Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Lilium - Fortbewegung der Zukunft?

Seite 22 von 22
neuester Beitrag: 13.03.25 15:38
eröffnet am: 30.09.21 19:55 von: Der clevere . Anzahl Beiträge: 543
neuester Beitrag: 13.03.25 15:38 von: rübi Leser gesamt: 206896
davon Heute: 376
bewertet mit 3 Sternen

Seite: Zurück 1 | ... | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 |
Weiter  

24.01.25 22:56

480 Postings, 292 Tage Bogumil@bl

"Wir Zocken uns hier jetzt ein paar dausend Euronen herbei und legen dies gut überlegt in AMC oder GME oder .... an."

Bizarre Vorstellung, aber durchaus denkbar.

Aber

"Das muss die Shorties wirklich aufregen. Und wird es auch :-))"

ist dann wohl dennoch Wunschdenken...  

11.02.25 16:05
1

10986 Postings, 4805 Tage rübiNews


11. Februar 2025
08:31
Lilium. Übergang in neue Gesellschaft geht mit Verzögerungen einher
Werbung

Print Friendly, PDF & Email
Die Zukunft des bayerischen Flugtaxi-Herstellers Lilium scheint vorerst gesichert. Ein Konsortium aus mehreren Investoren hat das Unternehmen vor dem drohenden Insolvenzverfahren gerettet und stellt mit einer neuen Gesellschaft die Weichen für die Weiterentwicklung des revolutionären Projekts. Im Zuge der Übernahme wird das Betriebsvermögen der bisherigen Lilium GmbH sowie der Lilium eAircraft GmbH in die neue Lilium Aerospace GmbH überführt, in der etwa 750 der rund 1.000 Mitarbeiter weiterbeschäftigt werden sollen. Doch der Übergang von Lilium in die neue Gesellschaft verläuft nicht ganz reibungslos, wie ein aktueller Medienbericht enthüllt.
Investoren haben bislang 200 Millionen Euro in das Projekt gesteckt, um das Unternehmen vor dem endgültigen Zusammenbruch zu bewahren und die Fertigstellung sowie die Zulassung des Flugtaxis voranzutreiben. Diese Finanzspritze ist notwendig, um die ambitionierten Pläne von Lilium zu realisieren und die Vision eines marktreifen Flugtaxis weiter zu verfolgen. Die angestrebte Zulassung der eAircraft soll in den kommenden Jahren erfolgen, wobei das Unternehmen auch weiterhin auf die Unterstützung durch Investoren angewiesen ist, um die Entwicklung voranzutreiben.

Der Übergang in die neue Gesellschaft wurde bereits zum Jahresbeginn vollzogen, doch wie nun bekannt wurde, kam es im Januar zu einer Verzögerung bei der Gehaltsauszahlung. Laut einem Bericht der WirtschaftsWoche standen die Gehälter für den Januar bis Anfang Februar aus. Lilium informierte seine Mitarbeiter vorab per E-Mail über die verspätete Auszahlung, was mit den „Komplexitäten des Transfers“ begründet wurde. Dieser Vorfall wirft einen Schatten auf die reibungslose Durchführung des Übergangsprozesses und zeigt, wie schwierig es ist, ein so komplexes Unternehmen umzustrukturieren. Trotz der Verzögerung hat das Unternehmen betont, dass alle Zahlungen in Kürze nachgeholt werden sollten, was zu einer gewissen Beruhigung unter den Mitarbeitern führte.

Die finanzielle Sanierung von Lilium steht nun in den Händen eines Konsortiums, zu dem unter anderem die Beteiligungsgesellschaft DTM des slowakischen Batterieunternehmers Marian Bocek, das Unternehmen CustomCells sowie verschiedene deutsche Investoren gehören. Die Gruppe hat sich verpflichtet, Lilium mit weiteren finanziellen Mitteln zu unterstützen und strebt an, das Unternehmen zügig wieder auf Kurs zu bringen. Dabei soll vor allem die Entwicklung der eAircraft, eines elektrischen Flugzeugs, das als Flugtaxi eingesetzt werden soll, weiter vorangetrieben werden.

Lilium hatte vor der Insolvenz bereits erhebliche finanzielle Mittel von Investoren erhalten. Zu den größten Kapitalgebern gehörten Kunden und Investoren, die insgesamt rund 1,5 Milliarden Euro in das Unternehmen investiert hatten. Das Unternehmen selbst war bis zum Insolvenzantrag an der US-Börse Nasdaq gelistet, was der Marke zusätzliches internationales Ansehen verschaffte. Mit der Unterstützung des neuen Konsortiums soll nun nicht nur die Fertigstellung des Flugtaxis, sondern auch die Zertifizierung und Zulassung des Fluggeräts vorangetrieben werden.

