Analysten-Einstufungen vom 06.05.2004

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06.05.04 20:40

45706 Postings, 7625 Tage joker67Analysten-Einstufungen vom 06.05.2004

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen imdpa-AFX-Nachrichtendienst vom 06. Mai 2004:    BNP PARIBAS    Die HelabaTrust hat sich am Donnerstagmorgen positiv zu den Quartalszahlender französischen Großbank BNP Paribas   geäußert. Der Gewinnsei um 31 Prozent auf 1,263 Milliarden Euro gestiegen und habe dieMarkterwartungen übertroffen. Die Geschäftsfelder Asset Management undInvestmentbanking hätten deutlich vom verbesserten Kapitalmarktumfeldprofitiert, heißt es weiter. Die Kundenbasis im Retailbereich habe ausgebautwerden können.    BMW    Die Deutsche Bank hat das Kursziel der BMW-Aktie  am Donnerstag ausBewertungsgründen von 33 auf 36 Euro erhöht und die Einstufung "Hold" bestätigt.Die Analysten begründeten diese Anpassung des Ziels an den aktuellen Kurs ineiner Studie mit der Erholung des Gesamtsektors in den vergangenen Monaten.Gleichzeitig habe das Unternehmen bekräftigt, im Gesamtjahr beim Pkw-Absatz imhohen einstelligen Bereich wachsen zu wollen. Der Autobauer strebe weiterhineine parallele Entwicklung beim Jahresabsatz der BMW-Marke und beim Jahresgewinnan, schreiben die Analysten.    FMC    Merrill Lynch hat die Aktien des Dialyse-Spezialisten Fresenius Medical Care(FMC) nach Veröffentlichung von besser als erwarteten Quartalszahlen mit"Neutral" bekräftigt. "Das überzeugende Zahlenwerk sollte der Aktie helfen, sicham oberen Rande der Spanne von 55 bis 60 Euro zu bewegen", schrieb AnalystAndreas Schmidt in der am Donnerstag veröffentlichten Studie. "Das erste Quartalwar bei FMC deutlich über den Prognosen, was zeigt, dass das Unternehmen aufgutem Weg ist, unsere ambitionierten Erwartungen zu treffen", sagte Schmidt.    FRESENIUS    Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat die Aktien des GesundheitskonzernsFresenius nach Vorlage der Zahlen für das erste Quartal mit "Marketperformer"bestätigt. Die Zahlen hätten "geringfügig unter unseren Erwartungen" gelegen,die Durchschnittserwartungen der Analysten aber übertroffen. Fresenius hatte denGewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 2 Prozent auf 197 Millionen Eurogesteigert und die Prognosen für das Geschäftsjahr bekräftigt.    GILDEMEISTER    Die Analysten von HSBC Trinkhaus & Burkhardt haben die Aktien desWerkzeugmaschinenherstellers GILDEMEISTER AG   mit "Add" bestätigt. DieZahlen bewegten sich im Rahmen der Erwartungen, hieß es in einer am Donnerstagveröffentlichten Studie. Positiv zu bewerten sei der gute Auftragseingang imersten Quartal. Im April habe er sogar 14 Prozent über Vorjahresniveau gelegen.    LEONI    Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt haben die Aktien desAutotechnik-Zulieferers Leoni  nach Zahlen mit "Add" bestätigt. DieHSBC-Analysten bemängelten die schwache Profitabilität im ersten Quartal. Siehatten mit einem höheren operativen Gewinn gerechnet. "Leoni ist gemessen amGewinn der billigste Automobilzulieferer in Deutschland", hieß es in einer amDonnerstag veröffentlichten Studie.    LUFTHANSA    Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) sieht die derzeitige Kursschwäche beider Lufthansa-Aktie  als Kaufgelegenheit und hat die Aktie mit"Outperformer" bestätigt. "Seit dem 13. April ist die Aktie um 10 Prozent, derDAX  jedoch nur um 1,2 Prozent gesunken", hieß es in der am Donnerstagveröffentlichten Studie.    METRO    Die Analysten der Deutschen Bank haben die Metro-Aktie  amDonnerstag von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 37 Euro auf 45Euro angehoben. Die Aktie sei um ungefähr 20 Prozent unterbewertet und sei inEuropa neben Colruyt  außerhalb Großbritanniens die einzigeempfehlenswerte Nahrungsmittel-Einzelhändler-Aktie, hieß es in der am Donnerstagveröffentlichten Kurzstudie.    POST    Die Analysten von Merck Finck haben für die Aktien der Deutschen Post ihre Einstufung "Buy" bekräftigt. Für den am 21.Juni vorgesehenenBörsengang der Postbank sind sie "zuversichtlich", hieß es in einem amDonnerstag veröffentlichten Kommentar. Spekulationen über eine Marktplatzierungvon nur 33 Prozent der Postbank-Aktien und über einen Einstieg der Deutsche Bank bei der Postbank hätten sich nicht bestätigt.    SCM    Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat sich negativ zu den Zahlen vonSCM Microsystems   geäußert. LBBW-Analyst Stephan Wittwer sagte, dieschwächeren Umsätze des Elektronikunternehmens seien zu erwarten gewesen. Er seijedoch "irritiert", dass die operativen Kosten  trotz rückläufiger Umsätze(minus 29 Prozent) um 11 Prozent gestiegen seien. "Durch hohe Kosten fürAdministration oder Forschung und Entwicklung ist das Netto-Ergebnis schlechterausgefallen als erwartet", sagte Wittwer. Den innovativen Ideen fehle es noch anKundenbreite. "Der Markt ist noch nicht bereit." 2004 und auch 2005 rechnetWittwer daher mit einem Nettoverlust.    SWISS    Nach der Reduzierung des Quartalsverlustes traut die Bank Pictet derFluggesellschaft SWISS International Air Lines Ltd   imdritten Quartal die Rückkehr in die Gewinnzone zu. Im laufenden Quartal sei nurnoch mit einem Betriebsverlust von 12 Millionen Franken zu rechnen ist, schriebder Analyst Matthias Egger am Donnerstag. Im dritten Quartal sei dann sogar eingeringer Betriebsgewinn möglich.    US-DOLLAR    Der Dollar  dürfte nach Einschätzung der WestLB nur kurzfristigvon einer Zinsanhebung in den USA profitieren. Eine Anhebung um 0,50 Punkte auf1,50 Prozent erwarten die Experten in einer am Donnerstag veröffentlichtenStudie bereits am 10. August. Wegen der unverändert hohen Defizite in derLeistungsbilanz und im Staatshaushalt werde der Dollar mittelfristig abernachgeben. Bis zum Frühjahr 2005 seien erneut Kurse um 1,28 Dollar je Euro zuerwarten./tav  

