erfahren von den Buschtrommeln? Offiziell ist ja nicht`s. Noch nicht. Es ist erschreckend, wie oft der Vorstand seine Prognosen immer wieder zurücknehmen muss. Herr Schreier ist nun für alle der Sündenbock. Ist er es wirklich alleine? Haben nicht auch die Arbeitnehmervertreter einen nicht unwensentlichen Anteil an der Situation? Hat der "Heidelberger Weg" der von dieser Seite gefordert und dann auch gegangen wurde, in eine Sackgasse geführt? Die Art und Weise wie man Mitarbeiter die ihren Job zu 100% beherrscht haben, entlassen oder in neue Berreiche umgesetzt war ein finaler Fehler. Heidelberg hat eine völlig überzogenen Systemwelt. Gesteuert von einer nicht mehr überschauberen Anzahl von Parametern. Das geht so weit, dass einzelne Parameter, andere nicht mehr wirken lassen. Wenn man dann noch so "schlau" ist, Mitarbeiter welche das Rädchen dennoch am laufen gehalten haben, in Bereiche umsetzt (ist doch gleiche EG, so der Irrtum!) wo sie nicht laufen können, kommt Sand ins Getriebe. Merke: Du kannst jeden Fahrer der eine Führerschein hat (Manager) kurzfristig ersetzen. Wenn dann aber so ein neuer Fahrer meint, er kann im Getriebe einfach Zahnräder tauschen weil gleiche EG, fliegt im dieses über kurz oder lang um die Ohren. Heidelberg ist nicht ausgelastet. Dennoch läuft die Produktion und die Montage nur noch über ein erschreckend ansteigendes Eskalationsmanagemt ! Ursache? siehe oben. Schmodo und Freunde
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