Lilium hat bereits vielversprechende Pläne zur Skalierung seiner Produktion und zur Einführung eines Netzwerks für urbane Luftmobilität entwickelt. Das Unternehmen setzt dabei auf die Entwicklung eines sogenannten „vertikal startenden“ Fluggeräts, das in urbanen Umgebungen sowohl als Taxi als auch für Kurzstreckenflüge genutzt werden soll. Lilium gehört damit zu einer Gruppe von Unternehmen, die sich weltweit auf den Weg gemacht haben, den Markt für Flugtaxis und die Luftmobilität der Zukunft zu erobern.

Die Herausforderungen, vor denen Lilium aktuell steht, sind jedoch nicht zu unterschätzen. Die Flugzeugzulassung und -sicherheit, aber auch die Herstellungskosten für die hochentwickelten Fluggeräte, stellen die Verantwortlichen vor große Aufgaben. Der Druck auf das Unternehmen wächst, da der Konkurrenzdruck in diesem Zukunftsmarkt ständig zunimmt. Zudem könnte die Verzögerung bei der Gehaltszahlung das Vertrauen der Mitarbeiter und Partner in die schnelle und effiziente Umsetzung der Unternehmenspläne erschüttern. Nichtsdestotrotz bleibt Lilium ein vielversprechendes Unternehmen, das auch weiterhin eine zentrale Rolle in der Entwicklung der Luftfahrtindustrie spielen könnte.

Der Übergang in die neue Gesellschaft soll noch im ersten Quartal 2025 abgeschlossen werden, so das Investorenkonsortium. Es gibt jedoch noch offene Fragen zur genauen Zeitplanung, da das Unternehmen selbst Risiken im Zeitplan eingeräumt hat. Das kommende Jahr wird entscheidend für die Zukunft von Lilium sein – ein Unternehmen, das im globalen Wettbewerb um die Zukunft der Luftmobilität eine Schlüsselrolle spielen könnte.

Insgesamt zeigt der Fall von Lilium, wie schnell sich die Luftfahrtbranche verändert und wie stark neue Technologien die traditionellen Wirtschaftsmodelle herausfordern. Das Unternehmen steht an einem Wendepunkt: Es muss nicht nur seine finanziellen Herausforderungen meistern, sondern auch seine innovativen Ideen in die Realität umsetzen. Die kommenden Monate und Jahre werden zeigen, ob Lilium den Flugtaxis den Weg ebnen kann und sich als Vorreiter in der Zukunft der urbanen Luftmobilität etabliert.  

11.02.25 17:16

5805 Postings, 1386 Tage Bauchlauscher@rübi

Danke.

Mich wundert ja schon wie, dass der Kurs so reagiert, obwohl wir hier ja eigentlich nichts mehr bekommen sollten.


Möglichkeit a) Uninformierte Anleger die aufgrund der heutigen nachrichten kaufen?
Möglichkeit b) Da stecken noch einige mit Dreck am Schuh drinnen?

hm.... Abwarten, sage ich mal so.  

11.02.25 17:52

10986 Postings, 4805 Tage rübiNasdaq ist aber

auch voll dabei


LILMF

Mehr
Portefeuille
Merkliste
$0.196
+0.0739
                                                                +60.52%
Feb 11, 2025 11:50
Market:   Open
LILMF (LILMF)
Volume:
5,529,038  

12.02.25 14:09

17507 Postings, 5351 Tage duftpapst2Was für ein Budenzauber

Kein Umsatz,

kein fertiges Produkt aber ein Zaubertrick.

Viel heiße Luft. Keine Ankündigung konnte bewiesen oder eingehalten werden.
Bis heute kein Jet für Personenbeförderung vorhanden !

Das Video vom fliegenden Jet ist ein Model und kein Flug Gerät mit Personen.

Die ursprüngliche Reichweite wurde von 500 km auf unter 200 km gesenkt.  

12.02.25 15:32

480 Postings, 292 Tage Bogumil@pabst

Und für die Aktie inzwischen irrelevant...  

12.02.25 20:10

5805 Postings, 1386 Tage BauchlauscherB..L

da musst du ja ganz genau wissen.... ;-)  

12.02.25 20:50

480 Postings, 292 Tage Bogumil@bl

Stimmt. So wie jeder Andere auch:

Siehe hier:

https://neu.insolvenzbekanntmachungen.de/ap/suche.jsf

AG Weilheim IN 322/24

"Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Schuldnerin wird wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung am 30.12.2024 um 11.00 Uhr eröffnet."  

13.02.25 17:06

5805 Postings, 1386 Tage Bauchlauscher@B...l

ja, du hast recht.

;-))  

14.02.25 15:57

88 Postings, 1849 Tage Mitoxlilium-vorerst-keine-zweite-insolvenz

14.02.25 16:10
1

480 Postings, 292 Tage Bogumil@mitox

Diese Meldung bezieht sich auf die neue Lilium und hat nichts mit der alten Lilium, deren Aktien noch gehandelt werden, zu tun.

