Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt

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neuester Beitrag: 16.04.24 09:38
eröffnet am: 07.08.19 22:45 von: Bozkaschi Anzahl Beiträge: 49806
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17.01.22 13:01
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2664 Postings, 5248 Tage ElCondorNG Energy

muss zugeben diese Konstellation ist mir ein wenig Suspekt. Die Webseite zeigt irgendwelche Links zu denen keiner auf wirkliche Informationen auf die Öl/Gas Projekte hinweist. Hinzu kommt, dass die geologischen Vorraussetzungen vieler Minenprojekte auch anderer Gesellschaften, in sagen wir mal politisch sehr sensiblem Umfeld stattfinden. Kolumbien,Mexico, usw, die Hochburgen der Kartelle, die werden sich sicher nicht die Butter vom Brot entgehen lassen. Alles unkalkulierbare Risiken, welche neben den  anderen unwägbaren Faktoren der Manipulation, der Rohstoffpreise etc hinzukommen.

Bei Gesellschaften mit einer Marktkapitalisierung in einer zweistelligen Millionenhöhe kann hier nicht von einer gemeinsamen  Augenhöhe gesprochen werden.

Möglicherweise sehe ich das ganze zu einseitig, werde mich zukünftig mehr auf die Big Player konzentrieren. Nicht dass bereits vorhandene Investitionen jetzt komplett aufgegeben werden, doch Nachkäufe bzw kommende Invests genauer hinterfragt.

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Nur wer das Unmögliche versucht,kann das Mögliche erreichen.
Keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf

17.01.22 13:12
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7998 Postings, 5676 Tage Alfons1982Inflation

Meiner Meinung nach wird diese eher weiter ansteigen als umgekehrt .
Gründe
Energiekosten inklusive Öl werden eher ansteigen bzw. mindestens auf hohem Niveau verbleiben .
Von wegen Peakversorgungsengpässe. Die Probleme bleiben weiterhin erstmal bestehen und der Chipmangel inklusive Preiserhöhungen bleibt bzw kommt jetzt erst.
In China werden die Lockdowns erstmal zunehmen. Damit verschärft sich die Situation eher als umgekehrt.
Die Preiskorrektur bei den Basismetallen ist auch schon wieder vorbei.
Zink  und Nickel auf sehr hohem Niveau aktuell. Auch Kupfer hat sich wieder deutlich erholt. Die anderen Metallpreise und REE Preise bleiben auch hoch.
Palladium und Rhodium haben sich aktuell deutlich von den Tiefs erholt.
Die landwirtschaftlichen Produkte werden auch eher teurer bzw verbleiben auf hohem Niveau.
Die Löhne werden tendenziell weiter ansteigen müssen auch wenn nicht so hoch wie die aktuelle Inflation ist und die Mieten werden zumindestens in den USA weiter ansteigen da diese immer noch nicht real bemessen werden in der Inflationsberechnung.
Mangel an Arbeiter bleibt vorhanden und Cathy die Roboter werden im diesem Jahr diese Arbeiter auf keinen Fall ersetzen.
Was zurückkommen wird sind die Verbrauchsgüter in den USA die aktuell auf Lager vorgehalten werden. Die werden irgendwann abverkauft werden.
Die Lager sollen sehr voll sein.
Die Containerpreise werden fallen jedoch meiner Meinung nach auf hohem Niveau verbleiben.

https://tradingeconomics.com/commodity/baltic
Hier der Baltic sry Index der von Hoch mittlerweile gut 50 Prozent abgegeben hat.

Des Weiteren wird ausgeblendet das bisher die meisten Produzenten in den USA und in Europa die Preise nicht weiter gegeben haben,
Bleibt das weiterhin so?
 

17.01.22 14:01
2

10074 Postings, 6622 Tage Bozkaschi@Alfons

bei Gold ist noch nichts entschieden, sonst hätte Gold schon längst mit einem Satz nach oben geantwortet. Das Dreieck aus meinem letzten Chart ist immer noch Intakt und hat Platz bis mitte März ohne nennenswerte Veränderungen.Solange Gold nicht über jetzt 1845 $ hinaus nach oben ausbricht und so wie jetzt eher langsam nach oben kriecht , liegt das Risiko eher auf der unter Seite.

