Was jetzt nach Einmarsch in die Ukraine 2022

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neuester Beitrag: 12.08.24 09:27
eröffnet am: 07.03.22 23:59 von: neu-bert Anzahl Beiträge: 200
neuester Beitrag: 12.08.24 09:27 von: Horst07 Leser gesamt: 64336
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11.04.22 12:54
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15 Postings, 2931 Tage rolihh22er Anleihe ist bereits zur hälfte in die 24er

..wie wir wissen ist die 22er bereits zur hälfte in die 24er getauscht worden,  insofern wäre deutlich weiger zu refinanzieren, Das GEschäft läuft normal weiter, mit hohem umsatz werden die Produkte vom Markt abgenommen. Mir scheint hier wird von der Geschäftsführung absichtlich  zu viel Panik verbreitet, damit die Anteile  billig verkauft werden. Das Angebot von Ekosem an die Anleihengläubiger ist völlig unzureichend und berücksichtigt keine Besserung. Man sollte gar nichts zustimmen.
 

11.04.22 13:24

196 Postings, 2952 Tage Harry86Rolihh

Die 21 Anleihe ging in die 24 zum Teil.

Klar sind die Umsätze weiter da, aber die deutlich gestiegenen Imput kosten können nicht weitergegeben werden.

Allein schon die Sicherheit zu haben, dass das Unternehmen nicht enteignet werden kann, nach der Verlängerung ist schon viel wert!  

11.04.22 16:45

57 Postings, 973 Tage Horst07Harry86

Es ist im August 22 nicht nur die Zinszahlung , sondern auch die Fälligkeit zur kompletten Rückzahlung  der erste Anleihe. Und das zusammen wird nicht aus dem Cash aktuell möglich sein. Da bin ich ganz bei  Herrn Bläsi .

Aber warum sollte es so sinnfrei sein, sich kurzfristig durch den Verkauf von ein paar Bauerhöfen etwas Liqudität hereinzuholen ? Bisher war EKOSEM massiv auf Wachstumskurs. Inzwischen kommen weniger rosige Zeiten. Mit weniger Wachstum, da geht es eben auch einmal zurück. Da macht es m.E. auch Sinn, mal etwas zu verkaufen, um an dringend benötigtes Cash zu kommen.

Zusätzlich zu den Verbindlichkeiten / Schulden bei uns Gläubigern stehen bei den Banken noch ganz andere Zahlen-Giganten im Halbjahresbericht 2020. Findet man im Anhang auf Seite 59 zu FINANZVERBINDLICHKEITEN nach Jahren. Auf bis 5 Jahre kommen bei den Anleihen 181.327 T€ zusammen . Doch Bankdarlehn sind in diesem Zeitrahmen 575.448 TEuro.

Danke auch für deine Klarstellung zu den 800.000 €, die Strandläufer verlinkte.  hier sind mir die Nullen durchgegangen … das war  falsch.  

12.04.22 07:25

196 Postings, 2952 Tage Harry86Strandläufer

War doch zu erwarten und ich aus Richtung so. Nur so kann ein evtl bessere Kompromiss gefunden werden  

12.04.22 07:54

57 Postings, 973 Tage Horst07Strandläufer- na also, endlich eine realistische

und v.a für uns Gläubiger eine diskutierbare Einschätzung der Lage durch die Schutzgemeinschaft der Kleinanleger. Die Vorgehensweise gefällt mir spontan gut. Im Gegensatz zu den Sanierungsvorschlägen zur Anleihe Restrukturierung durch die  EKSOSEM Gesellschaft.

Die Sanierungsvorschläge fordern von uns  Gläubigern einseitig (in welchem Maß unnötige ?) Zugeständnisse zu  machen . Inakzeptabel.

Es ist für uns iAnleiheinhaber und auch für EKSOSEM insgesamt viel besser, die derzeit schwer planbare Lage flexibler entscheiden zu können. Dass "…nach spätestens 18 Monaten neu über die Situation entscheiden können, fordert die SdK. Der Anlegerverein will darum nur eine Laufzeitverlängerung der Anleihe 2019/22 bis Ende 2023 mittragen.

Im Herbst 2023 sollten die Inhaber dann erneut über das Vorgehen entscheiden können. Die 2024 fällige Anleihe muss aus Sicht des SdK aktuell noch nicht verlängert werden."