06.05.04 21:07
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45706 Postings, 7625 Tage joker67Sieht ein wenig unbersichtlich aus,sorry

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im
dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 06. Mai 2004:

    BNP PARIBAS

    Die HelabaTrust hat sich am Donnerstagmorgen positiv zu den Quartalszahlen
der französischen Großbank BNP Paribas   geäußert. Der Gewinn
sei um 31 Prozent auf 1,263 Milliarden Euro gestiegen und habe die
Markterwartungen übertroffen. Die Geschäftsfelder Asset Management und
Investmentbanking hätten deutlich vom verbesserten Kapitalmarktumfeld
profitiert, heißt es weiter. Die Kundenbasis im Retailbereich habe ausgebaut
werden können.

    BMW

    Die Deutsche Bank hat das Kursziel der BMW-Aktie  am Donnerstag aus
Bewertungsgründen von 33 auf 36 Euro erhöht und die Einstufung "Hold" bestätigt.
Die Analysten begründeten diese Anpassung des Ziels an den aktuellen Kurs in
einer Studie mit der Erholung des Gesamtsektors in den vergangenen Monaten.
Gleichzeitig habe das Unternehmen bekräftigt, im Gesamtjahr beim Pkw-Absatz im
hohen einstelligen Bereich wachsen zu wollen. Der Autobauer strebe weiterhin
eine parallele Entwicklung beim Jahresabsatz der BMW-Marke und beim Jahresgewinn
an, schreiben die Analysten.

    FMC

    Merrill Lynch hat die Aktien des Dialyse-Spezialisten Fresenius Medical Care
(FMC) nach Veröffentlichung von besser als erwarteten Quartalszahlen mit
"Neutral" bekräftigt. "Das überzeugende Zahlenwerk sollte der Aktie helfen, sich
am oberen Rande der Spanne von 55 bis 60 Euro zu bewegen", schrieb Analyst
Andreas Schmidt in der am Donnerstag veröffentlichten Studie. "Das erste Quartal
war bei FMC deutlich über den Prognosen, was zeigt, dass das Unternehmen auf
gutem Weg ist, unsere ambitionierten Erwartungen zu treffen", sagte Schmidt.

