Europa nein

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neuester Beitrag: 09.06.04 20:50
eröffnet am: 06.06.04 22:12 von: Semmel Anzahl Beiträge: 70
neuester Beitrag: 09.06.04 20:50 von: effektenjaeg. Leser gesamt: 5153
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06.06.04 22:12

209 Postings, 7495 Tage SemmelEuropa nein

Da quatschen die bei der Christiansen über Europa. Mit dabei die Kommunisten und ein Türke. So sieht sie aus die Zukunft Europas. Deswegen raus aus der EU und zwar schnell.  
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44 Postings ausgeblendet.

07.06.04 16:58

209 Postings, 7495 Tage SemmelFür den Moderator bzgl. lesen

Junge Migranten ohne Schulabschluss und Berufsausbildung / Viele türkische Schüler sind doppelsprachliche Analphabeten Von Fotini Mavromati

Fatih geht selten in die Disko, hat keine Freundin und trägt keine Marken-Kleidung. Das kostet alles Geld, erklärt der 18-Jährige lapidar. Und Fatih hat kein Geld. Er hat auch keine Arbeit. Und seine Chancen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt sind gleich null. Fatih hat es nur bis zur 7. Hauptschulklasse geschafft. Er gehört zu den 24 Prozent ausländischer Schulabgänger in Berlin ohne Abschluss.

Die Bildungssituation von Jugendlichen ausländischer Herkunft hat sich verschlechtert. Lange vor der Pisa-Studie. Migrationsforscher beobachten seit längerem, dass der Anteil ausländischer Schüler an Realschulen und Gymnasien - verglichen mit dem vorherrschenden Trend zu höheren Abschlüssen in den achtziger Jahren - stagniert. Nur jeder zehnte von ihnen erreicht die Hochschulreife, dagegen schafft immerhin jeder vierte Deutsche das Abitur. Für die meisten ausländischen Schüler bleibt auch heute noch die Hauptschule der einzige Bildungs- und Ausbildungsort, und selbst dort erzielen rund 20 Prozent von ihnen keinen Abschluss. Zwei von fünf Ausländern bis 30 Jahre bleiben ohne berufliche Ausbildung.


"Warum sollte ich mich bewerben?", sagt Apo, "ich habe eh keinen Abschluss!" Der schlaksige junge Araber springt fortwährend vom Stuhl auf. Er müsse sich immer bewegen, das sei schon in der Schule so gewesen. Die Lehrer bescheinigten ihm Konzentrationsschwierigkeiten beim Lernen. Hinzu kamen die langen Fehlzeiten, zweimal musste er die 9. Klasse wiederholen. "Klar, die Eltern haben Stress gemacht", erzählt er, "aber irgendwann haben sie nachgegeben." Die Schule sei ihm damals nicht wichtig gewesen, er traf sich lieber mit Kumpels wie Fatih. Mit denen trifft er sich heute noch.

Jeden Nachmittag, im Jugendzentrum. Fatih, Apo und die anderen. Im Café mit seinen nackten Wänden und dem grauen Linoleumboden spielen sie Karten oder Billard, bis es irgendwann Abend wird. Draußen preist ein Werbeplakat die Türkei als Urlaubsparadies an: "Türkei - kein Traum kann schöner sein." Fatih und seine Freunde kennen das Land ihrer Eltern nur als Urlauber. Dort nennt man sie die "Deutschländer". In Deutschland ordnet man sie der dritten Immigrantengeneration zu. Sie sind hier geboren, doch ihre Zukunft in diesem Land ist für viele von ihnen ungewiss. Zum Beispiel für den 18-jährigen Fatih. Als er vor zwei Jahren die Schule verließ, dachte Fatih, gleich einen Job zu finden. Er wollte Geld verdienen, so wie es seine Eltern auch getan haben. Geklappt hat das aber bisher nicht.

