So einfach ist die Sache leider nicht.
1. Kommen so manche Flüchtlinge aus einem hasserfüllten Umfeld, wo wie Gewalt erfahren haben. Dies führt dann dazu, dass das Verständnis von Recht und Ordnung sowie Menschlichkeit unterentwickelt ist.
2. Dürfen Flüchtlinge mehrere Jahre lang eben NICHT in Dtl. arbeiten und fristen demzufolge ein tristes perspektivarmes Leben in Flüchtlingsheimen unter teils unmenschlichen Bedingungen, wie leider immer wieder Berichte zeigen.
D.h. du hast z.B. junge Männer, welche durch Krieg und Terror vorgeprägt sind und dann noch teils unter unwürdigen Bedingungen untergebracht sind, hier evt. weitere Demütigungen erfahren und dann zuguterletzt nix machen/arbeiten dürfen, gleichzeitig aber sehen, wie Wohlstand im Überfluss eigentlich vorhanden ist.
Ein Fortschritt wäre es, wenn man jene Flüchtlinge sofort aktiv unterstützt, sich in Dtl. Perspektiven eröffnen zu können, denn nicht selten dauern die Konflikte über viele Jahre an und muss das Leben der Flüchtlinge ja irgendwie mit Perspektive weitergehen. Doch wer will soetwas? Doch sicherlich keine PEGIDA, welche vor den billigen Arbeitskräften aus dem Ausland Angst haben und denken, dass der Flüchtling eines Tages ihren Job streitig machen könnte.
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