    FRESENIUS

    Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat die Aktien des Gesundheitskonzerns
Fresenius nach Vorlage der Zahlen für das erste Quartal mit "Marketperformer"
bestätigt. Die Zahlen hätten "geringfügig unter unseren Erwartungen" gelegen,
die Durchschnittserwartungen der Analysten aber übertroffen. Fresenius hatte den
Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 2 Prozent auf 197 Millionen Euro
gesteigert und die Prognosen für das Geschäftsjahr bekräftigt.

    GILDEMEISTER

    Die Analysten von HSBC Trinkhaus & Burkhardt haben die Aktien des
Werkzeugmaschinenherstellers GILDEMEISTER AG   mit "Add" bestätigt. Die
Zahlen bewegten sich im Rahmen der Erwartungen, hieß es in einer am Donnerstag
veröffentlichten Studie. Positiv zu bewerten sei der gute Auftragseingang im
ersten Quartal. Im April habe er sogar 14 Prozent über Vorjahresniveau gelegen.

    LEONI

    Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt haben die Aktien des
Autotechnik-Zulieferers Leoni  nach Zahlen mit "Add" bestätigt. Die
HSBC-Analysten bemängelten die schwache Profitabilität im ersten Quartal. Sie
hatten mit einem höheren operativen Gewinn gerechnet. "Leoni ist gemessen am
Gewinn der billigste Automobilzulieferer in Deutschland", hieß es in einer am
Donnerstag veröffentlichten Studie.

    LUFTHANSA

    Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) sieht die derzeitige Kursschwäche bei
der Lufthansa-Aktie  als Kaufgelegenheit und hat die Aktie mit
"Outperformer" bestätigt. "Seit dem 13. April ist die Aktie um 10 Prozent, der
DAX  jedoch nur um 1,2 Prozent gesunken", hieß es in der am Donnerstag
veröffentlichten Studie.

    METRO

    Die Analysten der Deutschen Bank haben die Metro-Aktie  am
Donnerstag von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 37 Euro auf 45
Euro angehoben. Die Aktie sei um ungefähr 20 Prozent unterbewertet und sei in
Europa neben Colruyt  außerhalb Großbritanniens die einzige
empfehlenswerte Nahrungsmittel-Einzelhändler-Aktie, hieß es in der am Donnerstag
veröffentlichten Kurzstudie.

    POST

    Die Analysten von Merck Finck haben für die Aktien der Deutschen Post
ihre Einstufung "Buy" bekräftigt. Für den am 21.Juni vorgesehenen
Börsengang der Postbank sind sie "zuversichtlich", hieß es in einem am
Donnerstag veröffentlichten Kommentar. Spekulationen über eine Marktplatzierung
von nur 33 Prozent der Postbank-Aktien und über einen Einstieg der Deutsche Bank
bei der Postbank hätten sich nicht bestätigt.

    SCM

    Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat sich negativ zu den Zahlen von
SCM Microsystems   geäußert. LBBW-Analyst Stephan Wittwer sagte, die
schwächeren Umsätze des Elektronikunternehmens seien zu erwarten gewesen. Er sei
jedoch "irritiert", dass die operativen Kosten  trotz rückläufiger Umsätze
(minus 29 Prozent) um 11 Prozent gestiegen seien. "Durch hohe Kosten für
Administration oder Forschung und Entwicklung ist das Netto-Ergebnis schlechter
ausgefallen als erwartet", sagte Wittwer. Den innovativen Ideen fehle es noch an
Kundenbreite. "Der Markt ist noch nicht bereit." 2004 und auch 2005 rechnet
Wittwer daher mit einem Nettoverlust.

    SWISS

    Nach der Reduzierung des Quartalsverlustes traut die Bank Pictet der
Fluggesellschaft SWISS International Air Lines Ltd   im
dritten Quartal die Rückkehr in die Gewinnzone zu. Im laufenden Quartal sei nur
noch mit einem Betriebsverlust von 12 Millionen Franken zu rechnen ist, schrieb
der Analyst Matthias Egger am Donnerstag. Im dritten Quartal sei dann sogar ein
geringer Betriebsgewinn möglich.

    US-DOLLAR

    Der Dollar  dürfte nach Einschätzung der WestLB nur kurzfristig
von einer Zinsanhebung in den USA profitieren. Eine Anhebung um 0,50 Punkte auf
1,50 Prozent erwarten die Experten in einer am Donnerstag veröffentlichten
Studie bereits am 10. August. Wegen der unverändert hohen Defizite in der
Leistungsbilanz und im Staatshaushalt werde der Dollar mittelfristig aber
nachgeben. Bis zum Frühjahr 2005 seien erneut Kurse um 1,28 Dollar je Euro zu
erwarten.

/tav  

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