Wacker, eine Kaufgelegenheit
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neuester Beitrag: 29.10.24 10:28
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eröffnet am: | 16.05.06 19:31 von: | bestbroker | Anzahl Beiträge: | 4803 |
neuester Beitrag: | 29.10.24 10:28 von: | Highländer49 | Leser gesamt: | 1190250 |
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Aber mit Kursziel 200 €,
und Aktie zieht weiter an.
Prior Börse - Wacker Chemie Kursziel 200 Euro
13:15 16.05.07
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" sehen das Kursziel für die Wacker Chemie-Aktie (ISIN DE000WCH8881/ WKN WCH888) bei 200 Euro.
Das Unternehmen profitiere gegenwärtig vom Boom in der Halbleiterindustrie. So habe die Tochter Siltronic den Gewinn im ersten Quartal verdoppelt.
Nach einem Rekordergebnis in 2006 wolle die Geschäftsführung in 2007 neue Bestmarken setzen. Im ersten Quartal 2007 habe die Gesellschaft den Konzernumsatz um 18% auf 944 Mio. Euro ausgeweitet und das Nettoergebnis habe sich auf 115 Mio. Euro belaufen.
Die Eigenkapitalquote liege bei fast 50% und die Nettoverschuldung betrage 143 Mio. Euro. Im Hinblick auf einen Jahresumsatz von rund 3,8 Mrd. Euro sei dies nicht viel.
Die Experten würden den Titel mit einem KGV von ca. 18 für nicht zu hoch bewertet halten. Ihrer Meinung nach stimme bei dem MDAX-Titel die Chemie.
Die Experten der "Prior Börse" sehen das Kursziel für die Wacker Chemie-Aktie bei 200 Euro. (Ausgabe 35 vom 16.05.2007) (16.05.2007/ac/a/d)
Quelle: aktiencheck.de
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Allen ein schönes Wochenende ;-)
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Wacker hat es sich zum Ziel gemacht, die Polysilicium Produktionskapazität zu verdreifachen. Angesichts der hohen Nachfrage des schwer herzustellenden Produkts Polysilicium wollen sie die Kapazität von aktuell 3.500 Tonnen bis Ende 2007 auf 14.500 Tonnen bis Ende 2009 nahezu verdreifachen. Mit der zusätzlichen Jahreskapazität in Höhe von 4.500 Tonnen wollen sie Kunden der Solar- und Elektroindustrie beliefern.
Der Weltmarkt für Polysilicium betrug im Geschäftsjahr 2006 etwa 1,3 Mrd. EUR (2005: 900 Mio. EUR; 2004: 700 Mio. EUR; 2003: 600 Mio. EUR) (Quelle: SEMI, eigene Abschätzung).
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Wacker Chemie rechnet für 2007 mit erneutem Rekordjahr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern Wacker Chemie blickt nach dem Rekordjahr 2006 zuversichtlich in die Zukunft. In diesem Jahr sollen Umsatz und Gewinn weiter steigen, bekräftigte Vorstandschef Peter-Alexander Wacker am Dienstag bei der ersten Hauptversammlung des Konzerns seit dem Börsengang vor rund einem Jahr. Auf Basis der aktuellen Wechselkurse könne der Umsatz um mehr als zehn Prozent steigen. 'Die Aussichten für das Jahr 2007 sind glänzend', sagte Aktionärsschützerin Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW).
2006 war für Wacker Chemie das beste Jahr in der Firmengeschichte. Der Umsatz stieg um 21 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro. Der Überschuss wurde auf 311 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Die Aktionäre zeigten sich zufrieden mit der Geschäftsentwicklung des vergangen Jahres und den Ergebnissen des ersten Quartals 2007. 'Das war ein großartiger Börsenstart', sagte Bergdolt. Für das abgelaufene Jahr erhalten die Aktionäre eine Dividende von 2,50 Euro inklusive eines Bonus von 0,50 Euro. Auch in den kommenden Jahren können sie auf hohe Dividenden hoffen. 'In der Zukunft soll die Ausschüttungsquote bei mindestens 25 Prozent liegen', kündigte Konzernchef Wacker an.
KAPAZITÄTSERWEITERUNGEN
Das weitere Wachstum will Wacker über Kapazitätserweiterungen erreichen. Ein Börsengang der Konzerntochter Siltronic, die stark zu den guten Konzernergebnissen beigetragen hatte, sei nicht mehr geplant. Im Vergleich zum Jahr 2004, als der Börsengang der Halbleiter-Sparte angedacht war, hätten sich die Vorzeichen geändert. Der Kapitalbedarf bei Siltronic könne jetzt selbst finanziert werden. Die Schwankungen in der Halbleiter-Industrie werden nach Einschätzung von Wacker künftig weniger zyklisch ausfallen. Hauptgrund dafür sei die größere Zahl an Absatzmärkten durch Handys, MP3-Player und Navigationsgeräte./ir/DP/jha/
Quelle: dpa-AFX
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Die Marktkapitalisierung beträgt mittlerweile rund 8,4 Mrd. €. Da dürfte selbst eine Aufnahme in den Dax in nicht mehr so ferner Zukunft liegen.
