DroneShield: Weltweit die Nr.1

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neuester Beitrag: 26.11.24 21:22
eröffnet am: 19.02.24 19:31 von: Solarparc Anzahl Beiträge: 1320
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19.02.24 19:31
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4891 Postings, 7102 Tage SolarparcDroneShield: Weltweit die Nr.1

Ich möchte hier auf DroneShield aufmerksam machen.
Das australische Unternehmen für Drohnenerkennungstechnologie meldet einen Rekordumsatz von 55,1 Mio. AUD (36,51 Mio. $) im Jahr 2023, verglichen mit 16,9 Mio. AUD im Jahr 2022.
Gewinn vor Steuern von 4 Mio. A$, verglichen mit einem Verlust von 2,9 Mio. A$ vor Steuern im Jahr 2022.

Beeindruckend ist das Wachstum von DroneShield.

Die Australier unterstützen nicht nur die Ukraine mit ihrer Technologie, sondern werden auch für Events auf der ganzen Welt eingesetzt. Zur Sicherung bei Marathons, zur Sicherung von Gefängnissen, zur Sicherung von Landesgrenzen und und und.

Drohnen sind aus dem täglichen Leben und Militär nicht mehr wegzudenken. Um so wichtiger ist es, in Zukunft in Drohnen-Abwehr zu investieren. DroneShield ist hier weltweit die Nr. 1.  
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1294 Postings ausgeblendet.

21.11.24 12:45
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1553 Postings, 231 Tage WissensTrader3 Gründe hatte ich für die Ziele 40 cent genannt

  1. Verwässerung durch 2 Kapitalerhöhungen
  2. Das bauen von Produktionsfabriken und Kapazitäten erstmal viel Zeit und Geld in Anspruch nimmt, das verschlechtert die Bilanz
  3. Die Konkurenz ist viel mächtiger und hat andere finanzielle Möglichkeiten und bessere Technologie.
 

21.11.24 13:40

841 Postings, 4566 Tage AntyMeine

Gesamtbilanz mit DS ist sehr positiv. Bin im Februar eingestiegen, so bei 39 ct und hab dann nachgekauft im Schnitt auf 46 ct. Dann hat vornik geschmissen und ich war fett in den miesen. Habs ausgesessen und in der tat kurz vor dem Ath komplett geschmissen. Es gab dann den ersten Abverkauf aufgrund des shortsellers. Dann hab ich nochmal gekauft und danach mit -20% geschmissen. Im Sommer hab ich dann nochmal 10% plus machen können aber irgendwie wurde mir der Wert zu heisst weil einfach keine Aufträge reinkamen und mir das Argument, das nicht alle auftragseingänge gemeldet werden, nicht logisch erschien.ich werde sicherlich nochmal einsteigen bei 36 ct  

21.11.24 13:55

119 Postings, 179 Tage plasma3"verkaufen lohnt sich nicht"

Wenn man natürlich nicht an das Unternehmen glaubt und dort fünfstellig investiert ist, dann sieht die Sache natürlich etwas anders aus. Ich habe nur 2k€ drinnen, das tut natürlich nicht sonderlich weh, höchstens ein Bisschen.

Im Endeffekt muss natürlich jeder selbst entscheiden, wo er die Grenze zieht.

Ich habe ein Motto: Solange du nicht verkaufst, verlierst du auch kein Geld. Ist natürlich mit einem Augenzwinkern gemeint ;).  

21.11.24 15:04
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930 Postings, 1463 Tage EidolonStimmt aber :-)

Das mit den 50.000 war nur beispielhaft. Ich persönlich bin aber trotzdem mit mehr als 2k investiert. Kommt ja immer auch auf den eigenen Geldbeutel an. Einem tun 100 Euro weh, dem anderen 20.000 Euro nicht.  

21.11.24 17:11

29973 Postings, 8605 Tage Tony Ford40cent ...

1. und 2. leuchtet mir ein.

3. wenn du der Ansicht bist, dass DS nicht konkurrenzfähig ist, wären dann 40cent nicht immer noch zu viel?

Würdest du bei 40cent einen Einstieg als vielversprechend betrachten?  

21.11.24 22:37
1

219 Postings, 1100 Tage EddieshareAktueller Kurs

Ist nun mal so wie er ist.

Ob DS unter oder immer noch unterbewertet ist, werden die Q4 Zahlen zeigen.

