Filmaktien sind nach dem Sommerloch als erster

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neuester Beitrag: 14.11.01 09:50
eröffnet am: 16.08.01 14:48 von: luiza Anzahl Beiträge: 44
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16.08.01 14:48

2719 Postings, 8917 Tage luizaFilmaktien sind nach dem Sommerloch als erster

im Aufwind, da im Herbst tolle Filme in die Kino´s kommen. Ich würde auf diesem Niveau auf jeden Fall Constantin und Senator bevorzugen und Positionen aufbauen.  

16.08.01 16:28
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10683 Postings, 9217 Tage estrichIch empfehle Tesafilm! o.T.

16.08.01 16:29

2719 Postings, 8917 Tage luizaKinobesuch boomt weiter - 'Manitu' verspricht Supe

Kinobesuch boomt weiter - 'Manitu' verspricht Superbilanz 2001
BERLIN (dpa-AFX) - Der Kinobesuch in Deutschland boomt weiter und auch deutsche Produktionen sind nach wie vor stark im Kommen. Mit acht Prozent Besucherzuwachs im ersten Halbjahr und einer Umsatzsteigerung an den Kassen um fast zehn Prozent auf 868 Mio. DM (443,8 Mio Euro) bleiben die deutschen Kinos auf "klarem Wachstumskurs", teilte die Filmförderungsanstalt (FFA) am Donnerstag in Berlin in ihrer Halbjahresbilanz 2001 mit. Der Marktanteil deutscher Filme sank zwar von 15,3 leicht auf 13 Prozent ab, doch versprechen allein die bisher 4,7 Mio. Besucher beim "Schuh des Manitu" ein "deutsches Superergebnis 2001".

Im ersten Halbjahr durchbrachen fünf deutsche Produktionen die Mio.-Besuchergrenze, so viele wie insgesamt im Vorjahr. Erfolgreichster Film der ersten Jahreshälfte 2001 war die Komödie "Mädchen Mädchen" von Dennis Gansel mit 1,7 Mio. Besuchern. Das sensationelle Juli/August-Ergebnis der Westernkomödie "Der Schuh des Manitu" von Comedy-Star Michael "Bully" Herbig deute auf eine vie lversprechende Jahresbilanz 2001 für den deutschen Film hin, betonte die FFA. ALLEIN IM JUNI BESUCHERPLUS VON FAST 25 PROZENT

Insgesamt gingen 80,3 Mio. Besucher von Januar bis Ende Juni ins Kino, wobei die Monate Februar, März, April und Juni gleichermaßen die jeweils stärksten Besuchermonate der letzten zehn Jahre waren. Allein im Juni wurde mit 11,7 Mio. Besuchern und einem Plus von fast 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein ungewöhnlich hohes Ergebnis für einen "Sommerlochmonat" registriert. Mit 192 uraufgeführten Filmen war die Anzahl der Kinostarts in etwa gleich hoch wie im ersten Halbjahr 2000.

Im Juni trug unter anderem der Film "Pearl Harbour" mit Überlänge und entsprechend erhöhten Eintrittspreisen zu einem dreistelligen Mio.-Umsatzergebnis von 132,8 Mio. DM (im Vorjahresmonat 99 Mio.) bei. Der durchschnittliche Preis einer Eintrittskarte lag bei 10,82 DM (gegenüber 10,66 DM im Vorjahreszeitraum).

DEUTLICH WENIGER MULTIPLEXE ERÖFFNET ALS IM 1. HALBJAHR 2000

Der Strukturwandel innerhalb der Kinobranche setzte sich fort. 2001 stellte sich laut FFA ein Investitionseinbruch ein. Die Neubauten nahmen nur noch um 108 Säle gegenüber 236 Sälen im Vorjahreszeitraum zu. Die Anzahl der Schließungen blieb bundesweit mit 153 auf selben Niveau wie im Vorjahr. Bundesweit gab es Ende Juni 4738 Kinosäle in Deutschland. Die Anzahl der Leinwände nahm um insgesamt 45 erstmals seit sechs Jahren ab.

Im ersten Halbjahr wurden lediglich fünf Multiplexe (gegenüber 13 im Vorjahreszeitraum) mit insgesamt 44 Leinwänden neu eröffnet. Damit gibt es bundesweit 132 Großkinos, die allein rund 34 Mio. Besucher anlockten, also 42,7 Prozent aller Kinogänger. Die Multiplexe machten Ende Juni bereits ein Viertel des bundesweiten Saalbestandes aus, deren Anteil am Gesamtumsatz der deutschen Kinos inzwischen fast die Hälfte (45,9 Prozent) erreicht hat./DP/jb

 

17.08.01 08:38

2719 Postings, 8917 Tage luizaSenator macht seinen Weg, wie versprochen KZ 11€!! o.T.

20.08.01 12:58

2719 Postings, 8917 Tage luizaConstantin Film spekulat. kaufen

Constantin Film spekulat. kaufen
Börse Inside  

Die Aktienspezialisten von Börse Inside empfehlen den Anlegern die Aktie von Constantin Film (WKN 580080) spekulativ zu kaufen.