Inzwischen sind viele Väter ohne Arbeit. Seit der Wende haben viele Berliner Betriebe geschlossen oder zumindest einen Teil der Belegschaft entlassen. Davon waren insbesondere die Berliner Türken betroffen. 43 Prozent von ihnen sind derzeit ohne Beschäftigung, bei den Jüngeren sind es sogar 56 Prozent. Da sie oft keine Berufsausbildung haben, sind sie schwer zu vermitteln. Gefragt sind Facharbeiter, qualifizierte Angestellte und Hochschulabsolventen. Der Bedarf an ungelerntem Personal aber geht kontinuierlich zurück. Jetzt rächt es sich, dass Deutschland zur Deckung eines kurzfristigen Bedarfs an Arbeitskräften Millionen von "Gastarbeitern" ins Land holte und sich nicht um deren Weiterbildung kümmerte. Und dass auch die Migranten selbst sich nicht darum kümmerten.

Die fast 50-jährige Einwanderungsgeschichte ist keine Erfolgsstory. Sowohl die Deutschen als auch die Migranten waren der irrigen Meinung, dass ihr Aufenthalt in Deutschland von kurzer Dauer sein würde. Die "Gäste" fragten sich nicht ohne Grund, warum sie sich in eine Gesellschaft einordnen sollten, wo sie doch ohnehin bald in ihre Heimat zurückkehren würden. Aber sie blieben. Die Kinder der Migranten bezahlen heute die Zeche. Sie werden eingeschult, ohne richtig Deutsch sprechen zu können. Und da die meisten von ihnen in Stadtteilen wie Neukölln, Kreuzberg oder im Wedding wohnen, kommen sie in Grundschulklassen, in denen deutsche Schüler kaum anzutreffen sind. So bleiben sie noch immer unter sich.

"Vor zehn Jahren bestand die Hälfte unserer Schüler noch aus Deutschen. Heute haben wir einen Ausländeranteil von fast 95 Prozent", sagt Joachim Klein, Konrektor der Eberhard-Klein-Oberschule in Kreuzberg. Bildungsbewusste Eltern würden ihre Kinder nicht auf die integrierte Haupt- und Realschule im berüchtigten "Wrangeldreieck" schicken. Zudem sind viele Deutsche in andere Stadtteile gezogen. "Die Politiker haben die Gettobildung zugelassen, die Lehrer stehen auf verlorenem Posten", sagt der Pädagoge. "Wir kriegen diejenigen, die in den Gesamtschulen nicht untergekommen sind."
Fast alle seine Schüler brauchen Förderkurse. Zum regulären vierstündigen Deutschunterricht kommen wöchentlich zwei Stunden "Deutsch als Zielsprache" (DAZ) hinzu. Mag sein, dass sechs Stunden für die Sprachdefizite der Schüler nicht ausreichend seien, gibt Klein zu, aber man könne sich auch zu Tode "dazzen". Der Förderunterricht nütze wenig, wenn die Kinder zu Hause und unter sich nur Türkisch sprechen. Joachim Klein vermisst bei seinen Zöglingen den Integrationsdruck. Jugoslawen beispielsweise seien dagegen gezwungen, die deutsche Sprache zu lernen.




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07.06.04 17:00

21799 Postings, 9134 Tage Karlchen_IVerbindung noch aktiv, aber niemand antwortet. o. T.

07.06.04 17:09

209 Postings, 7495 Tage SemmelKarl der Kleine I

Verlaufen?  

07.06.04 17:14

288 Postings, 7579 Tage effektenjaegerNachhilfe

Sehr geehrter Herr Semmelknödel,

zuvorderst möchte ich Ihnen herzlichst danken für Ihren

Rad,

mich nicht zu weit aus meinem Fenster zu lehnen. Zeugt er doch bis zu einem gewissen

Grat

von Ihrer Besorgnis um meine Sicherheit. Bereits in früheren Exkursen hatten wir die Erlebnisse unserer Wanderungen besprochen. Festzustellen bleibt, dass Sie dabei den befestigten Wegen den Vorzug geben gegenüber dem Loswandern auf das

Geradewohl.

Meine Vorlieben finden Sie eher im Bereich der gefährlichen Passagen, zu denen auch das Wandern auf schmalem

Grad

zählt. Nur so, bin ich der festen Überzeugung, können Sie Neues entdecken und Bekanntes aus anderer Perspektive kennenlernen. Dennoch sehe ich in Ihrem Falle ein, dass Sie für noch unbestimmte Zeit den befestigten Strecken verhangen bleiben sollten. Denn nur dort lassen sich die Grundregeln des Wanderns, die einen vorbereiten auf die freie Exkursion, erlernen.