Es gibt zwei Fakten aus der letzten Bilanz bzw. Präsentation:

1. Das Inventar wurde massiv aufgestockt, das hat den Cash Flow verhagelt
2. Wenn Q4 das stärkste sein soll, wird man sich aus dem Inventar bedienen und positiven Cash Flow generieren können, auch wenn vielleicht nur knapp

Für mich sind die 0,4x € heute nicht von großer Bedeutung aber wenn Q4 nix wird, sehe ich den Totalverlust vor Augen. Wenn Q4 positiv ist und die selbst gesteckten Ziele erreicht werde, dann hat man sich umsonst verrückt gemacht und man ruhig drin bleiben oder aufstocken.

Ich bin grundsätzlich, wie Tony, zuversichtlich und positiv gestimmt. Skeptisch bin ich gegenüber der aktuellen Entwicklung der News, Aktionärsstruktur und schleppendem Personalaufbau. Wenn jedoch das Management aktuell hart an den Wachstumszielen arbeitet, ist auch diese Skepsis eines Tages verflogen. Das ist die Wette, deshalb sind wir hier :-)

 

22.11.24 09:35
1

29973 Postings, 8605 Tage Tony FordTotalverlust ...

den Totalverlust kann man ausschließen, da die Barmittel sowie das Eigenkapital die Verbindlichkeiten und nicht vorhandenen Schulden weit übersteigen.

Ferner kann man davon ausgehen, das je niedriger der Wert fällt, desto interessanter eine Übernahme wird, was das Kursrisiko nach unten begrenzt.  

22.11.24 10:15

6992 Postings, 2694 Tage Bullish_HopeÜbernahme...

"Ferner kann man davon ausgehen, das je niedriger der Wert fällt, desto interessanter eine Übernahme wird, was das Kursrisiko nach unten begrenzt.  "

Wäre der Gau schlechthin für alle (wie ich)die bei hohen / höheren Kursen eingestiegen sind; bloß keine(feindliche) Übernahme.

 

23.11.24 09:03

219 Postings, 1100 Tage EddieshareTotalverlust

Ich habe nicht gesagt, dass es heute passieren kann. Das Kapitel reicht grob für 12-18 Monate, je nachdem wie man damit umgeht. Wenn du Kurs ca. 3 Cent pro Monat fällt und die Ergebnisse entsprechend schlecht ausfallen, landet man eben bei Totalverlust bzw. die Unternehmen lassen sich von der Börse nehmen. Das ist nichts Neues, wie gesagt, bin optimistisch jedoch auch realistisch weil ich nichts ausschließen würde. Eine Übernahme von DS, ist weniger vom Kurs abhängig sondern von der Substanz, letzteres kann ich heute gar nicht einschätzen.  

23.11.24 09:38

119 Postings, 179 Tage plasma3Partnerschaften

Am besten wäre wohl, wenn sich ein größeres Unternehmen in DroneShield einkauft und eine Partnerschaft verkündet wird. Eventuell mit einem Drohnenhersteller, so würden beide Unternehmen voneinander profitieren.  

23.11.24 18:03
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202 Postings, 1526 Tage DictusIch finde das Unternehmen grundsätzlich

sehr interessant. Es ist bald auch wieder bei einer realistischen Bewertung angelangt. Der Angriffsdrohnen- und Angriffsdrohnenabwehrmarkt wird in den nächsten Jahren definitiv massiv wachsen. Letzterer vermutlich sogar stärker als Ersterer. Ich weiß aber nicht ob Jammer hier wirklich die Lösung darstellen. Immer mehr Drohnen fliegen ihre Ziele autonom durch KI gesteuert an und sind damit nicht in ihrer Funkübertragung angreifbar. DroneShield sollte die aufgebauten Kenntnisse in der Aufspürung von Drohnen nutzen und auf aktive Abwehrsysteme mit z.B Lasern übergehen. Die Firma will dieses Jahr auf 400 Mitarbeiter wachsen, davon 80% Ingenieure. Da wird sich bestimmt in 1-2 Jahren ein vernünftiges Produkt entwickeln lassen, was auch mit den großen Playern mithalten kann.

Sehr negativ stimmt mich, dass Insider fast gar keine Aktien halten.  

23.11.24 20:50
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29973 Postings, 8605 Tage Tony Fordsolche Fragen hatte der CEO ...

von DroneShield in einem seiner Interviews beantwortet.
Natürlich besteht die Möglichkeit, die Drohnen gegen Jammer resistent zu machen.

Doch im Ukrainekrieg zeigt sich bereits, dass eben nicht irgendwelche hochmodernen Drohnen von Bedeutung sind, sondern es die billigen massengefertigten kommerziellen Drohnen sind, welche das Geschehen bestimmen.

Es sind nicht die Millionen teuren Drohnen wie sie die USA besitzt, welche entscheidend sind, sondern die kleinen Drohnen, welche aber in großen Massen einherfallen.