Die Aktie notiert auf ATH.
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13:19 22.06.07
Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der UBS stufen die Aktie von Wacker Chemie (ISIN DE000WCH8881/ WKN WCH888) unverändert mit "buy" ein.
Das Kursziel werde von 170 auf 200 EUR heraufgesetzt. Von der Erhöhung würden 16 EUR auf die zusätzlichen Produktionskapazitäten für Polysilicium und 14 EUR auf die Erhöhung der Preise entfallen.
Nach Ansicht der Analysten sei in der Ausweitung der Polysiliziumkapazitäten kein Risiko zu sehen, da mit einer weiterhin steigenden Nachfrage zu rechnen sei.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der UBS bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Wacker Chemie. (Analyse vom 22.06.07)
(22.06.2007/ac/a/d)
Quelle: aktiencheck.de
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hier stimmt die Chemie.
News - 15.07.07 19:13
Chemieunternehmen Wacker erwartet neues Rekordjahr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Ein weiteres Rekordjahr kündigte Peter-Alexander Wacker, Chef des Chemieunternehmens Wacker , im Gespräch mit der 'WirtschaftsWoche an'. 'Wir sind gut gestartet und sehr optimistisch. Wir werden bei Umsatz und Gewinn über Vorjahr liegen und die Rendite vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen leicht erhöhen.' Sein Unternehmen, so Wacker, könne die vom Verband der Chemischen Industrie (VCI) auf 7,5 Prozent erhöhte Wachstumsprognose für die Branche 'nur unterstützen'.
Ein Renditepapier werde die Wacker-Aktie aber nicht, so Wacker. Wachstum sei für das Unternehmen wichtiger. Wacker: 'In den nächsten Jahren wollen wir 16 Prozent des Umsatzes investieren.' Größere Zukäufe in Asien sind laut Wacker aber nicht geplant. Das Wachstum dort werde sich 'überwiegend organisch vollziehen'. Obwohl Feinchemie und chemische Standardprodukte nur drei Prozent des Wacker-Umsatzes ausmachen, schloß Wacker einen Verkauf dieser Sparte kategorisch aus: 'Dazu besteht kein Anlass.'/he
Quelle: dpa-AFX
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Ad-hoc Meldung vom 20. Juli 2007
Ad-hoc Meldung nach § 15 WpHG vom 20. Juli 2007
Wacker Chemie AG / Strategische Unternehmensentscheidungen / Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens
WACKER und SCHOTT verhandeln über Gemeinschaftsunternehmen zur Herstellung von Solarwafern
München/Mainz, 20.07.2007
Die Wacker Chemie AG und die SCHOTT Solar GmbH, eine Konzerngesellschaft der SCHOTT AG, befinden sich in Verhandlungen über die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens zur Herstellung von Siliciumwafern für die Solarindustrie. Die Gespräche der beiden Partner sind bereits weit fortgeschritten. Noch im laufenden Jahr könnte das Gemeinschaftsunternehmen mit der Produktion von multikristallinen Siliciumblöcken (Ingots) und Wafern beginnen, die das Ausgangsmaterial für die Herstellung von Solarzellen sind. Bis 2012 soll das Gemeinschaftsunternehmen eine Fertigungskapazität für Solarwafer von rund einem Gigawatt pro Jahr erreichen. Am Stammkapital des Gemeinschaftsunternehmens sollen WACKER und SCHOTT mit jeweils 50 Prozent beteiligt sein.
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ots.CorporateNews: Wacker Chemie AG / WACKER steigert im 2. Quartal 2007 ...
WACKER steigert im 2. Quartal 2007 Umsatz und Ertrag deutlich - Konzernumsatz wächst im 2. Quartal 2007 um 15 Prozent auf 959 Mio. EUR - Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen um 33 Prozent auf 261 Mio. EUR gesteigert, EBITDA-Marge klettert auf 27 Prozent - Netto-Cashflow erreicht 122 Mio. EUR - Ergebnis je Aktie steigt auf 2,62 EUR - Umsatz- und Ergebnissteigerung für das Gesamtjahr bestätigt
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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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Unternehmen
München (euro adhoc) - 2. August 2007 - Die Wacker Chemie AG hat im 2. Quartal 2007 Umsatz und Ertrag gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum erneut deutlich gesteigert. Getragen von einem stabilen Aufschwung der Weltwirtschaft hat der Münchner Chemiekonzern seine Produktions- und Absatzmengen erheblich ausgeweitet. Belastungen durch den zunehmend schwächeren US-Dollar sowie höhere Kosten für Rohstoffe und Energie konnten durch die Mengensteigerungen mehr als ausgeglichen werden. Der Konzernumsatz stieg dadurch im 2. Quartal 2007 um 15 Prozent auf 959,0 (Vj. 830,4) Mio. EUR.