Constantin Film sei mit einem Marktanteil von mehr als 60 Prozent Marktführer bei deutschen Kinofilmen und habe zuletzt unter der schlechten Konjunktur im Mediensektor gelitten. Im ersten Halbjahr habe man einen Umsatz von 44,1 Millionen Euro erwirtschaftet. Beim EBIT erzielte man nur ein Minus von 1,7 Millionen Euro.

Man habe weniger Filme als im Vorjahr in die Kinos bringen können, die auch schlechter gelaufen seien. Nun würde sich aber mit dem Film "Der Schuh des Manitu" eine Wende abzeichnen. Mit diesem Film wolle man das EBIT-Ziel von neun Millionen Euro erreichen. 19 von 25 Filmstarts habe man in die zweite Jahreshälfte verschoben.

Der Produktionsoutput werde in Hinkunft durch Akquisitionen und Joint Ventures gesteigert und der Bereich TV-Produktionen werde auch verstärkt. Für 2002 rechne man mit einem Umsatz von 163 Euro und einem EBIT von 15,5 Millionen Euro. Daraus ergebe sich ein 02er KGV von nur 12.

Die Analysten von Börse Inside raten den Anlegern trotz der Zyklizität in der Medienbranche die Aktie von Constantin Film als spekulative Depotbeimischung zu kaufen.


 

20.08.01 13:10

21368 Postings, 8575 Tage ottifant@luiza

Fast alle Media AG's machen erst im 4 Quartal gewinne.
Also lass Dir Zeit.
Gruß Otti...  

20.08.01 13:27

1290 Postings, 8628 Tage Puffy77@OTTIFANT

aber sich dann erst zu positionieren ist wohl etwas spaet, oder?
 

20.08.01 13:32

21368 Postings, 8575 Tage ottifantpuffy77

Mag sein das November-Dezember etwas spät ist, aber wir haben ja auch erst Mitte August. Kauf Anfang Oktober.
Ciao  

27.08.01 11:22

2719 Postings, 8917 Tage luizaSenator vor Abschluß größerer Filmpakete?!

Wér weiß was??  

27.08.01 11:48

71 Postings, 8672 Tage Johnnie WalkerWestLB vom 24.08. - Kz 3,30 u. Outperformer, denke

die 4 E werden wir sehen.  

27.08.01 11:54

2719 Postings, 8917 Tage luizaschon 3,05€ Tendenz steigend! o.T.

27.08.01 13:15

71 Postings, 8672 Tage Johnnie WalkerSenator am Freitag mit guten Zahlen!!

Nachdem die Sache mit den Scheingeschäften vom Tisch zu sein scheint, wird Senator mit über den Erwartungen liegenden Zahlen noch einen drauf setzen.

Die 4E werden wohl geknackt werden.  

27.08.01 13:26

5008 Postings, 8733 Tage KINISenator bleibt eine der besten Firmen am Neuen

Markt!  

29.08.01 10:48

2719 Postings, 8917 Tage luizaSenator hat 4 Filme unter den Top 5 in den USA

dies wird sich in den Monaten September bis Februar nachhaltig auswirken. KZ 13€Senator Film: Investoren decken sich ein
 

 
Mit einem Kurssprung von fast neun Prozent reagiert die Senator Film-Aktie auf die Meldung des MDAX-Unternehmens VCL Medien, mit einem nicht genannten liquiden Medienunternehmen eine Partnerschaft eingehen zu wollen, um den eigenen Liquidationsengpass zu beseitigen. Zudem tragen nach Händlerangaben auch Eindeckungen von Leerverkäufern („Short-Sellern“) zum heutigen Aufschwung bei, die wegen des steigenden Kurses ihre geliehenen Aktien zurückkaufen müssen.

Senator Film gehört neben Constantin Film zu den wichtigsten Filmproduzenten und Filmlizenzhändlern in Deutschland. Dabei fokussiert sich Senator insbesondere auf die Co-Produktion von international verwertbaren englischsprachigen Filmen, von denen gerade vier unter den Top 5 in den amerikanischen Kino-Charts stehen.

