BÜRSCHEN
: So nach dem sich alle LVler Ausgekotzt haben
Könnte es bis zu den Zahlen am 12.08.2021 mal wieder etwas Aufwärts gehen. so 8.60 bis 9.50 würde der Realität der aktie entsprechen! Auf gehts zu neuen alten Ufern !
interessieren keine guten Zahlen und Kaufempfehlungen. Es geht nur darum möglichst viele Anleger abzuzocken, sonst stände der Kurs schon länger bei > 12 €.
Ich bin letzte Woche ( erstmalig ) bei TK rein . Mein Depot ist mir zu H2-/Bitcoinlastig geworden , da bot sich TK nach dem Kursrückgang der letzten Wochen doch an zum umschichten. Ich weiß jetzt nicht , wo hier das Problem ist , Prognosen gut , Stahlpreise ziehen definitiv an ( und das wird auch so bleiben ) , da Nachfrage . O.k. , träges Management bzw. Mißmanagement , da gibs schlimmere , das müßte der gelbe Baron eigentlich von K+S wissen . Hier kann es dennoch mittelfristig nur nach oben gehen , da bin ich von überzeugt .
Es geht hier schon länger nicht mehr um TK, egal was für Rekordzahlen auch demnächst gemeldet werden. Man kann jetzt schon davon ausgehen, je besser die Zahlen ausfallen, desto grösser wird der Absturz sein. - Der Kursrückgang heute muss man wie bei den Spritpreisen sehen, es wird jeder Cent mitgenommen.
Sale of Acciai Speciali Terni (AST) is drawing closer. Two bidders are still in the running for the Italian flat steel producer, which belongs to ThyssenKrupp.
Hier mal eine gute Nachricht, die scheinbar wenig Beachtung fand. Der Artikel ist schon vom 10.07.2021 wurde aber bisher nicht medial verarbeitet. JP Morgan mit einem Mandat von thyssenkrupp ausgestattet, verhandelt mit den zwei größten italienischen Stahlherstellern Marcegaglia und Arvedi um den Verkauf von Acciai Speciali Terni (AST). Es schein hier einen Bieterwettkampf zu geben und man erwartet kurzfristig bindende Angebote. AST gehörte in der Vergangenheit zumindest in den schlechten Stahlphasen zu den größten Verlustbringern im thyssenkrupp Konzern und wurde deshalb in das "Multi Tracks" Segment ausgegliedert, wo alle Einheiten enthalten sind, von denen man sich trennen möchte. Aufgrund der Stahlknappheit und der hohen Preise dürfte sicher ein Verkauf sogar deutlich über dem Buchwert möglich sein. Hier ist also Bewegung drin und es passiert einiges hinter den Kulissen.
Vielleicht kann der Verkauf von AST auch schon als Aufhübschung der Braut "Steel Europe" zu sehen. Man trennt sich von Verlustbringern, reduziert gleichzeitig seine Marktdominanz im Bereich Flachstahl, um dann mit dem OK der Kartellbehörden mit dem neuen CEO von Salzgitter nun in erfolgversprechende Verhandlungen für eine Fusion der Stahlsparten zu gehen. Stichwort: Stahl AG