrach beide Linien in dieser Woche! Ein Kaufsignal oder?
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Neue Ansprache des Vorstands
http://www.solarparc.de/An-unsere-Aktionaere.1877.0.html
wir befinden uns in einer Zeit des Wandels: Obwohl wir infolge der Finanzmarktkrise die größte Rezession seit den 1920er Jahren erleben, sind Themen, die das Weltklima und die Modernisierung der Energiewirtschaft betreffen, weiterhin in den Schlagzeilen präsent. Das hätte vor drei Jahren noch niemand für möglich gehalten. Sogar die Konjunkturpakete zeigen, dass heute das Potenzial erkannt wird, einige der ökonomischen Herausforderungen zu lösen, indem man die Energiegewinnung verändert und in alternative Technologien investiert. Sicher: Klimaschutz wird mit der Finanzkrise nicht leichter – aber inzwischen wird er auch als ökonomische Chance und Zukunftsmarkt erkannt.
Wir, die Solarparc, haben uns in diesem dynamischen Markt solide positioniert und sind in den europäischen Kernmärkten Deutschland und seit 2008 auch in Spanien aktiv. Die Basis dafür ist unsere langjährige Erfahrung in der Realisierung und Projektfinanzierung regenerativer Energieparks; unser Markenzeichen ist die fundierte Planung hin zum schlüsselfertigen Betrieb. Unser integriertes Geschäftsmodell erlaubt es uns, zu jedem Projektzeitpunkt die für das Unternehmen bestmögliche finanzielle Entscheidung zu treffen: So können wir entsprechende Projekte im eignen Portfolio führen oder auch an Investoren veräußern. Dabei ist unser Projektgeschäft sowie die Vermarktung unserer Megawattparks klassischerweise durch Umsatzspitzen gekennzeichnet.
2008 ist es erneut gelungen, unsere Position als unabhängiger Erzeuger regenerativen Stroms nachhaltig auszubauen. Ein Beleg dafür: Wir haben den Bau und die Finanzierung zweier Windparks mit insgesamt 16 Megawatt erfolgreich zum Abschluss gebracht. Das Resultat: 56,7 Megawatt Windparks verzeichnen wir nun in unserem Bestand – Energiekraftwerke für sauberen Strom und kontinuierliche zukünftige Erträge!
Zudem konnten wir in der spanischen Autonomen Gemeinschaft Extremadura und im bayerischen Vilshofen zwei Megawattprojekte mit hoher Werthaltigkeit abschließen. Die zu erwartenden Stromerträge und die daraus resultierenden Verkaufserlöse werden sich im Laufe des ersten Halbjahrs 2009 niederschlagen; das bedeutet mit Blick auf unsere Prognose 2009 ein Ergebnis über dem Vorjahr.
Doch Sie werden uns fragen, was die allgemeine Wirtschaftslage mit all ihren Hochs und Tiefs für unser Geschäft bedeutet! Unsere Antwort lautet: Die Kosten regenerativ erzeugter Energie werden kontinuierlich fallen. Technischer Fortschritt und Massenproduktion führen im Ergebnis bei stetig sinkenden Kosten zu effizienteren Modulen und notwendigerweise auch zu nachgebenden Preisen – davon wird unser Geschäft auf Seiten der Beschaffung profitieren. Angesichts dieser Entwicklungen wächst Solarstrom schon bald zu einer wettbewerbsfähigen Alternative heran.
Und wie steht es um das Interesse von Großinvestoren und um die Bereitschaft zu Anlagefinanzierungen in erneuerbare Energien? Viele sind zu der Einsicht gekommen, dass die teils hohen Kapitalrenditen der Vergangenheit nur mit zurzeit unsicheren Finanzmarktprodukten zu erzielen sind – damit bleiben nachhaltige Investitionen mit einer über 20 Jahre gesicherten Projektrendite eine solide Alternative für Anleger. Hier stehen wir mit unseren Solar- und Windparkprodukten mit einem starken Namen und als kompetenter Anbieter am Markt.
Aber natürlich sind wir uns auch bewusst, dass der Wettbewerbsdruck künftig steigt und die Notwendigkeit qualitativ verlässlicher Planung zunimmt.
Doch dem wissen wir zu begegnen, denn die Solarparc hat in diesem Zukunftsmarkt eine respektable Marktposition. Zum einen profitieren wir von einer nunmehr zehnjährigen Markterfahrung und verfügen über ein flexibles Geschäftsmodell vom Betrieb bis hin zum Verkauf; zum anderen können wir auf eine starke Kooperation mit der Solarworld bauen – einem Weltmarktführer für Solarstromtechnologie. Unsere größte Stärke sind jedoch die Mitarbeiter: Wir arbeiten in einem kleinen, effizienten Team von Spezialisten. Sie machen die solide Wettbewerbsfähigkeit der „Marke“ Solarparc aus, Ihnen gilt wieder unser aufrichtiger Dank!
Der Beitrag der Wind- und Solarenergie an einer sicheren und sauberen Energieversorgung wird kontinuierlich steigen – trotz einer unruhigen allgemeinen Wirtschaftslage. Und unser Geschäft wird weiter solide und nachhaltig wachsen. Unser Versprechen für die Solarparc steht! In diesem Sinne
mit herzlichen Grüßen,
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Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandsvorsitzender/CEO | Susanne Asbeck-Muffler, Vorstand Finanzen/CFO |
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