Unter großen Verkaufsdruck geriet der Titel in der vergangenen Zeit, nachdem Spekulationen über angebliche Scheingeschäfte im Filmlizenzhandel ins Spiel gebracht wurden, die das Unternehmen jedoch umgehend dementierte.

Die meisten Analysten erwarten keine böse Überraschung bei den für kommenden Freitag (31. August) angekündigten Halbjahreszahlen. In ihrer aktuellen Einschätzung sehen die Experten der WestLB Panmure die Aktie als „Outperformer“ an. Als Kursziel billigen sie dem Papier jedoch nur 3,30 Euro zu. Wesentlich mehr Potenzial sieht das Bankhaus Trinkaus & Burkhardt, das für die Aktie auf Grund der starken Unterbewertung die Empfehlung „Kaufen“ mit dem Kursziel 12 Euro angibt.


 

29.08.01 15:50

2719 Postings, 8917 Tage luizaÄrgert euch nicht wenn die Zahlen kommen und sagt

hätte ich nur gekauft!  

31.08.01 09:21

2719 Postings, 8917 Tage luizawie versprochen:Senator Entertainment AG deutsch

Senator Entertainment AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


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Senator steigert EBIT um 167,9% - Umsatzerlöse erhöhten sich um 113,6 %

Berlin, 31. August 2001 , Die Senator Entertainment AG steigerte den Umsatz im 1. Halbjahr 2001 um 113,6% auf 83,22 Mio. EUR (38,96 Mio. EUR). Ausschlaggebend war ein gutes Kinoergebnis sowie der erfolgreiche Einstieg in die internationale Filmproduktion und Filmvermarktung. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 162,5% auf 60,7 Mio. EUR. Die Abschreibungen erhöhten sich um 161,3% auf 48,9 Mio. EUR. Trotz der hohen Abschreibungsquote von 58,8% stieg das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) um 167,9% auf 11,8 Mio. EUR.

Die Beteiligung an dem strategischen Multiplex-Partner CinemaxX belastete das Halbjahresergebnis mit einer anteiligen Ergebnisübernahme und der planmäßigen Abschreibung in Höhe von 4,97 Mio. EUR. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg dennoch gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um 66,1% auf 6,92 Mio. EUR. Nach Steuern verbleibt mit 6,39 Mio. EUR ein um 30,1% verbessertes Halbjahresergebnis 2001, das dem DVFA/SG-Ergebnis entspricht. Der Gewinn pro Aktie betrug zum 30.06.2001 0,19 EUR.

Vielversprechende Kinostarts von bereits in den USA erfolgreich angelaufenen Filmen, der Abschluss der Konsolidierung bei CinemaxX und das internationale Geschäft lassen einen positiven Ausblick auf die 2. Jahreshälfte zu.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Senator Entertainment AG

Karl-W. Homburg investor@senator.de Leiter Investor Relations/ Unternehmenskommunikation Tel.: 030 / 88091-612 Fax.:030 / 88091-8612 Oder Bernhard Krause Tel.: 06181-9828020

Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 31.08.2001


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WKN: 722440; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


 

31.08.01 12:39

2719 Postings, 8917 Tage luizawann versteht Ihr dass Senator völlig unterbewert

ist?  

03.09.01 10:09

2719 Postings, 8917 Tage luizaSenator Entertainment: Outperformer (SES Research)

Senator Entertainment: Outperformer (SES Research)
Die Analysten von SES Research stufen die Senator Entertainment AG mit Outperformer ein.

Das Unternehmen habe heute die Halbjahreszahlen für 2001 veröffentlicht. Mit einem Umsatz von 83,22 Mio. Euro, dem höchsten Umsatzbeitrag, der jemals in der Unternehmensgeschichte generiert worden sei, und einem EBIT in Höhe von 11,8 Mio. Euro seien die operativen Ergebnisse über den Schätzungen der Analysten gewesen. Zudem sei eine anteilige Verlustübernahme aus der Beteiligung an CinemaxX von ca. 3 Mio. Euro für das erste Halbjahr 2001 vorgenommen worden.

Vor dem Hintergrund des positiveren Ausblicks des Multiplexbetreibers werde es nach Einschätzungen der Analysten keine weiteren erwähnenswerten Verlustübernahmen geben. Insgesamt weise Senator ein Nettoergebnis von 6,39 Mio. Euro aus. Vor dem Hintergrund der erfreulichen Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2001 und der Tatsache, dass Senator Entertainment auf dem aktuellen Niveau deutlich unterbewertet sei, sehen sich die Analysten in ihrem Outperformer-Rating bestätigt. Zudem sei die Pipeline mit nationalen und internationalen Filmen gut gefüllt, und es sollten daraus resultierend weiterhin nennenswerte Umsätze generiert werden.