Wenn der SdK Vorschlag noch weiter ausgearbeitet wird und noch besser wird, zb der von EKSOSEM Gesellschaft geforderte Punkt zum Verzicht des gleichen Schuldnerranges rauskommt, dann kann das meines Erachtens ein wirklich guter Vorschlag werden !

 

12.04.22 18:58

437 Postings, 3050 Tage neu-bertZum Thema Enteignung sagt die GTAI

daß eine Enteignung in Rußland möglich ist, wenn der Unternehmer (die letzte Kontrolle) Ausländer aus einem unfreundlichem Land ist. Ekosem hat als mehrheitliche Gesellschafter russische Staatsbürger.

Konkret wird von GTAI (die deutsche Außenhandelsorganisation), veröffentlicht:

.................................................................­.................................................................­............
Wann kann ein Antrag auf  Zwangsverwaltung gestellt werden?

Der Gesetzentwurf sieht die Möglichkeit der Einführung einer Zwangsverwaltung nur für größere Unternehmen vor, wenn eine Kombination der folgenden Kriterien erfüllt ist:

   Die vollständige Kontrolle über das Unternehmen oder mindestens 25 Prozent der stimmberechtigten Aktien gehören einer ausländischen natürlichen oder juristischen Person, die mit einem "unfreundlichen" Staat verbunden ist (siehe Liste der "unfreundlichen" Staaten mit aktuell 48 Ländern, darunter Deutschland), und
   Der Buchwert des Vermögens des Unternehmens gemäß Jahresabschluss zum letzten Bilanzstichtag übersteigt 1 Milliarde Rubel (etwa 7,52 bis 7,75 Millionen Euro, siehe offizieller Wechselkurs der russischen Zentralbank) oder das Unternehmen hat im Durchschnitt mehr als 100 Mitarbeiter, und
   Die Tätigkeit der Gesellschaft wurde unter Verletzung der gesetzlichen Vorschriften der Russischen Föderation eingestellt

https://www.gtai.de/de/trade/russland/...talabfluss-verhindern-809856  

13.04.22 17:30

57 Postings, 973 Tage Horst07Neu-Bert, diese Kriterien besagen aber auch

dass die " Tätigkeit der Gesellschaft wurde unter Verletzung der gesetzlichen Vorschriften der Russischen Föderation eingestellt" worden sein muss.

Das kann ich bei EKSOSEM überhaupt nicht erkennen, denn außer aus Russland Geschäft wird dort doch kaum was  gemacht . Das einzustellen liegt nicht im Interesse der Gesellschaft.

Dies anderen Kriterien gelten doch zumindest bei jedem  leicht größeren und halbwegs bedeutenden Unternehmen.

Im GB EKSOSEM lese ich von 14.000 Mitarbeitern. Und das russische Gesetz kommt schon bei >100MA zur Anwendung . Also das ist schon heftig für Unternehmen, die sich (anders als EKSOSEM ) zurückziehen .

Soweit wenig Grund zur Sorge.
Und erst Recht noch weniger ein Grund, dem geplanten (nach diesen Informationen unnötigen) Kontrollwechsel in Sinsheim zuzustimmen, oder ?
 

15.04.22 11:04

15 Postings, 2931 Tage rolihhteefonkonferenz

was bei der Telefonkonferenz von vergangener Woche vorgesllt wurde läßt viel Fragen offen. Von einer offenen Informationspolitik seitens Ekosem kann man nicht reden. Dies merkt man schon allein daran das weder über Besserung noch über investitionsschutzgesetz geredet wurde.
Normalerweise ist eine Gesellschaft  die illequide ist verpflichtet Insolvenz  beim Arbitagegericht anzumelden. Von einer Zahlungsunfähigkeit kann aber gar keine REde sein. Die Umsätze bei Ekosem brummen weiter. Die äusseren wirtschatlichen Bedingungen haben sich in Russland  für den Absatz und Bedarf der Produkte von Ekosem überhaupt nicht verschlechtert. Ekosem wächst wieter und wird auch benötigt.
Den Anleihengläubigern sollte klar sein, wir haben in ein  Unternehmen invstiert welches bereits einmal die Anleihen verlängert hat aber inzwischen allerbeste Unternehmenszahlen erwirtschaftet.  Durch geziehle verbreitung von Panik und verbunden mit manipulativen  Verkäufen weit unter Wert kann der KLurs der Anleihe erheblich gedrückt werden. KJommen dazu dann noch Schreckensmeldungen über Russland dann wird der Kurs eben weiter nach süden gedsrückt. Dies ist nun erreicht und Damit könnten insider zu äussesrst günstigen Preisen einen Übernahme erreichen. Obwohl rein wirtschaftlich deas Unternehmen glänzend da steht.

Ich halte die Kursbewegungen für völlig übertrieben und manipuliert. Die Informationspolitik des Unternehmens ist m,agelhaft und dient dem Ziel die Anleihen billig zu übernehmen. Man droht sogar mit Enteignung durch den Russischen Staat, was aber erstens kaum im Interesse des Staates liegen ddürfte und die bisherigen Gesetze Russlands dies auch gar nicht vorsehen. Zweitens Wären nach dem Investitionsschutzabkommen welches auch mit Russland 1986 bereit unterzeichnet wurde sämtliche Investitionen  durch dieses GEsetz geschützt. . D.H. sollte tatsächlich eine Enteignung erfolgen wären die Gläubiger der Ekosem  über die Anleihe zu entschädigen wie es das Investitionsschutzgesetz vorsieht.  Dies ist aber äusserst unwahrscheinlich Russland will nicht die Gans schlachten die goldene Eier legt.     weiter Informationen findet Ihr hier   https://www.luther-lawfirm.com/fileadmin/...raine_Europa_Teil2_V7.pdf  

Ich prüfe derzeit  strafrechlich relevante Gesichtspunkte der Unternehmensführung ,  denn ich halte diese Situation  wird ausgenutzt um billig die Anleihengläuiger abzuspeisen und los zu werden.
Dies wurde in ähnlicher weise vorher schon häufig  praktiziert.
 

15.04.22 16:23

196 Postings, 2952 Tage Harry86Rolihh

Dann prüfe du mal strafrechtlich relevante Gesichtspunkte, weil das bringt gar nichts!!

Ist doch super, dass aktuell die Geschäfte für ekoniva noch gut laufen, nur kannst du allein schon aufgrund geringer Kaufkraft und co in Zukunft und evtl. preissetzungsvorgaben von staatsseite nicht sagen, dass es weiter so ist!!

Du vergisst, die gravierenden negativen Punkte, die in Zukunft kommen, bzw. schon bestehen.

- deutliche gestiegene Input Kosten
- deutliche Verknappung von Verpackungsmaterial
-keine planbaren Preise bei Getreide und co Produkte die aktuell auf den Äckern gepflanzt werden.
-usw.

Natürlich ist der Vorschlag der Gesellschaft Heftig und wird in der Form auch nicht auf der Versammlung vorgelegt, da nächste Woche schon ein neuer auf dem Tisch kommt.
Falls du dir gestern die Telko von OSA und SdK angehört hast, kannst dir vorstellen in welche Richtung es geht.  

15.04.22 19:58

15 Postings, 2931 Tage rolihhumtausch 21 in 24er Anleihe

ja, sorry das wurde mir falsch weitergetragen die 21er wurde in die 24er  getauscht s. weiter unten.  Allerdings glaube ich das eine refinanzierung eines sehr gut laufenden und benötigten unternehmens kaumn auf Schwierigkeiten am  internet. Finanzmarkt stoßen dürfte. zuletzt wurden auch große Abnahmeverträge mit China abgeschlossen. China ist sicher gern bereit  refinanzierungskredite zu geben um die Absatzverträge nicht zu gefährden. Aber es ist durchaus auch denkbar das die EU- oder die Russische  Investitionsbanken  refinanzieren. Es besteht meiner Ansicht 7 Monate vorher kaum Grund zur Panik bei einem gut laufenden Unternehmen. Zunächst wird man sehen ob jetzt im Vorfrühjahr die Saisonalen Arbeiten die weitere GEschäftstätigkeit  in diesem Jahr gefährden.  

17.04.22 08:26

57 Postings, 973 Tage Horst07Die Vorschläge von OSA und SdK sind gut, die

von EKSOSEM  bisher vorgebrachten Sachen nun klar überzogen , unnötig und nicht von Gläubiger Seite annehmbar.

Was mir bei der EKOSEM Telefon Konferenz aufgefallen ist, ist dass unser bisheriger gesetzlicher Vertreter der zweiten Anleihe (e.Anleihe gmbh) sehr zurückhaltend war. War so, als ob die gar nicht daran teilgenommen hätten , die waren vollkommen im Hintergrund und haben paraktisch keinen Pieps gesagt.Falls das so bleiben sollte, dann ist es viel zu zurückhaltend und passiv. Schnellstmöglich sollten wir Gläubiger, die ihre Knete wieder haben wollen , gegebenenfalls den Vertreter von OSA und SDK wählen, damit unsere Interessen erkennbar vertreten werden.