Ein Szenario:  Wenn die FED die Zinsen anhebt und zu ende getapert hat , geht es vieleicht in einen mini Crash (Gold geht dabei mit auf die Grundlinie 1680$), dann muss sich die FED entscheiden  ob die Inflationsbekämpfung oder der Aktienmarkt die oberste Prio haben!
Die Antwort wird Richtungsweisend bis ans ende dieses Fiatzyklus werden.Der Dollar geht hops...

Nur Gedankenspiele !

p.s. schönes Interview von Lobo bei Palisades

Lobo Tiggre: This is the Year the Fed will be Revealed  
https://www.youtube.com/watch?v=MZqa8pmLlFs


 
Angehängte Grafik:
gold_2022-01-17_13-49-11.jpg (verkleinert auf 17%) vergrößern
gold_2022-01-17_13-49-11.jpg

17.01.22 14:36
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3033 Postings, 1374 Tage grafikkunstInflation oder Zinserhöhungen

Vor eine solche Wahl werden die Notenbanken bald stehen.
Da Zinserhöhungen den Kollaps von hochverschuldeten Staaten nach sich ziehen würden, wird man sich für das unauffälligere Übel Inflation entscheiden müssen. Wie dabei die Anleihemärkte reagieren, wird m.Ea. eine nachrangig zu steuernde Frage darstellen.
Die Notenbanken sind inzwischen in einer so großen Klemme, dass sie sich entschlossen haben, alle und jeden zu belügen, um die Folgen einer ehrlichen Bestandsaufnahme im Dunkeln zu lassen. Ich glaube jedenfalls nicht, dass man bei der FED oder EZB nicht sehr genau weiß, dass man sich auf einer Straße ohne Widerkehr befindet und deren Ende mit einer starken Mauer gesichert ist.  

17.01.22 15:04
3

908 Postings, 1447 Tage Silversurfer76Analysen

Die aktuelle Zusammenfassung der Analysen von Deutsch B. vom InvestInBest Mitgliederbereich:

Die aktuellen Maßnahmen der FED sind wahnsinnig, eine abkühlende Wirtschaft zu tapern, der Aktienmarkt wird die FED testen und sie wieder zum Stimulieren zwingen. 3 Zinserhöhungen um jeweils 25 Basispunkte können durchaus gemacht werden, eher das Problem ist die Bilanzrückführung. Die Standardaktien werden daher anständig korrigieren (15-20%), die Rohstoffe auch etwas aber nicht so viel. Auch ist sehr wahrscheinlich, dass Gold und Silber nochmals kurzfristig abtauchen, aber viel Spekulation ist nicht mehr drinnen, das sollte also begrenzt sein. Er sieht noch ein letztes Hoch im Dollar Index und dann ein langes Abtauchen. Das sollte alles mit den Zyklen zusammenpassen. Gold macht sein nächstes Zyklustief von Frühjahr 2023 bis Frühjahr 2024, vorher sollte es aber noch ein Hoch im Bereich 2450-3000$ geben. Vom Zeithorizont sollte es alsbald action geben, in den ersten beiden Quartalen dieses Jahres, eher noch im ersten. Für die cryptos sieht er auch eher schwarz in nächster Zeit, da BTC sehr gut mit der FED Bilanz korreliert und diese zurückgeführt wird.

Also eigentlich alles so wie immer...bullische Aussichten langfristig aber kurzfristig kann es nochmals runtergehen.
 

17.01.22 17:17

841 Postings, 1215 Tage goldtrustLithium

& Cruz - hat schon mal getroffen,  jetzt gilt es SPMT  & SIENNA  im Auge zu behalten. Aber, jeder muß sein Risiko selbst entscheiden.  