Da läuft das Insoverfahren weiter und es sind keine Zahlungen an die Aktionäre zu erwarten.
 

21.02.25 18:18

480 Postings, 292 Tage BogumilFaszinierend...

wie irrational Börse heutzutage ist...

Die Meldung, dass die AG (NV) in der Inso ist und es keine Zahlungen an die Aktionäre geben wird, wird seit Monaten ignoriert.

Aber jetzt, wo auch die Rettung der Töchter gescheitert ist, bricht der Kurs ein, obwohl die AG aus diesem deal sowieso kein Geld erhalten hätte.

 

21.02.25 19:15

79 Postings, 2179 Tage yokyokViele wollen einfach dumm sein

Sind völlig beratungsresistent und haben wollen zocken auf Teufel komm raus. Muss wohl immer so eine Population an der Börse geben, damit die anderen deren Geld aufsaugen können. Bei Mynaric dasselbe Spiel, klare Kommunikation der Firma, dass man in Starug geht und kein Cent für die Aktionäre bleibt.  

26.02.25 16:11

480 Postings, 292 Tage BogumilHier ein Auszug aus dem Insoregister

"IN 55/25
|
In dem Verfahren über den Antrag d.

Lilium Aerospace GmbH, Galileostraße 335, 82131 Gauting, vertreten durch den Geschäftsführer Tatarczyk Severin
Registergericht: Amtsgericht München Registergericht Register-Nr.: HRB 297317
- Schuldnerin -
auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das eigene Vermögen..."

Da ist klar erkennbar, dass dies die GmbH betrifft, nicht die AG (NV).

Für Letztere läuft das Insoverfahren schon seit Ende Dezember. Der Kurssturz hätte schon damals kommen müssen.

https://neu.insolvenzbekanntmachungen.de/ap/...?x=0.19894729277917822  

11.03.25 10:49

17507 Postings, 5351 Tage duftpapst2hat Ähnlichkeit

mit der damaligen Solarworld .

Am ende war die Firma nach mehrmaligem Neustart Insolvent und das Geld der Anleger war bei wenigen Strippenziehern gelandet.
Gibt hier heute noch Aktienforen von beinahe Millionären die nicht verstanden haben das irgendwann das Geld weg ist.  

12.03.25 15:07

10986 Postings, 4805 Tage rübiNews

dpa-AFX
|
12. März 2025, 12:21
Aufrufe: 152
ROUNDUP: Chinesischer Konzern will Flugtaxi-Firma Volocopter kaufen
BRUCHSAL (dpa-AFX) - Der chinesische Konzern Wanfeng will den insolventen Flugtaxi-Hersteller Volocopter für zehn Millionen Euro kaufen. Das geht aus einer Börsenmitteilung von Wanfeng vor Abschluss des Vertrages hervor. "Volocopter nimmt dazu aktuell keine Stellung", teilte eine Sprecherin des Unternehmens aus dem badischen Bruchsal mit.


Anhören

Teilen

Feedback

Kopieren

ARIVA Newsletter



Lilium NV
0,075 $
Lilium NV Chart
+8,54%
Kaufen
Verkaufen

Abgewickelt wird das Geschäft der Mitteilung zufolge über eine eigens gegründete Tochtergesellschaft mit Sitz in Berlin, die dem österreichischen Flugzeughersteller Diamond Aircraft zugeordnet ist. Dieser ist zu 100 Prozent im Besitz von Wanfeng. Mehrere Medien berichteten am Mittwoch darüber. Schon vergangene Woche hatte die "Wirtschaftswoche" das Interesse der Chinesen vermeldet.

Rund 450 Mitarbeitende freigestellt

Volocopter hatte am zweiten Weihnachtstag einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Das Amtsgericht Karlsruhe bestellte Tobias Wahl von Anchor Rechtsanwälte zum vorläufigen Insolvenzverwalter. Er wollte bis Ende Februar ein Sanierungskonzept entwickeln und mit Investoren umsetzen.

Anfang März dann eröffnete das Amtsgericht das Insolvenzverfahren. Auf einer Versammlung Anfang vergangener Woche wurden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darüber informiert, dass sie mit sofortiger Wirkung freigestellt würden. Betroffen sind nach dpa-Informationen um die 450 Menschen. Laut "Wirtschaftswoche" sollen etwa 160 davon weiterbeschäftigt werden.


Musterzulassung für Passagierbetrieb fehlt

Schon im Herbst war bekanntgeworden, dass Firmenchef Dirk Hoke spätestens zum 1. April 2025 die Führung beim Technologiekonzern Voith in Heidenheim übernehmen sollte. Ex-Daimler-Chef Dieter Zetsche sollte als Beiratsvorsitzender bei Volocopter einen Nachfolger für Hoke suchen. Mit Blick auf die unsichere Zukunft des Unternehmens tat sich hier bisher nichts.