Auf der Ertragsseite hat WACKER wiederum stärker zugelegt als im Umsatz. Grund dafür waren vor allem Skaleneffekte aus den höheren Produktionsmengen, Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung sowie höhere Preise, die der Konzern in einigen Bereichen am Markt durchsetzen konnte. Von April bis Juni 2007 erwirtschaftete der Konzern ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 260,8 (Vj. 195,7) Mio. EUR. Dies sind 33 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die EBITDA-Marge erhöhte sich dadurch auf 27,2 (Vj. 23,6) Prozent. An diesem starken Ergebnisanstieg hatte das Halbleitergeschäft von Siltronic den größten Anteil. Siltronic hat ihr EBITDA im Vorjahresvergleich um 49,8 Mio. EUR verbessert und damit den Ertrag um fast 70 Prozent gesteigert. WACKER POLYSILICON konnte sein EBITDA ebenfalls kräftig ausbauen. Gegenüber dem 2. Quartal 2006 betrug der Zuwachs 51 Prozent. WACKER POLYMERS profitierte von der anhaltend starken Baukonjunktur und steigerte sein EBITDA gegenüber dem Vorjahreswert um 17 Prozent. WACKER SILICONES und WACKER FINE CHEMICALS übertrafen die Werte des Vorjahres dagegen nur leicht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des 2. Quartals stieg im Konzern auf 178,2 (Vj. 111,8) Mio. EUR, das Konzernergebnis wuchs gegenüber dem Vorjahresquartal um 95 Prozent auf 130,0 (Vj. 66,5) Mio. EUR. Das Ergebnis je Aktie beträgt im Berichtszeitraum 2,62 EUR (Vj. 1,35 EUR). Seine Prognose für das Gesamtjahr 2007 hat der Münchner Chemiekonzern weiter bestätigt. Auf Basis der aktuellen Währungsparitäten erwartet WACKER nach wie vor ein Umsatzwachstum von mehr als 10 Prozent mit einer gegenüber dem Vorjahr verbesserten EBITDA-Marge.
'Wesentliche Ursache unserer anhaltenden Wachstumsdynamik ist die starke Nachfrage unserer Kunden, die wir mit dem strategischen Ausbau unserer Produktionskapazitäten begleiten', sagte der Vorsitzende des Vorstands, Peter-Alexander Wacker. 'Trotz der zusätzlichen Belastungen aus den Rohstoff- und Devisenmärkten haben wir beim Ertrag die Vorjahreswerte erneut ganz erheblich übertroffen. Dies unterstreicht einmal mehr die Stärke unseres operativen Geschäfts.'
Regional betrachtet waren im 2. Quartal 2007 die Märkte Asien und Europa unverändert die bedeutendsten Absatzregionen von WACKER. Besonders stark entwickelten sich Zentral-/Osteuropa und China. In Asien erhöhte sich der Umsatz im 2. Quartal um 46 Prozent auf 328,7 (Vj. 225,5) Mio. EUR. Die europäischen Länder (ohne Deutschland) trugen im Berichtszeitraum 271,5 (Vj. 248,5) Mio. EUR zum Konzernumsatz bei. Gegenüber dem Vergleichzeitraum des Vorjahres ist das ein Plus von 9 Prozent. Amerika und Deutschland rangierten mit Umsatzerlösen von 160,9 (Vj. 165,7) Mio. EUR bzw. 168,4 (Vj. 163,8) Mio. EUR im 2. Quartal 2007 nahezu gleichauf. In der Region Amerika wirkten sich Wechselkurseffekte aus dem schwachen US-Dollar ebenso aus, wie das insgesamt niedrigere Wirtschaftswachstum. Dadurch konnte der Vorjahreswert nicht ganz erreicht werden. Demgegenüber weist Deutschland im Vorjahresvergleich ein Umsatzplus von 3 Prozent auf. In den übrigen Regionen erzielte WACKER von April bis Juni 2007 einen Umsatz von 29,5 (Vj. 26,9) Mio. EUR und übertraf damit den Vergleichswert des Vorjahres um 10 Prozent.
Der WACKER-Konzern erreichte im Berichtszeitraum einen Netto-Cashflow von 122,1 (Vj. 15,0) Mio. EUR. Der Saldo zwischen Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit und Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit hat sich damit gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres mehr als verachtfacht. Entscheidend für den starken Anstieg waren der sehr gute Geschäftsverlauf und vor allem neue Kundenanzahlungen für künftige Polysilicium-Lieferungen.
Die Investitionen in Sachanlagen, immaterielle Vermögenswerte und Finanzanlagen beliefen sich im 2. Quartal 2007 auf 180,7 (Vj. 96,1) Mio. EUR. Sie liegen damit um 88 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahresquartals. Im Mittelpunkt der Investitionstätigkeit stand dabei der laufende Auf- und Ausbau neuer Produktionskapazitäten in den Geschäftsbereichen: Der Geschäftsbereich WACKER SILICONES errichtet gegenwärtig einen Produktionskomplex für pyrogene Kieselsäuren (HDK®) am Standort Zhangjiagang (China) und baut dort seine Anlagen für Silicon-Fertigprodukte weiter aus. WACKER POLYMERS baut am Standort Burghausen einen neuen Trockner für Dispersionspulver. WACKER POLYSILICON erweitert seine Polysilicium-Produktion am Standort Burghausen um die Ausbaustufen 'Poly 6' und 'Poly 7'. Siltronic baut in Burghausen seine Kapazitäten für 300 mm-Wafer aus und errichtet in Singapur eine neue 300 mm-Waferproduktion.