 

03.09.01 14:55

2719 Postings, 8917 Tage luizaSenator Entertainment AG: Kaufen (Oberbayerischer

Senator Entertainment AG: Kaufen (Oberbayerischer Börsenbrief)
Die Experten vom Oberbayrischen Börsenbrief stufen in ihrer aktuellen Ausgabe die Aktie von der Senator Entertainment AG mit Kaufen ein.

Die Senator Entertainment AG ist mit ihren Tochtergesellschaften in der Unterhaltungs- und Medienbranche tätig auf die Produktion von Spielfilmen und die Verwertung von Filmrechten konzentriert habe am vergangenen Freitag überzeugende Halbjahreszahlen veröffentlicht. Mit einem Umsatz von 83,22 Mio. Euro verzeichneten die Berliner den höchsten Umsatzbeitrag in ihrer Unternehmensgeschichte.

Dieser Trend werde auch im zweiten Halbjahr werde das Unternehmen acht weitere Kinofilme veröffentlichen. Mit einem KGV von 3,6 sei zudem das Unternehmen deutlich unterbewertet, deshalb raten die Experten zum Kaufen der Aktie von der Senator Entertainment AG.



 

03.09.01 15:07

1409 Postings, 8831 Tage ProseccoBist du sicher?

Senator: Sell (ABN Amro)
Die Analysten von ABN-Amro stufen die Aktie von Senator mit “Sell“ ein.

Der Umsatz des Unternehmens sei im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 39 Millionen Euro auf 83 Millionen Euro gestiegen. Beim EBIT lege man von 4,4 Millionen Euro auf 11,8 Millionen Euro zu, der Vorsteuergewinn sei etwas schwächer von 4,1 Millionen Euro auf 6,9 Millionen Euro gestiegen, dies sei auf die Verluste von Cinemaxx zurückzuführen an der Senator einen Anteil von 25% besitze. Im zweiten Quartal 2001 weise man einen Umsatz von 60 Millionen Euro, ein EBIT von 7,6 Millionen Euro und einen Vorsteuergewinn in Höhe von 4,6 Millionen Euro aus. Der Umsatz sei von den starken Kassenumsätzen der Filme “Chocolat“ und “Das Experiment“ getragen worden. Jedoch mache der Vertrieb von Filmen lediglich 17% des Gesamtumsatzes im ersten Halbjahr 2001 aus. Die Forderungen habe man um 8 Millionen Euro auf 68 Millionen Euro verringert, trotzdem sei diese Summe immer noch sehr hoch. Es bleibe ein Rätsel wo die 54,5 Millionen Euro TV-Lizenzumsatz aus dem Jahr 2000 geblieben seien und ob überhaupt Bargeld davon erhalten wurde.

Weitere Fragen werfe die Bilanz des Unternehmens auf, demnach weise man die Nettoschulden zum 30.Juni 2001 in Höhe von 83,6 Millionen Euro aus nachdem sie Ende März noch bei 11,9 Millionen Euro gelegen hatten und zum 31.Dezember 2000 noch ein Nettobargeldbestand von 7,8 Millionen Euro vorhanden war. Dies würde bedeuten, dass Senator im ersten Halbjahr 2001, 91 Millionen Euro verbraucht habe davon alleine 72 Millionen Euro im zweiten Quartal 2001. Diese Werte stimmten aber nicht mit den Cashflow-Daten überein. Das Verhältnis von Schulden zu Marktkapitalisierung sei nun fast 1:1. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von ABN-Amro den Anlegern, die Aktie von Senator zu verkaufen.


Ich denke Vorsicht ist hier angezeigt!

Gruss Prosecco  

03.09.01 15:44

2719 Postings, 8917 Tage luiza"Kenner" wissen mehr ;-)) o.T.

03.09.01 15:45

10 Postings, 8616 Tage tDONSenator - Klarer Kauf !

Wenn ABN-Amro sell sagt wollen die sich eindecken. Also Kaufen!
Grund:
Senator Management ist Top. Ausserdem, was bedeutet schon eine "ältere" Liquiditätsschwierigkeit in einem Halbjahresbericht - oder eine alte aufgewärmte Meldung von Prior von 1999 ? - wichtig ist doch, dass die Firma Gewinn macht und mein Geld vermehrt - und das tut sie mit Top-Filmen.
Es wird Winter und "it's Kino-Time".

Nur die Ruhe bewahren - ab Mitte Oktober geht's wieder aufwärts.

... wenn der DAX ca. 4.800 und der Dow ca. 8.000 gesehen hat - die wären dann erst fair bewertet.  