17.01.22 19:57
1

1959 Postings, 3260 Tage steve2007Inflation

Ich würde nicht darauf Wetten, dass die noch lange anzieht. Wenn sich z. B was im letzten Jahr verdoppelt hat, muss es dieses Jahr genauso laufen, damit die Inflation genauso hoch bleibt. Der sogenannte Basiseffekt. Nominal müsste es dann doppelt so stark steigen weil 100% von 200% nun mal 200 sind.
Möglich aber nicht wahrscheinlich und für den Normalbürger tut es schon weh, wenn stark gestiegene Preise auf dem gleichen Niveau bleiben.
Nehmen wir Gas wenn das nächstes Jahr nochmal 50% steigt ist das für viele ruinös, die Inflation wäre aber ein gutes Stück geringer als dieses Jahr.
Aber Energie und Nahrung werden ja gar nicht mit eingerechnet braucht wohl niemand.  

17.01.22 20:34
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3033 Postings, 1374 Tage grafikkunststeve2007 zu Inflation

ich glaube, die Lage ist sehr unübersichtlich.
Am WE war unser Sohn bei uns zu Besuch. Er ist kfm. Leiter eines Bäckereifilialbetriebs. Dort hat sich, so erzählte er, der Gaspreis ( mit dem die Öfen betrieben werden ) 2021 vervielfacht. Die Produktpreise sind um ca 60% gestiegen. Hier - ca 300 km von seinem Wohnort entfernt - haben wir dasselbe festgestellt. Körnerbrötchen, die Anfang 21 noch -,50€/St. kosteten, wurden mir gestern mit -,80€/St berechnet. Seine Firma hat den Gasbezugspreis für die nächsten 5 Jahre fix gemacht. Also dort gibt es für die Energiepreise keine Inflation mehr. Nun setzt sich der Brotpreis nicht nur durch die Gasbezugspreise fest, die Mehlpreise aus dem regionalen Bezug sind eine andere Ebene, die Lohnkosten eine weitere. Und die Konditoreiprodukte haben noch andere Kostenkomponenten. Daher erwartet er für dieses Jahr nicht, dass der Ladenpreis konstant bleibt.
Was ich damit sagen will: Wir dürfen nicht nur auf eine Komponente eines preisbildenden Produkts schauen, für uns Endverbraucher wird es im Portomonaie knapper werden, weil viele Preiserhöhungen von Einzelkomponenten noch nicht im Gesamtpreis/ in der Inflation angekommen sind.
Anderes Beispiel: das neue Auto. 2019 gab es noch kräftige Rabatte auf die Listenpreise. Hat heute kein Hersteller mehr nötig. Und die Listenpreise werden zusätzlich erhöht. Inflationsschub 2.0
Und so geht es weiter.  

17.01.22 20:48
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3115 Postings, 1644 Tage Goldkinder@Steve/Grafikkunst - und noch eins

wenn die Verbraucherpreise erst einmal erhöht wurden, werden sie nicht mehr so schnell zurückgenommen, auch, falls die Gründe für die Preiserhöhungen (z.B. Lieferprobleme) nicht mehr bestehen. Wurden dann die um die Löhne in Höhe der Inflationsrate angehoben, werden die schon hohen Preise weiter erhöht - usw. usf.  

17.01.22 21:10
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10074 Postings, 6622 Tage BozkaschiREE ist heute stark

speziell Ucore hatte ich vor Tagen auf dem Schirm das sie ausgebrochen sind und wenn sie das tun haben sie einen lauf , nicht war Goldkinder.

     UCU.V§Ucore Rare Metals Inc. +17,14%
     MKA.V§Mkango Resources Ltd. +13,73%
     PRE.L§Pensana Plc +7,23%
      NJMC§Idaho Strategic Resources, Inc. +7,14%
    SCY.TO§Scandium International Mining Corp. +7,14%
    DEFN.V§Defense Metals Corp. +6,82%
     MDL.V§Medallion Resources Ltd. +4,00%
     VTMXF§Vital Metals Limited +2,56%
     REEMF§Rare Element Resources Ltd. +2,45%  
Angehängte Grafik:
ucu_2022-01-17_21-09-43.jpg (verkleinert auf 16%) vergrößern
ucu_2022-01-17_21-09-43.jpg

17.01.22 21:21
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10074 Postings, 6622 Tage BozkaschiNG Energy Podcast ab 5 Min.