Zum 30. Juni 2007 beschäftigte WACKER weltweit 14.892 (31. März 2007: 14.788) Mitarbeiter. Damit hat die Anzahl der Beschäftigten gegenüber dem Ende des 1. Quartals 2007 leicht zugenommen. An den Standorten in Deutschland waren 11.513 (31. März 2007: 11.447) Mitarbeiter beschäftigt, an den internationalen Standorten waren es 3.379 (31. März 2007: 3.341) Mitarbeiter.
Geschäftsbereiche Der Geschäftsbereich WACKER SILICONES erzielte im 2. Quartal 2007 einen Gesamtumsatz von 353,6 (Vj. 327,3) Mio. EUR und lag damit um rund 8 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres. Die wesentliche Ursache für das Umsatzwachstum waren höhere Absatzmengen. Zusätzlich konnten in einigen Geschäftsfeldern Preisgewinne erzielt werden. Dagegen haben sich Währungseinflüsse belastend auf die Umsatzerlöse und das Ergebnis ausgewirkt. Das EBITDA des Geschäftsbereichs von April bis Juni 2007 betrug 68,0 (Vj. 67,0) Mio. EUR. Dies ist 1 Prozent mehr als im 2. Quartal des Vorjahres. Obwohl der Marktpreis für Methanol in den vergangenen drei Monaten etwas rückläufig war, lagen die Rohstoffkosten, vor allem für Rohsilicium, insgesamt über dem Niveau des Vorjahres.
WACKER POLYMERS profitierte auch im 2. Quartal 2007 von der starken Baukonjunktur weltweit. Der Geschäftsbereich erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gesamtumsatz in Höhe von 167,7 (Vj. 147,4) Mio. EUR. Gegenüber dem Vergleichzeitraum des Vorjahres ist dies ein Plus von rund 14 Prozent. Entscheidender Einflussfaktor für das Umsatzwachstum waren höhere Absatzmengen bei Dispersionspulver aufgrund der gesteigerten Produktionskapazität. Von April bis Juni 2007 erzielte der Geschäftsbereich ein EBITDA von 34,5 (Vj. 29,4) Mio. EUR. Dies ist ein Plus von rund 17 Prozent. Wesentliche Ergebnistreiber waren das Mengenwachstum sowie gestiegene Erlöse für Dispersionspulver. Für diese Produkte verrechnet der Geschäftsbereich seinen Kunden seit Jahresanfang höhere Preise. Dagegen haben Währungseffekte und gestiegene Rohstoffpreise die Ergebnisentwicklung beeinträchtigt.
WACKER FINE CHEMICALS erzielte im 2. Quartal 2007 einen Gesamtumsatz von 27,6 (Vj. 28,0) Mio. EUR und erreichte damit das Niveau des Vorjahres. Rückläufige Umsätze mit Standardprodukten und kundenspezifischen Feinchemikalien wurden durch die starke Nachfrage nach biotechnologisch hergestelltem Cystein so gut wie ausgeglichen. Im EBITDA lag WACKER FINE CHEMICALS von April bis Juni 2007 mit 3,8 (Vj. 3,1) Mio. EUR über dem Vergleichswert des Vorjahres. Hier machen sich die Auswirkungen der laufenden Restrukturierungsmaßnahmen für das Geschäft mit kundenspezifischen Feinchemikalien bereits positiv im Ergebnis bemerkbar.
WACKER POLYSILICON steigerte im 2. Quartal 2007 seinen Gesamtumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 26 Prozent auf 97,9 (Vj. 77,9) Mio. EUR. Dabei haben höhere Polysilicium-Mengen aus der seit Ende 2006 in Betrieb befindlichen Ausbaustufe 4, vor allem aber Preissteigerungen den Umsatz positiv beeinflusst. Das EBITDA lag von April bis Juni 2007 mit 34,8 (Vj. 23,0) Mio. EUR um 51 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres. Höhere Absatzmengen und Preise im Polysilicium-Geschäft sind die wesentlichen Ursachen für diesen Ergebnissprung.
Siltronic erwirtschaftete im 2. Quartal 2007 einen Gesamtumsatz von 370,9 (Vj. 300,3) Mio. EUR. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres ist dies ein Plus von knapp 24 Prozent. Die wesentlichen Ursachen dafür waren ein deutliches Mengenwachstum - vor allem im Segment der 300 mm-Wafer - sowie höhere Durchschnittspreise für alle Scheibendurchmesser. Belastungen aus Wechselkurseffekten wurden dadurch mehr als ausgeglichen. Das EBITDA verbesserte sich von April bis Juni 2007 auf 122,8 (Vj. 73,0) Mio. EUR, im Wesentlichen aufgrund von Mengen- und Preiseffekten. Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Plus von mehr als 68 Prozent.