Stellvertretend dafür möchte ich Ihnen deshalb dieses Posting widmen. Es enthält einige Rechtschreibfehler, die zu finden einem Deutschnationalen, wie Sie es sind, sicherlich nicht schwerfallen sollte. Da ich um Ihren begrenzten intellektuellen Spielraum weiß, habe ich die entsprechenden Stellen optisch hervorgehoben. Bitte nehmen Sie sich unserer wunderbaren Sprache etwas mehr an, anderenfalls könnten geneigte Leser ob Ihrer nationalen Identität ins Zweifeln

geraden.

Verachtungsvoll

Ihr Jäger von Effe  

07.06.04 17:32

209 Postings, 7495 Tage SemmelWanderer, möge mein Segen mit dir sein.

Begib dich nicht unnötig in Gefahr, denn Hilfe und Rettung ist nicht überall gegeben. Ansonsten, ich habe das Alter für frühpubertäre Spiele schon hinter mir gelassen.  

07.06.04 17:42

288 Postings, 7579 Tage effektenjaegerHei Semmelknödel,

es fängt an, mir Spaß zu machen. Du bist anscheinend ein biologisches Wunder. Deine Sekundärpubertät dürfte wohl einen Präzedenzfall in der Evolution unserer Spezies  (Ich darf dich doch dazu zählen, oder?) darstellen.  

07.06.04 17:47

209 Postings, 7495 Tage Semmeleffe, ich finde es aber trotzdem toll,

wieviel Zeit du einem schwachsinnigen Brötchen wie mir so widmest. Ich an deiner Stelle würde die Zeit zwar lieber nutzen, um vom Biobauernhof in Südfrankreich zu träumen, aber trotzdem danke für die Aufmerksamkeit. Nur als kleiner Gedankenanstoss, wenn es nicht überfordert.  

07.06.04 17:50

288 Postings, 7579 Tage effektenjaegerSagte doch schon,

momentan machts mir Spaß. Alles zu seiner Zeit und suum cuique, letzteres müßte dir doch was sagen, oder?  

07.06.04 17:53

209 Postings, 7495 Tage Semmeleffe, du weist doch

ich kann nur deutsch denken und benutze ausschliesslich die rechte Gehirnhälfte.  

07.06.04 17:55

288 Postings, 7579 Tage effektenjaegerwenn die linke leer ist, kein Wunder! o. T.

07.06.04 17:59

209 Postings, 7495 Tage Semmeleffe,

dank dir schon über 500 mal. Meinste wir schaffen die 1000 auch noch?  

07.06.04 18:01

288 Postings, 7579 Tage effektenjaegerNein, bstimmt nicht,

verliere schon jetzt langsam das Interesse. Mir fehlt der intellektuelle Reiz, verstehst du das?  

07.06.04 18:06

209 Postings, 7495 Tage Semmeleffe, hab es dir mehrere Male angeboten.

Aber du willst ja lieber nur funktionieren wie es von dir erwartet wird. Warst trotzdem, auch für mich, ein guter Zweckerfüller.  

07.06.04 18:10

288 Postings, 7579 Tage effektenjaeger....gähn.... o. T.

07.06.04 18:30

209 Postings, 7495 Tage SemmelFür den Moderator

hier auch noch die gesamtdeutsche Lage.
Ich hoffe die Quellen sind in beiden Fällen über jeden Zweifel erhaben.

Deutsch-Türken ohne Schulabschluss

08.01.2003

Ein Drittel der türkischen Jugendlichen in Deutschland verlässt die Schule vorzeitig ohne Abschluss. Betrachtet man alle ausländischen Schüler, so betrug der Anteil 1998 rund ein Fünftel, berichtet die "TAZ". Zum Vergleich: Unter den Deutschen sei nur jeder Zwölfte ohne Abschluss von der Schule abgegangen.

Ausschlaggebend sei die Sprache. Von den Schülern mit deutscher Erstsprache machten ein gutes Drittel in Berlin Abitur. Nur etwa jeder Zehnte bekomme überhaupt keinen Abschluss. Bei den Schüler mit ausländischer Herkunftssprache sei dieses Verhältnis genau umgekehrt: Fast jeder Dritte gehe "mit leeren Händen von der Schule". "Diese Jugendlichen haben kaum eine Chance, eine Berufsausbildung zu bekommen", zitiert die Zeitung Sanem Kleff, die Integrationsspezialistin der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft.