17.01.22 21:32

3115 Postings, 1644 Tage Goldkinder@Bozkaschi - Ja Ucore

das waren noch Zeiten. Hab ich auch auf der WL, bin aber aktuell ziemlich blank. Hab heut morgen ein wenig GR Silver gekauft - nach Deiner Meldung der Bohrergebnisse - danke, hat gepasst.  

17.01.22 21:35
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1959 Postings, 3260 Tage steve2007Jungens

Genau ein hoher Preis bleibt normal oben. Aber der Punkt ist der hohe Preis ist dann die Nullinie.
Nehmen wir gerne das Auto und sagen im letzten Jahr würden 20% Rabatte gestrichen und dieses Jahr erhöhen sie den Listenpreis um 20%. Wenn sie den Listenpreis schon letztes Jahr erhöht haben dann erhöht das die Inflation im letzten Jahr zusätzlich. Aber bleiben wir bei 20% Rabatt und dieses Jahr 20% Listenpreisererhöhung gleich viel Inflation?
Nein!! Kosten zu Beginn 80% mit Rabatt durch Streichung des Rabatt Anstieg auf 100% Steigerung 20:80 = 0,25.
Dieses Jahr 100% Rabatt Steigerung um 20%
20:100 =0,2

Vergleich der beiden nominal gleichen Steigerung, 0,2 :0,25 = 0,8

Das heißt bei gleich hoher nominale Erhöhung ist die Inflation nur 80% des Vorjahres.

Basiseffekt halt  

17.01.22 21:38

890 Postings, 3971 Tage leilei1@Bozkaschi

Das mit den REE Werten hat sich die letzen Tage schon  angedeutet...;)
Guten kauf @Goldkinder ;)  

17.01.22 21:44

3115 Postings, 1644 Tage Goldkinder@Steve - klaro

aber auf diese Nullinie kommen dann die neuen, höheren Löhne.  

17.01.22 21:56

3115 Postings, 1644 Tage GoldkinderGenesis Metals

ist mir auch weggelaufen - 80% in wenigen Tagen. Watchen allein reicht halt nicht.  

17.01.22 22:15
1

10074 Postings, 6622 Tage Bozkaschi@Leilei

Commodities wird das Thema 2022 sein.
In der Hoffnung keinen Crash in diesem Jahr zu erleben bin ich extrem bullisch für alle möglichen Rohstoffe.

Ich habe mir eine WL Liste die letzten Tage gemacht in der ich noch einige Kandidaten habe die ich gerne eintüten würde.

Habe zumindest Positionen in Trigon Metals & FYI aufgebaut.Es werden noch Kupfer , Lithium/Graphit  , REE , Zinn , Öl-Werte dazu kommen.

Dazu brauche ich aber erstmal einen Lauf in Uran , NG energy  oder Max Res. damit ich diese Käufe durch werdende Freiläufer finanzieren kann.
 

17.01.22 22:54
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841 Postings, 1215 Tage goldtrustLithium Preise

Explosionsartig gestiegen, sehr guter Bericht auf seeking Alpha
https://email-st.seekingalpha.com/click/...252e6104c66287295Cdc997118  

18.01.22 07:22

7998 Postings, 5676 Tage Alfons1982Aus dem Portfolio

Der neue Champion . Ob man das auch im Kurs sehen wird?

https://seekingalpha.com/article/...ke-gold-q4-earnings-agnico-merger  

18.01.22 07:26

554 Postings, 1246 Tage GetGo#NPR

https://ceo.ca/npr

Ist das Team das Kirkland Lake wieder hat aufleben lassen, ebenso Rupert Resources. Habe hier vor 3-4 Monaten einen Tip bekommen. Zu dem Zeitpunkt gab es jedoch noch kein Asset in der Company und ich habe das nicht gemacht. Was ich nicht verstehe, mach ich nicht. Die Investoren haben nur auf das Team investiert. Jetzt haben sie einen Nevada Deal abgeschlossen, wollen das historische Deposit aufbohren, Resource usw und die Kiste richtig treiben.  