Ausblick Vor dem Hintergrund der aktuellen Prognosen für die Weltwirtschaft und eigener Einschätzungen der Nachfrageentwicklung erwartet WACKER in den kommenden sechs Monaten einen anhaltend robusten Geschäftsverlauf. Dabei werden die Resultate des 2. Halbjahres aufgrund der planmäßigen Abschaltung verschiedener Produktionsanlagen sowie einer rückläufigen Nachfrage bei 200 mm-Wafern das hohe Niveau des 1. Halbjahres voraussichtlich nicht erreichen. Insgesamt erwartet der Konzern auf Basis der aktuellen Währungsparitäten für das Gesamtjahr weiterhin ein Umsatzwachstum von über 10 Prozent mit einer gegenüber dem Vorjahr verbesserten EBITDA-Marge.
Hinweis für die Redaktionen: Der Bericht zum 2. Quartal 2007 steht auf den Internet-Seiten von WACKER (www.wacker.com) unter Investor Relations zum Download zur Verfügung.
Eckdaten WACKER-Konzern
|Mio. EUR |Q2 2007 |Q2 2006 |Veränd. |6M 2007 |6M 2006|Veränd.| | | | |in % | | |in % | | | | | | | | | |Umsatzerlöse |959,0 |830,4 |15 |1.902,7 |1.628,9|17 | |EBITDA(1) |260,8 |195,7 |33 |526,3 |379,3 |39 | |EBITDA-Marge(2) |27,2% |23,6% |15 |27,7% |23,3% |19 | |EBIT(3) |178,2 |111,8 |59 |366,1 |217,5 |68 | |EBIT-Marge(2) |18,6% |13,5% |38 |19,2% |13,4% |44 | | | | | | | | | |Finanzergebnis |-6,2 |-17,9 |-65 |-11,6 |-28,9 |-60 | |Ergebnis vor Steuern |172,0 |93,9 |83 |354,5 |188,6 |88 | |Konzernergebnis |130,0 |66,5 |95 |244,5 |132,7 |84 | | | | | | | | | |Ergebnis je Aktie in |2,62 |1,35 |94 |4,92 |2,84 |73 | |EUR | | | | | | | | | | | | | | | |Investitionen (inkl. |180,7 |96,1 |88 |271,7 |172,4 |58 | |Finanzanlagen) | | | | | | | | | | | | | | | |Netto-Cashflow |122,1 |15,0 |>100 |346,3 |37,7 |>100 | | | | | | | | | | | |Mio. EUR |30. Juni |30. Juni |31. Dez. | | |2007 |2006 |2006 | | | | | | |Eigenkapital |1.695,2 |1.409,3 |1.585,8 | | | | | | |Finanzverbindlich- |291,0 |546,9 |409,9 | |keiten | | | | | | | | | |Pensionsrück- |362,5 |358,6 |354,8 | |stellungen | | | | | | | | | |Nettofinanzverbind- |144,3 |514,3 |367,0 | |lichkeiten | | | | | | | | | |Bilanzsumme |3.588,3 |3.078,8 |3.258,2 | | | | | | |Mitarbeiter (Anzahl |14.892 |14.555 |14.668 | |zum Stichtag) | | | | | | | | |
1 EBITDA ist EBIT vor Abschreibungen/Zuschreibungen auf Anlagevermögen. 2 Margen sind jeweils bezogen auf die Umsatzerlöse. 3 EBIT ist das Jahresergebnis fortgeführter Geschäftstätigkeiten für die betreffende Berichtsperiode vor Zins- und übrigem Finanzergebnis, Kommanditergebnis anderer Gesellschafter und Steuern vom Einkommen und vom Ertrag.
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung dafür.
Die Inhalte dieser Presseinformation sprechen Frauen und Männer gleichermaßen an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Sprachform (z.B. Kunde, Mitarbeiter) verwendet.
Ende der Mitteilung euro adhoc 02.08.2007 07:29:27
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ots Originaltext: Wacker Chemie AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis: Christof Bachmair Presse und Information Tel.: +49 (0)89 6279 1830 E-Mail: christof.bachmair@wacker.com
Branche: Chemie ISIN: DE000WCH8881 WKN: WCH888 Index: CDAX, Classic All Share, HDAX, MDAX, Midcap Market Index, Prime All Share Börsen: Börse Frankfurt / Amtlicher Markt/Prime Standard
Quelle: dpa-AFX
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Kurs sollte spätestens mit dem Markt wieder nach oben drehen.
BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbHCall 21.09.07 Wacker 160
02.08.07 11:17 Uhr
1,28 / 1,30
-44,16 % [-1,02]
Typ:
Call-OS
Basiswert:
Wacker Chemie..
WKN: BN404M
Börse: Frankfurt
News - 02.08.07 10:51
ROUNDUP 2: Wacker Chemie bestätigt Ausblick - Gewinnsprung - Aktie unter Druck
(Neu: Aktienkurs, Analysten.)
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern Wacker Chemie hat nach einem unerwartet kräftigen Gewinnsprung im zweiten Quartal den Ausblick für das Gesamtjahr bekräftigt. Dank eines florierenden Halbleitergeschäfts kletterte der Überschuss zwischen April und Juni auf 130 (Vorjahr: 66,5) Millionen Euro, teilte die im MDAX gelistete Gesellschaft am Donnerstag in München mit. Die befragten Experten hatten nur 118,9 Millionen Euro erwartet. Umsatz- und operatives Ergebnis blieben allerdings etwas hinter den Erwartungen zurück. Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde bestätigt.