Den Großteil der ausländischen Schüler in Berlin machen mit einem Anteil von fast 50 % türkischstämmige Jugendliche aus. "Schulabbrechen ist aber nicht in erster Linie ein ethnisches, sondern vielmehr ein soziales Problem. Viele türkische Schüler kommen aus sozial schwachen Familien, denen die Ressourcen fehlen, um ihr Kind zu unterstützen. Ihnen mangelt es an Geld und an eigener Bildung", zitiert die "TAZ" Eren Ünsal vom Türkischen Bund in Berlin-Brandenburg.

Özlem Özgürgil

tuerkenstr.de  

07.06.04 18:59

209 Postings, 7495 Tage Semmeleffe, nur um mal eine Vorstellung zu haben

von dem was kommen wird. Les den Bericht und schau dir Berlin an. Erschreckende Parallelen.

Die rauchenden Ruinen der Multikultur
England: »Ouseley-Report« belegt Scheitern der Einwanderungspolitik
von Hans Heckel
Im Jahre 2008, so wollen es die Stadtväter, wird Bradford Kulturhauptstadt Europas. Den Titel verleiht alljährlich das Europäische Parlament. 2008 ist eine britische Kommune an der Reihe, und die traditionsreiche nordenglische Gemeinde rechnet sich gute Chancen aus.

Zu den Sehenswürdigkeiten zählt unter anderem der Stadtteil "Little Germany". "Klein Deutschland" ist ein beschauliches Ensemble victorianischer Industrie- und Gewerbebauten, das deutsche Tuchindustrielle zwischen 1855 und 1899 in der heute knapp 500 000 Einwohner zählenden Stadt errichteten. Bradford ist emsig dabei, die Gegend in ein Vorzeigequartier umzusanieren.

Bradford ist aber nicht bloß stolz auf seine Architektur, seine Museen und seine wunderschöne Landschaft, sondern – so verheißt es die stadteigene Werbung – überdies und besonders auf seine seine bunte, multi-ethnische Bevölkerung.

Genau die sollte es auch sein, die den Europäern ihre mögliche künftige Kulturhauptstadt kontinentweit bekanntmachte – mit Bildern von brennenden Barrikaden, flüchtenden Polizisten und rauchenden Ruinen. Die blutigen Straßenschlachten von Bradford (Das OB berichtete) markierten den vorläufigen Höhepunkt einer Reihe von Rassenunruhen in etlichen nordenglischen Industriestädten.

Das Gros der jugendlichen Gewalttäter rekrutiert sich aus den Nachfahren von Einwanderern aus Pakistan und Bangladesch. Ihre Integration in die britische Gesellschaft ist offenkundig mißlungen. Schlimmer noch: Die Abgrenzung zwischen einheimischen Weißen und "Asiaten" wächst dramatisch, wie eine erst kurz vor den Krawallen fertiggestellte Studie ermittelt hat.

Den Stadtvätern von Bradford muß bereits seit einiger Zeit gedämmert haben, daß mit ihrem propagierten Ideal vom fröhlich-farbigen Völkergemisch irgendetwas nicht stimmt. 1995 war es bereits zu Unruhen gekommen. So beauftragten sie den ehemaligen Chef des nationalen Komitees für rassische Gleichstellung, Lord Herman Ouseley, die Sache zu untersuchen.

Der vergangene Woche vorgestellte "Ouseley-Report" ist ein Schlag ins Gesicht "politisch korrekter" Multikultur-Anhänger. Lord Ouseley fand seinem Bericht zufolge eine Stadt "im Zangengriff der Angst" vor. Einwandererbanden beherrschten das Straßenbild und flößten Furcht ein. Ganze Viertel sind für Weiße praktisch unbetretbar geworden. Andererseits scheuten Alteingesessene davor zurück, die Dinge beim Namen zu nennen, um nicht "als Rassisten etikettiert zu werden", so Ouseley. Dies betrifft auch die Polizei, deren zaghaftes Vorgehen die Krawalle erst zu bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen hatte anschwellen lassen.

Für deutsche Beobachter ist das britische Szenario insofern von Interesse, als auf der Insel etliche Schritte bereits vollzogen worden sind, die hierzulande als Allheilmittel gegen mangelnde Integration angepriesen werden – wie sich erkennen läßt, ohne den geringsten Erfolg.