03.09.01 16:13

2611 Postings, 8643 Tage juliusamadeussicher ist,

sicher ist, dass an der Börse nichts sicher ist.

Senator hatte am Freitag 31.08.2001 noch einen Boden bei 2,52EU, obwohl die Zahlen raus waren. Nach einem starken Handelstag
schloss die Aktie bei 2,87(Höchsstand 2,90EU).
Montag, 03.09.2001 Höchsstand 3,00EU, Boden wahrscheinlich bei 2,70EU;
denn nach dem starken Handel am Freitag, dürfte das Mittel der Anleger bei
ca. 2,72EU liegen. Sollten die Börsen/nm50 weiter fallen (-5%), sehen wir vielleicht noch mal die 2,52EU. Allerdings die kleinste Erholung wird den Wert sofort über 3EU bringen.
Meine Meinung:
-Ein Einstieg unter 2,70 ist saugünstig aber unwahrscheinlich
-ein Einstieg unter 2,80 ist sehr günstig

Das Handelsvolumen ist immer noch sehr sehr hoch. Hier decken sich nicht nur Kleinstanleger ein!!!

Analysten-Quote:

Oberbayrischer Börsenbrief: Buy (2)
SES Research: Buy/Übergewichten (2)
Trade Centre: spek.Kaufen/ Buy (2)
Analyse IR: Buy/Übergewichten (2)
Performaxx: Buy/Übergewichten (2)
ABN Amro: SELL (4)
Innerhalb einiger Häuser sogar bis strong-buy

Ergibt ein Mittel von: 2,16 - 2,33

Bewertung: 1=strong-buy; 2=buy; 3=hold; 4=sell; 5=strong-sell  

04.09.01 13:00

2719 Postings, 8917 Tage luizaANALYSE/Trinkaus & Burkhardt: Senator weiter "Buy"

ANALYSE/Trinkaus & Burkhardt: Senator weiter "Buy" (4.9.)
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt empfehlen Senator weiter mit "Buy". Die beeindruckenden Halbjahreszahlen sollten im Kontext zu den enttäuschenden Ergebnissen anderer deutscher Medienwerte gesehen werden, heißt es. Das Unternehmen sei einer der führenden deutschen Filmverleiher. Die durchschnittliche Besucherzahl liege bei 706.000, und diese sollte sich weiter erhöhen, wenn die US-Blockbuster "America's Sweetheart's" und "The Animal" in Deutschland anlaufen. Für 2001 erwarten die Analysten einen Gewinn je Aktie von 0,64 EUR, für 2002 lautet die Prognose 1,22 EUR. +++Vera Schrader


vwd/4.9.2001/ves/gos


 

04.09.01 14:44

2719 Postings, 8917 Tage luizaSenator Entertainment: Kaufen (LB Baden-Württember

Senator Entertainment: Kaufen (LB Baden-Württemberg)
Die Analysten der LBBW stufen die Aktie von Senator Entertainment auf „Kaufen“.

Die Senator Entertainment nehme in Deutschland als Produzent und Vermarkter hochwertiger Kinofilme eine führende Marktposition ein. Darüber hinaus konzentriere sich das Unternehmen sowohl produktions- als auch vertriebsseitig in zunehmendem Maße auf den Ausbau seiner internationaler Aktivitäten.

Getragen von einem deutlichen Anstieg der Weltvertriebserlöse, Umsatzanteil 73,8 Prozent, sei der Umsatz im ersten Halbjahr um 113,6 Prozent auf 83,2 Mio. Euro gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode gestiegen. Im Halbjahresvergleich habe sich das EBITDA um 162,5 Prozent auf 60,7 Mio. Euro und das EBIT um 167,9 Prozent auf 11,8 Mio. Euro erhöht. Ertragsbelastend wirke sich der im Finanzgeschäft zu verkraftende Verlustanteil und die planmäßige Abschreibung auf den Firmenwert der CinemaxX-Beteiligung in Höhe von 5,0 Mio. Euro wodurch das EBT lediglich einen Zuwachs von 66,1 Prozent auf 6,9 Mio. Euro verzeichne.

Bedingt durch die Belastung aus der CinemaxX-Beteiligung und dem negativen Sentiment für Medientitel sei die Aktie trotz der positiven operativen Geschäftsentwicklung in den vergangenen Monaten stark unter Druck gekommen. Obwohl das Risiko einer weiteren Wertberichtigung der CinemaxX-Beteiligung bestehe, erachten die Analysten von LBBW den Titel auf dem derzeitigen Kursniveau als unterbewertet und stufen die Aktie von Senator auf „Kaufen“ hoch.



 

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