Am Finanzmarkt war die Reaktion ausgesprochen negativ. Die Aktien sackten in einem freundlichen Marktumfeld um 7,06 Prozent auf 162,64 Euro ab und waren damit schwächster Wert im MDAX. Analysten äußerten sich insgesamt 'etwas enttäuscht' über das Zahlenwerk. Das Nettoergebnis habe nur auf Grund einer geringer als erwarteten Steuerquote über den Schätzungen gelegen, sagte Analyst Ulle Wörner von der LBBW. Ein Händler sprach von 'Gewinnmitnahmen'. Die Aktie sei in jüngster Zeit gut gelaufen. Auch wenn der Ausblick bestätigt worden sei, seien die unter den Erwartungen gebliebenen Zahlen bei Umsatz und Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) nun von vielen Investoren zum Anlass genommen worden, um Kasse machen. Ein weiterer Börsianer verwies auch auf charttechnische Gründe für den Kursrückgang.
ANHALTEND ROBUSTER GESCHÄFTSVERLAUF ERWARTET
Für die kommenden sechs Monate erwartet Wacker-Chef Peter-Alexander Wacker laut Mitteilung einen anhaltend robusten Geschäftsverlauf. Er bekräftigte den Ausblick. Auf Basis aktueller Wechselkurse sei ein Umsatzwachstum von über 10 Prozent bei einer gegenüber dem Vorjahr verbesserten EBITDA-Marge zu erwarten. Dabei dürfte das zweite Halbjahr wegen der planmäßigen Abschaltung verschiedener Produktionsanlagen sowie einer rückläufigen Nachfrage bei 200 mm-Wafern das hohe Niveau des ersten Halbjahres voraussichtlich aber nicht erreichen.
Bei einem Umsatzanstieg im Berichtszeitraum auf 959 (830) Millionen Euro, erhöhte sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf 260,8 (195,7) Millionen Euro. Die befragten Experten waren bei einem Umsatz von 970,8 Millionen Euro von einem EBITDA von 269 Millionen Euro ausgegangen. Die Profitabilität gemessen an der EBITDA-Marge sprang um 3,6 Prozentpunkte auf 27,2 Prozent.
HAUPTERGEBNISTREIBER ERNEUT SILTRONIC
'Wesentliche Ursache unserer anhaltenden Wachstumsdynamik ist die starke Nachfrage unserer Kunden, die wir mit dem strategischen Ausbau unserer Produktionskapazitäten begleiten', sagte Wacker. Getragen von einem stabilen Aufschwung der Weltwirtschaft seien die Produktions- und Absatzmengen erheblich ausgeweitet worden. Belastungen durch den zunehmend schwächeren US-Dollar sowie höhere Kosten für Rohstoffe und Energie seien durch Mengensteigerungen mehr als ausgeglichen worden.
Hauptergebnistreiber bleibe Siltronic. Bei einem deutlichen Mengenwachstum sowie höheren Durchschnittspreisen kletterte das EBITDA auf 122,8 (73,0) Millionen Euro. Wacker Polysilicon steigerte das EBITDA ebenfalls kräftig auf 34,8 (23,0) Millionen Euro. Höhere Absatzmengen und Preise im Polysilicium-Geschäft seien die wesentlichen Gründe für den Ergebnissprung. Wacker Polymers steigerte das EBITDA um 17 Prozent auf 34,5 Millionen Euro. Wesentliche Ergebnistreiber seien das Mengenwachstum sowie gestiegene Erlöse für Dispersionspulver. Dollar-Schwäche und gestiegene Rohstoffpreise dämpften allerdings das Geschäft. Silicones und Feinchemie übertrafen die Vorjahreswerte nur leicht. Die Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich durch die Ausweitung der Produktionskapazität auf 14.892 (14.788)./jha/sk
Quelle: dpa-AFX
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MDAX Performance-Index 10.668,81 +0,79% XETRA
Wacker Chemie AG Inhaber-Aktien o.N. 159,00 -9,14% XETRA
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Wüßte ich jetzt schon das die Amis und nicht wieder in die Tiefe reißen,
würde ich jetzt sehr günstig callen.
So warte ich erstmal in Real ab und schaue warscheinlich wieder den Super Call Kursen um 1,30 € hinterher.
Aber wie man es macht ist es verkehrt,
aber bleibe lieber vorsichtig.
Sollte die USA aber freundlich tendieren,
"Strong Call",
solange eben "Strong Watch".
Weitere Meinungen zum Wacker Call BN404M ???
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WAcker Chemie ist ein super UNternehmen, würde wir uns jetzt gerade nciht in einer KOrrektur oder in einem etwas schwächeren marktumfeld befinden, würde ich sofort wacker callen oder mir sogar einen turbo ins depot legen! aber momentan bin ich eher vorsichtig!
P.S. VW ist auch sehr interessant zu callen, wenn sich das Marktumfeld stabilisieren sollte!
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und das Unternehmen TOP ist,
hab ich es einfach mal gewagt,
bin zu 1,30 € rein.
Mal sehen ob es schlau war.
