Alfons Sitterbacke @Leininpionier 1/ Ein Whistleblower kann zufällig oder durch gezielte Suche auf Ungereimtheiten in öffentlich gehandelten Unternehmen stoßen. Insolvenzverschleppung, Ponzischemen, Rounddripping, kriminelle Machenschaften wie Geldwäsche, Bestechungen. Er kann das aufdecken, anprangern und für 9:43 nachm. · 24. März 2024 · 14 Mal angezeigt
Alfons Sitterbacke @Leininpionier · 48 Min. 2/ anprangern und für sich nutzen, indem er die Firma skortet, wenn er der Meinung ist, dass die Firma überbewertet ist oder zusammenbricht. Er kann sich mit anderen Shortern verbünden um Kurse in profitable Gewinnzonen zu drücken. Alfons Sitterbacke @Leininpionier · 46 Min. 3/ Er kann die Medien, wie X oder FT oder WSJ zur Verstärkung seiner Thesen und Shortstrategie nutzen. Das alles ist legitim, er betreibt die Forschung, seine persönliche DD und bezahlt seinen Aufwand über den eventuellen Shorterfolg oder eventuell medial vermarktete Storys. Er Alfons Sitterbacke @Leininpionier · 46 Min. 4/ Er ist ein Whistleblower. Ein anderes Bild ergibt sich, wenn falsche Informationen durch bestimmte Interessensgruppen, Konkurrenz o.a. über s.g. Whistleblower zum Zwecke der Diskreditierung oder Zerstörung von Unternehmen in Umlauf gebracht werden. Alfons Sitterbacke @Leininpionier · 44 Min. 5/ Dann handelt es sich nicht wirklich um einen Whistleblower sondern um ein Werkzeug im unklaren bleibenden dritten Interessen. Dieses Werkzeug kann durch direkte Bezahlung, Honorare für Veröffentlichungen, gezielte Informationen zum Shortselling für seine Dienste vergütet werde
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