So haben sämtliche der jugendlichen Marodeure die britische Staatsbürgerschaft. Ja sogar eigene, muslimisch-konfessionelle Regelgrundschulen auf Staatskosten sind in England bereits der Normalfall. Ausgerechnet Bradford soll nun Vorreiter für die landesweit erste weiterführende muslimische Schule werden.

All dies Entgegenkommen führt offenbar nicht zu mehr Integration sondern zum Gegenteil, zur wachsenden Abgrenzung, wie der Ouseley-Report unumwunden aufzeigt. Die Nachgiebigkeit gegenüber den Einwanderern geht so weit, daß Bradfords Bürgermeisterin pakistanischen Eltern gestattet, ihre Kinder jahrelang von der Schule zu nehmen, um sie nach Pakistan zu schicken. Zurück in England sind sie der britischen Gesellschaft tiefer denn je entfremdet – und ihre Schulbildung ist keinen blanken Penny mehr wert.

Wer hoffte, die auch in Deutschland längst unübersehbaren Risse im multikulturellen Traum müßten die Politik alsbald zum Nachdenken, gar zur Einkehr bewegen, darf sich in Britannien eines schlechteren belehren lassen. Autisten gleich leiern die Verantwortlichen selbst nach Bradford und Ouseley-Report ihr altes "Multikultur"-Schema herunter. So will Bildungsstaatssekretärin Estelle Morris die Zahl staatlich finanzierter islamischer Regelschulen sogar noch erhöhen.

webarchiv-server.de  

07.06.04 23:00

209 Postings, 7495 Tage Semmeleffe, was sagst du denn nun dazu?

Ist in Deutschland nicht möglich, weil die Politik alles im Griff hat? Oder doch alles nur rechte Propaganda und hat in Wirklichkeit nicht stattgefunden? Ich meine nur wegen der Sachlichkeit in der "Diskussion".  

07.06.04 23:14
1

288 Postings, 7579 Tage effektenjaegerSemmelknödel,

ich behaupte mal, dass

1.) du gar nicht weißt, wo England überhaupt liegt.
2.) dein Alter dir schon als Baby deinen letzten Funken Verstand aus deiner Birne geprügelt hat.
3.) es dir egal ist, was andere sagen/denken. Da du es sowieso nicht kapierst, lehnst du es sicherheitshalber einfach pauschal ab.
4.) die Schablone in deinem Hirn größer ist als dein Schwanz, sonst hättest du nicht die Minderwertigkeitskomplexe.

So, jetzt gehts mir wieder besser, und ich kann schlafen. Träum was süßes, Knödelchen, weißt schon, am besten davon, als du noch klein warst, und deine Mutter ...  

07.06.04 23:34

209 Postings, 7495 Tage Semmeleffe, ebenfalls gute Träume

Hau rein, alles wird BIO.  

08.06.04 17:28

209 Postings, 7495 Tage SemmelEin Gruß an alle Heimatfreunde

Hoffe ihr geniesst nach einem schönen Arbeitsstag das noch schönere Wetter. Ich werde es mir jetzt auf der Veranda gemütlich machen und schauen was ihr wieder für tolle Sachen von euch gegeben habt.  

08.06.04 18:26

209 Postings, 7495 Tage Semmeleffe habe ganz vergessen dich persönlich

zu begrüssen. Entschuldige mein Versehen. Hattest heute aber nicht gerade deinen besten Tag. Dein Ding mit dem Ober und Unter-IQ in dem anderen Thread ist aber auch wirklich der Schenkelklopfer. Habe ich dir das nicht schon gestern versucht begreiflich zu machen?  

09.06.04 15:44

209 Postings, 7495 Tage SemmelEin Hallo an alle Heimatverbundenen

Heute schon über ein gemeinsames Europa und die Folgen für Deutschland nachgedacht? Es ist wie es ist und es gibt nichts Positives zu berichten. Nach den erschreckenden Arbeitsmarktzahlen von gestern, macht auch heute noch meine Brunnenpumpe Geräusche. Vermute mal Lagerschaden, aber wenigstens das kann ich reparieren.