Eine Interessante Chance bietet sich hier allemal.
No Risk, No Fun.
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ots.CorporateNews: Wacker Chemie AG / WACKER und SCHOTT gründen ...
WACKER und SCHOTT gründen Gemeinschaftsunternehmen zur Herstellung von Solarwafern Gemeinsame Presse-Information von WACKER und SCHOTT - SCHOTT WACKER Solar soll multikristalline Siliciumwafer zur Herstellung von Solarzellen produzieren - Investitionen von rund 370 Mio. EUR schaffen mindestens 700 neue Arbeitsplätze in Deutschland - Produktionsbeginn bereits 2007 - Bis 2012 schrittweiser Kapazitätsausbau auf 1 Gigawatt pro Jahr geplant
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Unternehmen
München / Mainz (euro adhoc) - 2. August 2007 - Die Wacker Chemie AG und die SCHOTT Solar GmbH, eine hundertprozentige Konzerngesellschaft der SCHOTT AG, planen die Gründung von zwei Gemeinschaftsunternehmen zur Herstellung und zum Vertrieb von Siliciumwafern für die Solarindustrie. Eine entsprechende Vereinbarung haben die beiden Partner heute unterzeichnet. In den kommenden Jahren wollen WACKER und SCHOTT an den Standorten Jena (Thüringen) und Alzenau (Bayern) gemeinsam insgesamt rund 370 Mio. EUR investieren und damit mindestens 700 neue Arbeitsplätze schaffen. Das Projekt bedarf noch der Genehmigung durch die zuständigen nationalen und europäischen Behörden. Bereits im laufenden Jahr will die SCHOTT WACKER Solar GmbH mit der Produktion von multikristallinen Siliciumblöcken (Ingots) und Wafern beginnen, die das Ausgangsmaterial für die Herstellung von Solarzellen sind.
Bis 2012 ist geplant, die Fertigungskapazität für Solarwafer schrittweise auf rund ein Gigawatt pro Jahr zu erweitern. Damit wird das Gemeinschaftsunternehmen einer der fünf größten Hersteller von Solarwafern weltweit sein.
Dr. Peter-Alexander Wacker, Vorsitzender des Vorstands der Wacker Chemie AG, betonte den hohen Stellenwert des neuen Gemeinschaftsunternehmens für WACKER: 'Im Geschäft mit polykristallinem Reinstsilicium ist WACKER heute die weltweite Nummer 2 und ein Pionier bei der Herstellung von Polysilicium für die Solarindustrie. Die Vorwärtsintegration in die Produktion von Solarwafern gemeinsam mit einem starken Partner ist für uns ein wichtiger strategischer Schritt zum weiteren Ausbau unserer Wertschöpfung in diesem Wachstumssegment. Mit dem von uns kürzlich beschlossenen Ausbau unserer Gesamtkapazität für Polysilicium auf jährlich über 22.000 Tonnen ist die Rohstoffversorgung des Gemeinschaftsunternehmens gesichert.'
Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer, Vorsitzender des Vorstands der SCHOTT AG, zeigte sich mit der neuen Partnerschaft ebenfalls hoch zufrieden: 'Die gesicherte Versorgung mit dem derzeit weltweit knappen Solarsilicium ist eine essenzielle Voraussetzung für die ehrgeizigen Wachstumsziele der Photovoltaik-Aktivitäten von SCHOTT Solar. Das Joint Venture wird zusammen mit unserem zur Zeit laufenden Kapazitätsausbau für Zellen und Module in Alzenau und im tschechischen Valasské Mezirící wesentlich dazu beitragen, die Stellung von SCHOTT Solar als einem der weltweit führenden Hersteller von PV-Solarstromkomponenten zu stärken und auszubauen.
WACKER wird die SCHOTT WACKER Solar GmbH mit dem polykristallinen Reinstsilicium beliefern, aus dem die Wafer gefertigt werden. Den größten Teil der in dem Gemeinschaftsunternehmen hergestellten Wafer verarbeitet SCHOTT Solar selbst zu Solarzellen weiter. Solarwafer werden aber auch an andere Hersteller von Solarzellen vermarktet, um Wachstumschancen und damit verbundene Skaleneffekte zu nutzen. Dazu wollen die beiden Partner ein weiteres Gemeinschaftsunternehmen für den Vertrieb gründen, die WACKER SCHOTT Solar GmbH.
Am Eigenkapital der Produktionsgesellschaft SCHOTT WACKER Solar GmbH werden sich WACKER und SCHOTT mit jeweils 50 Prozent beteiligen, während bei der Vertriebsgesellschaft WACKER 51 Prozent und SCHOTT 49 Prozent der Anteile halten werden. Bestandteil des geplanten Produktions-Joint-Ventures sind bereits bestehende Anlagen von SCHOTT zur Fertigung von Solarwafern in Alzenau sowie bestehende Anlagen zur Herstellung von multikristallinen Siliciumblöcken in Jena. Das Gemeinschaftsunternehmen will existierende Fertigungskapazitäten ausbauen und darüber hinaus neue Produktionsstätten für das Blocking und Wafering errichten.
