Zu Helmuts Zeiten war unsere Welt noch in Ordnung. Damals verstand man noch das Demokratie heißt, andere Meinungen zu tolerieren, zu respektieren und Sachverhalte zu diskutieren. Kann mir denn mal jemand mit eigenen Worten erklären warum man bei uns rechtsradikal sein soll, nur weil man es wagt: - Zahlen aus der PKS zu nennen -Herkunft und Hartz4 Bezug zu thematisieren -Die Asylpolitik der Sozialdemokraten von Dänemark für Deutschland zu fordern -Die Einhaltung des Grundgesetzes einzufordern (GG16a) -Keine Eurorettungen finanzieren zu wollen -Gegen die Anleihekäufe der EZB, mit Schuldenvergemeinschaftung ist (5000 Milliarden bis heute) -Gegen GEZ Zwangsbeiträge ist(Schäubles Tochter Programmchefin der ARD, Malu Dreyer Verwaltungsratvorsitzende
in keinem anderen Land in Europa führen oben genannte Positionen dazu, das man mit den schlimmsten Verbrechern der Deutschen Geschichte gleichgesetzt wird. Es kann doch nicht sein das die schweigende Mehrheit akzeptiert, das oben genannte Meinungen unterdrückt werden. Das kann sich dann doch wirklich nicht mehr Demokratie nennen.
Als Aktionär bei Vonovia erlebe ich das die wenigsten um diese gemeinsamen Schulden wissen, und nicht erahnen wie sehr diese Tatsache die zukünftigen Zinsentscheidungen beeinflussen werden. Die Indoktrinierung wirkt dermaßen, das nüchtern betrachtet jeder nachvollziehen kann warum die echten Nazis damals Erfolg hatten.
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