Auch wieder ein spezieller Gruss an effe. Hab eben gelesen, dass du nun auch noch Unternehmer mit ein paar Arbeitnehmern ist. Brav deine Steuern zahlst und auch sonst patriotisch kaufst.

kiwii 09.06.04 15:26
  IDTE 09.06.04 15:12
  Na und? o. T. 09.06.04 15:09
  Welche Erkenntnisse 09.06.04 15:07
  Bilanz, 09.06.04 14:32
  IDTE und kiwii 09.06.04 14:28
  Lieber IDTE 09.06.04 14:11
  3 Fragen an dich, IDTE, 09.06.04 13:58
  Zur Abwechslung versuche ich es einmal wieder 09.06.04 13:41
  Meinst du mich, Knalltüte? 09.06.04 13:27
  BarCode 09.06.04 13:25
  Warst du schon beim Augenarzt? 09.06.04 13:22
  IDTE 09.06.04 13:20
  BeMi: Wenn der Zustand 09.06.04 13:17
  Wer geschichtliche 09.06.04 12:59
  IDTE 09.06.04 12:49
  Sehr geehrter BarCode 09.06.04 12:45
  kiwii 09.06.04 12:19
  Leute, 09.06.04 11:57
  Sehr geehrter Kritiker 09.06.04 01:48
  ja, den find ich auch nicht übel, 08.06.04 21:19
  Genau das meinte ich, Bilanz, 08.06.04 21:16
  Hei Semmelknödel, 08.06.04 21:10
  Nochwas bilanz, 08.06.04 20:20
  Bilanz 08.06.04 20:09
  kiwii 08.06.04 19:10
  na kiwii 08.06.04 18:29
  ... 08.06.04 17:40
  Reila 08.06.04 16:54
  Reila 08.06.04 16:33
  @IDTE 08.06.04 16:29
  ah, noch ein Schwein, 08.06.04 16:12
  wüßte nicht, 08.06.04 15:46
  geh zum Arzt, IDTE 08.06.04 15:39
  Lieber Rigomax 08.06.04 15:09
  Rigomax 08.06.04 14:57
  es ist doch 08.06.04 14:50
  Rigomax 08.06.04 14:41
  IDTE 08.06.04 14:36
  Rigomax 08.06.04 14:17
  Eichi 08.06.04 13:59
  Sich in andere Kulturen oder Menschen 08.06.04 13:38
  IDTE 08.06.04 13:31
  Mäxchen 08.06.04 13:17
  Börsiator 08.06.04 13:10
  IDTE/Mamoe 08.06.04 12:37
  Meine Herren 08.06.04 12:13
  Lieber Herr IDTE 08.06.04 11:48
  immohai, funman 08.06.04 11:33
  FunMan

 

So sieht also der Arbeitstag eines deutschen Unternehmers aus. Da sag ich mal perfektes Zeitmanagment. Vermute mal stark wir haben es mit einem Schüler, Studenten oder Arbeitslosen zu tun. Die mangelde Lebenserfahrung, die fehlenden Detailkenntnisse und das cholerische Verhalten lassen jedenfalls diesen Schluss zu. Eine Karriere, die als Taschengeldzocker bei Ariva (siehe erste Postings) begann, wandelte sich mangels Erfolg zu einer politisch motivierten. Bei dir von Karriere zu sprechen fällt mir wirklich nicht leicht, aber als neuer Münchhausen könnte sie gelingen.

effe, du bist lesbar wie ein billiger Groschenroman.

 

09.06.04 19:41

209 Postings, 7495 Tage Semmeleffe

hast ja heute wieder mächtig dazu gelernt. So ist das in den Lehrjahren. Heute hatten wir die erste Bombe. Bedauerlich!!! Mal die Hintergründe abwarten. Aber Deutschland wird nicht sicherer. Ignoranten wie du tragen Mitverantwortung, sei dir dessen bewusst. Ansonsten poste ich ab jetzt lieber passiv. Und ansonsten: Schönen Tod noch.  

09.06.04 19:46

209 Postings, 7495 Tage SemmelBöser Fehler

Tausche od gegen ach.  

09.06.04 20:50

288 Postings, 7579 Tage effektenjaegerDen Tod wünschen (tsts)

ein weiterer Unterschied zwischen uns. Ich mag vielleicht Leute wie dich beleidigen, den Tod wünsche ich aber keinem. Aber danke für dein Outing!

Und up!  

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