In der SmartSolarFab® in Alzenau werden Wafer nach dem so genannten EFG-Verfahren (Edge defined Film-fed Growth) hergestellt. Im Gegensatz zur herkömmlichen Fertigung durch Sägen eines Siliciumblockes in einzelne Waferscheiben wird bei dem EFG-Verfahren das Silicium-Ausgangsmaterial in Form eines hohlen Oktagons (achteckige Röhre) direkt aus der Siliciumschmelze gezogen. Ein Laserstrahl schneidet hieraus die Wafer. Zu den Vorteilen der EFG-Solarzellen zählen unter anderem eine sehr gute elektrische Langzeitstabilität und ein besonders effizienter Siliciumeinsatz.
Kurzinformation zu SCHOTT SCHOTT (www.schott.com) ist ein internationaler Technologiekonzern, der seine Kernaufgabe in der nachhaltigen Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen sieht. Dafür werden Spezialwerkstoffe, Komponenten und Systeme entwickelt. Schwerpunkte sind die Branchen Hausgeräteindustrie, Optik und Elektronik, Pharmazie und Solarenergie. Im Bereich Photovoltaik gehört SCHOTT zu den führenden Herstellern weltweit. Der SCHOTT Konzern ist mit Produktions- und Vertriebsstätten in allen wichtigen Märkten kundennah vertreten. Rund 16.800 Mitarbeiter erwirtschaften einen Weltumsatz von 2,2 Mrd. EUR. Die technologische und wirtschaftliche Kompetenz des Unternehmens ist verbunden mit der gesellschaftlichen und ökologischen Verantwortung.
Kurzinformation zu WACKER WACKER (www.wacker.com) ist ein global tätiges Chemieunternehmen mit Hauptsitz in München. Mit einem breiten Angebot an technologisch hoch entwickelten Spezialprodukten nimmt WACKER in einer Vielzahl von Branchen und Industrien eine führende Position ein. WACKER-Produkte werden in zahlreichen Endverbrauchermärkten mit hohen Wachstumsraten benötigt, wie etwa in der Solarindustrie, bei elektronischen Gütern oder bei Produkten der Pharma- und Pflegemittelindustrie. Der Geschäftsbereich WACKER POLYSILICON ist derzeit der weltweit zweitgrößte Hersteller von polykristallinem Reinstsilicium für die Halbleiter- und Photovoltaik-Industrie. Im Jahr 2006 setzte der Konzern rund 3,34 Mrd. EUR um, davon rund 80 Prozent außerhalb Deutschlands. WACKER beschäftigt rund 14.700 Mitarbeiter an gegenwärtig 22 Produktionsstandorten in Europa, Amerika und Asien sowie in rund 100 Vertriebsniederlassungen weltweit. Die Aktie der Wacker Chemie AG (ISIN: DE000WCH8881) ist an der Frankfurter Wertpapierbörse zum amtlichen Handel zugelassen.
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitungen von WACKER und SCHOTT beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch WACKER und / oder SCHOTT ist weder geplant noch übernehmen WACKER und / oder SCHOTT die Verpflichtung dafür.
Die Inhalte dieser Presseinformation sprechen Frauen und Männer gleichermaßen an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Sprachform (z.B. Kunde, Mitarbeiter) verwendet.
Ende der Mitteilung euro adhoc 02.08.2007 12:30:18
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ots Originaltext: Wacker Chemie AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis: Wacker Chemie AG Christof Bachmair Presse und Information Tel.: +49 (0)89 6279 1830 E-Mail: christof.bachmair@wacker.com
SCHOTT AG Corporate Public Relations Klaus Hofmann Tel.: +49 (0) 6131 66-3662 klaus-bernhard.hofmann@schott.com
Branche: Chemie ISIN: DE000WCH8881 WKN: WCH888 Index: CDAX, Classic All Share, HDAX, MDAX, Midcap Market Index, Prime All Share Börsen: Börse Frankfurt / Amtlicher Markt/Prime Standard
Quelle: dpa-AFX
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aktuell legt Wacker Aktie wieder leicht den Rückwärtsgang ein,
während der M-Dax ordentlich steigt.
Aber zum Einstieg ja genau das was Du brauchen kannst,
US-Futures aktuell positiv.
Aktie wieder im Bereich 163 €,
sobald Kursrückgang gestoppt einsteigen.
Zum
CB5RDX:
Auch nicht uninteressant,
aber natürlich weiter aus dem Geld,
somit deutlich höheres Risiko.
Und die Differenz zwischen Geld und Brief ist derzeit zu groß.
Aber dann einfach die Frage an den Rest der Ariva-Gemeinde:
Welchen Call würdet ihr bevorzugen und Begründung wieso.
CB5RDX oder BN404M oder ganz einen anderen Call?
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Aber das ging mir zu schnell wieder runter.
Warten wir halt die nächsten Analysten Einstufungen und Kaufempfehlungen ab,
die werden schon für ein schönes Kursplus sorgen.
Alle anderen können am Boden "günstig" abgreifen,
wenn man das bei einem KGV von ca 20 sagen kann.
Aber was sagt schon das KGV aus.
Gute Werte steigen,
egal ob günstig oder teuer bewertet.
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und nun?
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