Eigentlich wollte das 2011 gegründete Start-up längst Passagiere mit senkrecht startenden und landenden vollelektrischen Fluggeräten befördern. Doch bisher fehlt dafür eine Musterzulassung der Europäischen Agentur für Flugsicherheit.

Mitte Februar hatte Volocopter mitgeteilt, 75 Prozent der geforderten Audits abgeschlossen zu haben. Damals vermeldete der Branchenpionier eine Partnerschaft mit Jet Systems Hélicoptères Services. Es ging den Angaben zufolge um die Lieferung zweier Flugtaxis vom Typ Volocity. Mehr als eine Absichtserklärung war die unterzeichnete Vereinbarung allerdings nicht.

Parallelen zu Lilium

CSU-Politikerin Dorothee Bär hatte die Flugtaxi-Branche mit einem Interview vor einigen Jahren in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und einen kleinen Hype ausgelöst. Doch der Industriezweig kämpft mit Problemen. Zuletzt hatte der Elektroflugzeugbauer Lilium aus Bayern zum zweiten Mal Insolvenz angemeldet. Auch bei Lilium verwaltet ein Anwalt der Kanzlei Anchor Rechtsanwälte das Verfahren.

Im Herbst hatte das Unternehmen zum ersten Mal Insolvenz angemeldet, weil das Geld für den Aufbau der Produktion fehlte. Am 24. Dezember hatte das Investorenkonsortium Mobile Uplift Corporation einen Kaufvertrag für das Betriebsvermögen der beiden Tochtergesellschaften Lilium GmbH und Lilium eAircraft unterzeichnet und 200 Millionen Euro frisches Geld angekündigt.

Keine Hilfe vom Staat

Lilium und Volocopter hatten in der Vergangenheit immer wieder finanzielle Unterstützung gesucht. Staatliche Hilfe blieb aber aus. Volocopter bekam im vergangenen Jahr am Ende Geld von Investoren. Doch das reichte nicht.

In der Erklärung zur Insolvenz hieß es, in der Vergangenheit hätten zahlreiche Finanzierungsrunden die Entwicklung und den Betrieb vorangetrieben. Bis vor kurzem habe Volocopter so in einem äußert schwierigen Finanzumfeld bestanden. "Trotz intensiver Bemühungen ist es dennoch nicht gelungen, eine tragfähige Lösung zu finden, um den regulären Betrieb außerhalb eines Insolvenzverfahrens der Volocopter GmbH aufrechtzuerhalten."

In Deutschland nur Einsätze im Rettungswesen angedacht

Eigentlich hatte Volocopter während der Olympischen Spiele in Paris Menschen fliegen wollen. Doch weil die Erlaubnis zum kommerziellen Passagierbetrieb fehlt, blieb es bei Show-Flügen unter anderem in der Nähe von Schloss Versailles. Die Erlaubnis, Piloten auszubilden, hat Volocopter hingegen erhalten.

Regelmäßige Flüge in Deutschland waren nie wirklich Thema, weil die Städte hierzulande den Angaben nach nicht so groß und dicht besiedelt sind wie Rom und Osaka. Zudem hätten sie autarke Nahverkehrsnetze. Stattdessen hatten Volocopter und die ADAC-Luftrettung eine Zusammenarbeit gestartet, um beispielsweise den Einsatz für Rettungszwecke zu erproben.

Obwohl als nachhaltig und leise beworben sind die modernen Fluggeräte nicht unumstritten: Eine Analyse des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim von elf Untersuchungen ergab, dass sich Reisezeiten kaum verkürzten, während die Kosten und im Vergleich zu E-Autos auch die CO2-Emissionen stiegen. "Nützlich kann urbane Luftmobilität vor allem bei Notfalleinsätzen sowie zum Anbinden entlegener Regionen sein."/kre/skf/jpt/DP/jha  

13.03.25 10:02

10986 Postings, 4805 Tage rübiEinen Guten Morgen

allen Investierten und Interessierten.

Es ist etwas im Busch , wo man die Kleinanleger fernhalten möchte.
Die Nasdaq  schließt gestern mit $ 0,073.
Wer heute kaufen will  hat heute folgendes Bild:

Kurse Quotix
      Geld0,0610
     Brief 0,0760
   Letzter 0,0685§
Das bedeutet :Käufer fern halten.

Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
 

13.03.25 15:38

10986 Postings, 4805 Tage rübiWir sind auf

einen guten Weg.
Die Nasdaq  hat Lunte gerochen.
Auf geht  es  in Richtung NNO.  

Seite: Zurück 1 | ... | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 |
Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben