Liebe Leute, die Theorie zur Kursmanipulation der GFG scheint mir aber nicht als Ammenmärchen. Immer wieder werden Mini-Stückzahlen von 4, 6 oder 10 Stück zum Geld-Kurs abgestoßen, was natürlich den Kurs senkt. Kaufmännisch sind dann Umsätze von 2,- oder 5,- Euro Blödsinn, ganz egal, welchen Broker man bemüht. Ziel scheint, Stopp-Loss-Sicherungen auszulösen. Aber kommen wir zu härteren Fakten: Kinnevik (Schweden) als Gründungsmitglied der GFG und ehemaliger Ankeraktionär hat offensichtlich seinen 35-prozentigen Anteil komplett verkauft, jedenfalls findet sich Kinnevik nicht mehr in den Aktionärslisten. Das warf bei mir die Frage auf, warum Kinnevik sich aber auf der Homepage (gar nach meiner mehrfachen Anfrage) nicht die Mühe macht, die Teilhaberschaft an Global zu löschen. In Schweden angerufen, und ich sollte "verbunden" werden. Bin aber im Nirvana der Telefonanlage geparkt worden. Einmal kann ein Unfall sein, dreimal HINTEREINANDER ist garantierte Absicht! Ich habe noch in zwei beweisbaren Emails angefragt: KEINE ANTWORT Es ist also deutlich so, als könne man einen Messerstich im Wespennest nicht gebrauchen .... Versucht es bitte selbst - es ist die Wahrheit. Ich verdächtige u.a. Kinnevik, nach Aderlass auf Kosten der vertriebenen Kleinanleger, die Anteile billigst zurück kaufen zu wollen. INSOFERN SOLLTE IM FALLE EINER REPRIVATISIERUNG KEINESFALLS VERKAUFT, SONDERN GEKLAGT WERDEN ! Bezeichnend noch ein Indiz: Die Vorstände der GFG haben früher (Pflicht zur Veröffentlichung) ihre eigenen Aktien häufig privat gekauft. Warum also seit langer Zeit nicht mehr ??
Nach Informationen aus dem Forum "boersennews" wurde gar schon die BaFin eingeschaltet. Hier stinkt es zum Himmel - weht Euch, Leute!
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