Momentan erkennt man seitens e.Anleihe gmbh schlichtweg nix - und das ist definitiv zu wenig. Anders beim OSA und SdK. Dort finden unsere Interessen Gehör, die geplanten Vorschläge gehen in die richtige Richtung.

Dass nun EKOSEM von sich aus ihre gerade erst gemachten Vorschläge schon über den Haufen werfen wird und abändert ohne dass die eAnleihe gmbh auch nur irgend etwas (mir bekanntes) dazu beigetragen hat, ist nicht gerade ein aktives Unterstützen der Gläubiger Interessen.  

17.04.22 08:32

57 Postings, 973 Tage Horst07Sanktionen gegen sberbank angekündigt

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen plant die Ausweitung der russischen Sanktionen auf die wichtige Sberbank. Das ist eine der drei Banken, die EKSOSEM derzeit noch verwendet.

Mit welchen Problemen ist kurzfristig zu rechnen , bekommt das Management das geregelt ?  

20.04.22 15:38

437 Postings, 3050 Tage neu-bertVertretung in den Gläubigerversammlungen

Ich werde dorthin fahren. Habe nun auch für die 8,5 Prozenter 5.000 gekauft.

Wer nicht kommen kann oder will, weil ja eh alles schon geregelt wird, folgende Information:

Ich habe heute ein längeres Telefonat mit den Sachbearbeitern bei SdK gehabt. Die meinsten meiner Hinweise und Anregungen kannten sie schon. Auch gehen die dort nicht von einer möglichen Enteignung durch den Russischen Staat, sondern durch die Landwirtschaftsbank aus.

Auch der Rangrücktritt worde kommentiert mit: "und dann verkauft der Käufer alles für 10 Mio. Abzüglich der Kosten bleibt nichts".

Daher für die, die nicht hinfahren. Bevollmächtigen wäre die Alternative. Natürlich kann dann bis zum 9.5. bzw. 10.5. nicht verkauft werden. Es wäre blöd, wenn die Verwaltung mit vielleicht einem Anteil damit durchkommt.  Für diese Vertretung fallen wohl keine Kosten an.

Der Link ist  www.sdk.org/ekosem  

20.04.22 16:20
1

1 Posting, 958 Tage investwellEkosem Agrar Anleihe Fälligkeit 2022

Hallo
Mit Interesse habe ich den Informationsaustausch hier im Forum gelesen; ich glaube auch das meiste verstanden zu haben und bin mit dem meisten auch einverstanden.
Ich vermisse Transparenz seitens Anleihen-Emittent und Schuldner Ekosem Agrar AG, hauptsächlich weil bis heute keine Jahresabschlüsse 2020 und 2021, und kein Quartalsabschluss 22 vorliegen. Aus den Ad-hoc-Mitteilungen ist sichtbar, dass Ekosem Agrar AG (oder eine russische Tochtergesellschaft) in einer juristischen Auseinandersetzung in Russland involviert ist, oder war, aber die Dimension und der Ausgang sind mir unklar.
Somit komme ich zum Schluss dass die Probleme oder Unsicherheiten vor mind. 1 Jahr existieren, d.h. nicht aufgrund westlicher Sanktionen ab März 22 begonnen haben.
Gleichwohl gibt es keine Informationen über eine Kapitalerhöhung, oder Divestitionen um finanzielle Engpässe zu lösen.
Ich neige deshalb momentan zu folgender Positionierung gegenüber dem von Ekosem Agrar vorgelegten Restrukturierungskonzept:
1. Rangrücktritt: werde ich nicht zustimmen, weil dies wahrscheinlich eine Zusage zu einem Totalverlust entsprechen würde, denn im Insolvenzverfahren würden erst fällige Löhne, Sozialversicherungen, Steuern, und hochrangige Schulden bedient werden.
2. Verlängerung der Laufzeit: halte ich für passend, allerdings sollte diese auf wenige Jahre begrenzt sein
3. Reduzierung des Zinssatzes: grundsätzlich müsste der Zinssatz steigen wenn das Ausfallrisiko steigt, gleichwohl sind 8,5% bereits deutlich höher als der risikolose Zinssatz. Ich würde diesen Punkt als verhandelbar sehen.

Ist jemand hier im Forum Mitglied der DSW ? Wie positioniert sich die DSW bzgl. dieser Ekosem-Anleihe ?  