Für mich ist es kein außergewöhnlich gutes Asset, das Team reicht für den Markt um die Sache an zu heizen. Inzwischen in der Wertstellung zu hoch, zu anderen, auch das beste Team muss erstmal liefern.  

18.01.22 08:16
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3033 Postings, 1374 Tage grafikkunstAllkem Quartal = Abbild des Li-Marktes:

Allkem (ASX:AKE), der ASX 100 Lithium-Konzern, der aus der letztjährigen Fusion von Galaxy Resources und Orocobre entstanden ist, war der erste, der die Startboxen in der Berichtssaison heute verlassen hat und der Anstieg seiner realisierten Preise war stark.

Die Mine Mt Cattlin von Allkem verdiente im Märzquartal gerade einmal 386 USD pro Tonne verkauften Spodumens, im Septemberquartal waren es schon 796 USD/t.

Im Dezemberquartal verdoppelte sich dieser Wert auf 1595 USD/t, wobei der Richtpreis für die zweite Hälfte des GJ22 bei 2500 USD/t auf einer Basis von 6 % Li2O liegt, was etwa dem Sechsfachen der Anfang 2021 erzielten Preise entspricht.

Die Preise für Lithiumkarbonat steigen auch aufgrund der zunehmenden Produktion von Lithium-Eisenphosphat-Batterien für kommerzielle EVs in China stark an.

Die Verkäufe im Dezemberquartal beliefen sich auf 3293 t zu einem Durchschnittspreis von 12.491 US$/t FOB Olaroz-Betrieb in Argentinien und erbrachten 41,1 Mio. US$ bei einer Brutto-Cash-Marge von 65 %, was 8155 US$/t entspricht.

Es wird erwartet, dass diese Preise in der zweiten Hälfte des GJ22 um 80 % auf 20.000 US$/t steigen werden.

Das ist ein atemberaubender Anstieg, und Allkem-Vertriebs- und Marketingleiter Christian Cortes sagt, dass das zunehmende Tempo der EV-Verkäufe bedeutet, dass die Bedingungen auf dem Lithiummarkt weiterhin günstig sind.

"Ich denke, wir haben im letzten Quartal eine phänomenale Beschleunigung erlebt", sagte er.

"Vor allem die Erwartung zahlreicher Quellen, die ich in Bezug auf die Nachfrage und den erwarteten Absatz von Elektrofahrzeugen im Jahr 2022 gefunden habe, liegt bei etwa 9 Millionen Einheiten. Das ist also ein beträchtlicher Anstieg von 6,2-6,5 Millionen Einheiten ... im Jahr 2021.

"Und die Aktivitäten im Zusammenhang mit der Batterieproduktion in China, die etwa 80 % des Marktes ausmacht, waren im Dezemberquartal phänomenal, lagen 40 % über dem Vorquartal und mehr als doppelt so hoch wie im gleichen Quartal des Vorjahres.

"Was also die Aktivität und die Nachfrage angeht, denke ich, dass wir 2022 einen sehr starken Markt sehen werden."

Laut Cortes ist das Angebot an Lithium für diesen Markt sehr, sehr knapp".

Während einige Analysten befürchten, dass die Batterieproduktion schneller steigen könnte als die Verkäufe von Elektrofahrzeugen, was die Lithiumpreise in die Knie zwingen könnte, sagte Cortes, dass die OEM-Produktion, insbesondere außerhalb Chinas, mit Problemen in der Lieferkette zu kämpfen hat, die sich voraussichtlich bis 2022 lösen werden.

Allkem-Führungskräfte sagen, dass sie angesichts der von den Autoherstellern angekündigten steigenden Produktion von Elektroautos nicht glauben, dass sich in China Batterievorräte angesammelt haben.

Das 7,5-Milliarden-Dollar-Unternehmen stieg um 12.50 Uhr (AEDT) um 3,87 % und drohte einen neuen Höchststand zu erreichen, während andere Lithiumaktien ebenfalls neue Rekorde erreichten.
*** Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) ***

 

18.01.22 08:38
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10074 Postings, 6622 Tage BozkaschiBlaschzokresearch

Technische Analyse zu Silber:

Gnade den Silberbugs, wenn die Unterstützung bei 22 US-Dollar bricht
Terminmarkt: COT-Report vom 14.11.2021
Der Preis fiel um 27 US-Cent, wobei die Spekulanten 6 Tsd. Kontrakte short gingen. Dies wäre eine neutrale Wochenentwicklung, wenn die BIG4 sich in der gleichen Zeit nicht deutlich eingedeckt hätten. Diese folgenlose Eindeckung bei den BIG4 in Höhe von 8 Tagen der Weltproduktion ist ein Warnsignal und der Rücksetzer auf 22 US-Dollar immer noch ebenso wahrscheinlich, wie in der Vorwoche. Man muss weiterhin mit einem Rücksetzer auf 18$-19$ rechnen.

Nur dann, wenn sich Gold über 1.800$ hält und aus irgendeinem Grund plötzlich deutlich ansteigen kann, dürfte sich Silber auch über 22 US-Dollar halten können. Gnade den Silberbugs jedoch, wenn Gold deutlich unter 1.800 US-Dollar abrutscht, denn dann wäre ein finaler Long-Drop am Terminmarkt möglich. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist mittlerweile sehr hoch. Nur die Goldbullen können Silber jetzt retten.

Langfristige Analyse

Silber handelte über fünf Jahre hinweg in einer Handelsspanne zwischen 14 US-Dollar auf der Unterseite und 19 US-Dollar auf der Oberseite. Seit dem bullischen Ausbruch Mitte 2020 ist das langfristige Chartbild sehr bullisch. Im Wochenchart ist das dreimalige Scheitern am Widerstand bei 28 US-Dollar noch deutlicher sichtbar und es hat sich eine Handelsspanne zwischen 22 US-Dollar auf der Unterseite und 28 US-Dollar auf der Oberseite etabliert.

Selbst ein Rücksetzer auf die Unterstützung bei 19 US-Dollar, was zuvor der langfristige Widerstand war, würde das übergeordnet charttechnisch bullische Bild nicht zerstören. Die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur auf 19 US-Dollar ist wieder sehr hoch und hatte in den letzten sechs Wochen deutlich zugenommen.

In diesem Jahr ist ein Ausbruch aus dieser Handelsspanne über den Widerstand bei 28 US-Dollar möglich, was den Silberpreis, spekulativ getrieben, schnell bis auf mindestens 36 US-Dollar hieven würde. Mit einem Scheitern des Taperings bzw. fortgesetzten Anleihenkäufen, persistent hohen Inflationsraten und inflationsinduziert steigenden Zinsen, werden Gold und auch Silber zum Schutz vor Inflation zunehmend gefragt werden. Es dürfte sich dann über einige Jahre hinweg ein Defizit am physischen Markt entwickeln, das den Silberpreis weit über sein nominales Allzeithoch bei 50 US-Dollar tragen wird.

https://blaschzokresearch.de/articles/...agflation-ist-allgegenwartig

 

18.01.22 09:17
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7998 Postings, 5676 Tage Alfons1982Interessante Aussagen

Rabobank: Egal, wie die Fed sich entscheidet - sie wird falsch liegen. Wenn sie einen Rückzieher macht, werden die Inflationserwartungen weiter steigen, wenn sie ihren Weg beibehält, werden die Dinge "hässlich" werden  

18.01.22 09:23

7998 Postings, 5676 Tage Alfons1982Ölpreis

Sollte der Ölpreis wirklich weiter ansteigen und die 100 Dollar erreichen wird der Goldpreis weiter mitanziehen. Meine Prognose bei 100 Dollar Ölpreis ist Gold bei mindestens 1850-1900 US Dollar.
Alleine daraus ergibt sich eine deutlich höhere Inflation für den Monat Januar mit weit über 7 Prozent Inflation in den USA. Es wird dann nicht mehr lange dauern bis Gold nachhaltig über die 1900 US Dollar ansteigen wird.
Dazu kommt der Winter bei uns später und wird die Gaspreise weiter anziehen lassen.

 

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