Steinhoff Informationsforum

haben wir sogar so etwas wie einen sozialen Auftrag zur Beseitigung von Mißständen ;-)

Da unterstütze ich die SdK gerne mit meiner Mitgliedschaft, der Stimmrechtsübertragung, und falls nötig mit einer Spende. Dieses Rattennest zu zertreten ist mir einiges wert.

 

Es ist doch merkwürdig, dass die abgezweigten Gelder von vor dem Crash nicht wieder auftauchen, uns keine Mitteilung gemacht wird, wer die großen unbekannten Profiteure, Aktionäre, Gläubiger sind und wie das Management mit diesen verbandelt ist.
ich erinnere an die Merkwürdige Konstellation bei Conforama und Seiffert, wer wem ein Darlehen gewährt hat zu welchem Zweck und mit welcher Auswirkung.
Lösung keine Klärung sondern ein Vergleich.
Die Arie mit Trevo Insolvenz  Keine Entscheidung sondern Vergleich.
Immer mit Zustimmung der Kreditoren wird ein Vergleich angestrebt der eine Untersuchung der tatsächlichen Gegebenheiten ausschließt.  Warum?
Es kann doch kein Geheimnis sein ob die Ansprüche der Gläubiger gekauft von wem oder aus ähnlichen Geschäften wie mit Seiffert entstanden sind.  

Der Step 3 wird vermutlich wie alle anderen Steps mit einer Vergleichszahlung enden.

Wie viele Euro werden die Gläubiger ein letztes mal in die Hand nehmen, um die Aktionäre abzuspeisen? Danach gehört die Bude ohnehin den Gläubigern.

0,05 = 215 Mio Euro
0,10 = 430 Mio Euro
0,15 = 640 Mio Euro
0,20 = 850 Mio Euro
0,25 = 1,07 Mrd Euro
0,30 = 1,28 Mrd Euro
0,35 = 1,5 Mrd Euro

Ich bin auf ein Angebot gespannt, aber ich nehme auch an, dass viele Steini-Aktionäre bereit sein werden zu einem halbwegs niedrigen Angebot den Deal einzugehen.  

Analysten werden von wem bezahlt?
Richtig, von denen die hier das Theaterstück inszenieren.
Zu dumm oder?  

 

Alles unter 0,3, kein Verkauf.
Sorry.  

 

Du musst die Summen halbieren, da die Gläubiger evtl. 50% der Aktien besitzen ?  

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...0326014.html?feed=ariva

Für die Steinhoff-Aktie gilt weiterhin: Besonders hohes Totalverlustrisiko!

copyright auf den Spruch hat der Lars Friedrich. Klingt ja fast gleich gefährlich wie Finger weg.  

Offiziell wird für jede Aktie der Betrag bezahlt, egal ob die Aktie uns Kleinanlegern oder den Gläubigern gehören sollte.  

 

"Offiziell" ja, aber wenn den Gläubigern 70-80% ohnehin gehören, ist die effektive Summe zur Auszahlung doch sehr viel geringer - bzw. es könnte ein sehr viel höherer Betrag pro Aktie gezahlt werden.
Allerdings wissen wir natürlich nicht, "wer" hinter den Kulissen gegen "wen" arbeitet.  

Wenn die Gläubiger 50% schon haben sollten 75ct doch kein Problem sein allein wegen der Verlustvorträge  

800 Millionen Zinsen.Wäre meiner Meinung nach auch  nicht bezahlbar.Ich bin ja etwa von 500 Millionen Zinsen ausgegangen.Man sollte mal einfach schauen was wir für Einnahmen haben und nicht grad ins Blaue fabulieren.8 Milliarden Schulden und dann den Zinssatz auf 6% runter, wäre wieder eine mögliche Kombination.  

das finde ich wirklich respektabel.
Die Shorties werden an allen Ecken und Ende gerade ins Visir genommen.
Die Meme´s
Die wahnsinnigen Verluste in Indien.
Evergrande
Südkorea
Eventuell Japan

Quelle - Internet

Also ich bin gespannt. Ich warte nur noch auf die Rechnung für die Mitgliedschaft bei der SDK.
Kam die eigentlich per Email oder per Post? Ich warte schon 2 Wochen darauf.

Gekommen um zu Bleiben!  

kommt mit der Post.  

für Folgejahre gehört auch entschädigt!!  

das Steinhoff nichts mehr verkaufen kann, als Beteiligungsgesellschaft.Dafür sind die Schulden zu hoch.
Jeder Verkauf von wertvollen Assets muss als Insolvenzverschleppung geahndet werden und ist für mich glasklarer Betrug.  

Das sage ich doch auch immer , hier wird ein großer Betrug  einfach ignoriert . Unsere BaFin
und Staatsanwaltschaft Oldenburg sind am Start , allerdings muss erst die Longversion
vorliegen , erst dann wird alles sehr schnell gehen, schneller als LDP und Konsortien denken.  

Dankeschön.

Schreibe ich die SDK nochmals an.  

- sofern LdP über diese abstimmen lassen möchte - hat nur noch eine Woche Zeit bis zur Veröffentlichung.
HV muß binnen 6  Monaten nach des Geschäftsjahres stattfinden (aka "Ende März), 6 Wochen Vorlaufzeit für die HV (aka "Mitte Februar").
Oder er möchte den Laden tatsächlich in die Fälligstellung laufen lassen, derzeit traue ich ihm alles zu :/  

 

indirekt durch eine anweisung an die boerse frankfurt auf grund zu vielen unregelmaessigkeiten?

oder hat die bafin hier keine handhabe, ausser ... wir schauen uns die sachen an und tun....nichts!  

mit dem letzten Satz hast Du de dt. "Börsenaufsicht" ganz genau definiert!