22.04.22 08:18

437 Postings, 3050 Tage neu-bertInvestwell

Dann mach Dir vor der Gläubigerversammlung Notizen zum Ablesen. Am besten in großer Schrift, damit Du das beim Vortrag gut lesen kannst.

Oder, wenn Du nicht kommst, lasse Dich vertreten und gib dem Bevollmächtigten genaue vorgaben wie er abstimmen soll.

Dazu mußt Du aber, wie Du sicherlich weißt, eine Bestätigung und Sperre bis 9.5.2022 der Bank vorlegen.

Grüße  

23.04.22 12:02
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57 Postings, 973 Tage Horst07Wie wird nun OSA und SdK gemeinsamer Vertreter -

… und nicht mehr die e.Anleihe GmbH ? Nach der für uns Gläubiger eher schwach ausgefallenen Vorstellung der e.Anleihe in dieser Woche halte ich die OSA und SdK  für die deutlich bessere Wahl für uns Gläubiger. Zwar wurde die e.Anleihe als Vertreter von vornherein für die 2024 fällige Anleihe (von den EKSOSEM Gesellschaftern selbst oder von wem eigentlich?) vorgesehen. was aber morgen schon anders sein kann, falls es genügend Gläubiger wünschen, dass ihre Interssen anders und m.E. deutlich besser vertreten werden Vgl auch dazu u.a. Yahoo-Finance dazu:

Stellungsnahe der SdK zur Einstufung der Interessensvertretung durch  e.Anleihe

 

25.04.22 08:40

437 Postings, 3050 Tage neu-bertwer jetzt kauft

muß die vollen Zinsen taggenau zahlen.
 

25.04.22 11:10

57 Postings, 973 Tage Horst07neu-Bert, stimmt schon

… ist ein guter Hinweis. Wer jetzt aber kauft, hat natürlich beim Gelingen der Restrukturierung der Anleihen ein fettes 90% Plus .

Wirklich schade, dass wir aufgrund der jetzigen Russland Situation keinen aktuellen Geschäftsbericht bekommen können. Eigentlich ist das Agrageschäft ein grundsolides Geschäft , auch mit guten Sicherheiten in Form von Land und Maschinen …

P.S. . Wie ist  das konkrete Vorgehen zum Bestellen der osa und SdK als neuen alleinigen gesetzlichen Vertreter, mit welchen Mehrheiten muss da wie wo abgestimmt werden, damit das wechselt ?  

28.04.22 14:15
1

437 Postings, 3050 Tage neu-bertGegenanträge

03.05.22 08:20

57 Postings, 973 Tage Horst07neu-Bert , Link zu den Gegenanträgen

Vielen Dank für die Information zu den Gegenanträgen. Super, dass darüber abgestimmt werden kann. Es muss endlich mehr Licht in die Sache , die Zahlen und internen Pläne der Gesellschaft kommen. Es muss da erhebliche Schwierigkeiten geben. Auch die bereits vor dem Ukraine Krieg vorgefallen sind und die weiteren Jahres Abschlüsse verhindert haben.  

03.05.22 14:02

2 Postings, 945 Tage tmmdGratwanderung

Ohne den Verzicht auf die hohen Zinsen und die vorzeitige Rückzahlung, dürfte man wohl eher gar nichts mehr sehen. Beim geringeren Zinssatz und einer Verlängerung der Laufzeit hat man zumindest noch ein kleine Chance. Es ist und bleibt ein Gratwanderung.  

03.05.22 22:49

57 Postings, 973 Tage Horst07Die Gegenanträge sind gute

Und konstruktive Vorschlähe im Sinne,von uns Gläubigern, die ihre Knete wieder sehen wollen. Darin ist ja konkret der Verzicht auf die hohen Zinsen reduziert auf annehmbare 5% formuliert .

Und am besten ist die Bestimmung eines anderen gesetzlichen Vertreters als die e.Anleihe gmbh. In der dpa Meldung von heute soll wird von dort nun der Einsatz eines Gläubiger Rates von der e.Anleihe gmbh begrüßt. So als ob die zugeben würden , selbst nicht unabhängig zu sein ! Dann doch lieber gleich einen wirklich unabhängigen alleinigen gesetzlichen Vertreter seitens der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger. Die hatte in ihren Telkos wesentlich bessere Vorstellungen und Vertretung der Gläubiher Interessen gebracht als die m.E. doch eher schwache Vorstellung der e.Anleihe gmbh  

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