Sobald man Drohnen gegen Jamming resistent macht, gehen die Stückkosten drastisch nach oben, schlichtweg, weil diese Drohnen nicht mehr in den großen Massen gefertigt werden können.
Genau das ist u.a. auch das Ziel des Systems, dass man den Preis nach oben treibt und allein damit die Gefahr deutlich verkleinert. Ferner ist das mit den autonom fliegenden Drohnen nicht so einfach wie Viele sich das denken. Selbst die autonome Drohne muss erstmal in die Nähe des Endziels gelangen, das richtige Endziel aufspüren um es bekämpfen zu können.
Deshalb ist ein wichtiger Baustein und meines Wissens nach ein Umsatzbringer von DroneShield, nicht das Jamming, sondern das Detektieren der Drohnen. Dafür braucht man keinen Sichtkontakt, das funktioniert auch über mehrere Kilometer weit entfernt.

Auch zum Thema Bekämpfung von Drohnen mit Laser oder schwerem Geschütz hatte meiner Erinnerung nach der CEO  etwas gesagt. Das sind Systeme, die punktuell sinnvoll sein können, das Jamming aber nicht ersetzen. Denn der große Nachteil solcher Systeme sind die gewaltigen Kosten, sowie die geringe Mobilität. Während ich einen Jammer in Tausenden Stückzahlen entlang der Front versteckt und stets beweglich positionieren kann, sind solche Lasersysteme groß und schwerfällig und bietet dadurch ein ziemlich lukratives Ziel. Für eine Frontlinie, welche in Bewegung ist, ist solch ein System ziemlich unbrauchbar.

Ein weiterer Aspekt, der hierbei vergessen wird, ist der zivile Bereich. Wenn man Heute an Drohnenabwehr denkt, denkt man landläufig an Kriegseinsätze, Konfliktherde, militärische Zwecke.
Doch sollte man den zivilen Bereich nicht außer acht lassen, bei dem die Gefahr vor allem geprägt von handelsüblichen Drohnen sein wird.  

24.11.24 17:38
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86 Postings, 176 Tage koennteseinIm sich darstellen

waren die noch nie schlecht. Die Zahlen müssen überzeugen nicht nur die Messestände.  

25.11.24 02:01

202 Postings, 1526 Tage DictusTony Ford

Es geht mir nicht darum das Jamming zu ersetzen. Es geht mir darum klarzustellen, dass DroneShield ein vollumfängliches System anbieten sollte. Ich bezweifle stark, dass solche AI gesteuerten Drohnen teuer sind. Die Hardware ist im Vergleich zu einem menschlichen Operator identisch. Und Software ist unfassbar einfach skalierbar. Jamming sorgt nur dafür. dass die Funkverbindung gekappt wird. Sobald die Drohne autonom fliegt, ist Jamming 100% nutzlos. Mir scheint, als hätte DroneShield einen gewissen MOAT bei ihren Detektionssystemen. Warum dann also nicht auch ein besseres Abfangsystem anbieten?

Naja, der Abwärtstrend bei der Aktie ist jedenfalls der konstanten Dilution geschuldet und wird sich auch nicht so schnell umkehren. Warum sollte das den CEO auch interessieren? Er hat doch alle Aktien verkauft

Worauf man hier setzen kann und was leider früher oder später passieren wird. ist ein Anschlag mit Drohnen. Dann kommen in blindem Aktionismus sicherlich dutzende Aufträge auf Droneshield zu.  

25.11.24 07:04
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29973 Postings, 8605 Tage Tony Fordder Preis der Drohnen ...

wird vor allem durch die hohen Stückzahlen bestimmt bzw. gesenkt.

Diese hohen Stückzahlen werden erreicht, weil die gleichen Drohnen auch für zivile Zwecke Millionenfach produziert werden.

Kleine Veränderungen können deshalb die Stückkosten drastisch nach oben treiben, weil statt 1mio. Drohnen dann eben nur noch Zehntausend dieser Serie produziert werden können.

Auch bezüglich KI denke ich, ist dir scheinbar nicht bewusst, was das bedeutet. Die Preise solcher Chips liegen weit über denen normaler Computerprozessoren.

Das Jamming ist und bleibt die Grundlage einer jeden Drohnenabwehr, weil es ohne dem sehr viel einfacher wäre einen Drohnenangriff zu fliegen.
Und auch nicht das Detektieren vergessen. DS bietet diesbezüglich ein gutes intelligentes Anwendungssystem, welches die Drohnengefahr erkennt und visualisiert. Nicht grundlos steckt DS viel Ressourcen in die Entwicklung eines Softwaredienstes.  

25.11.24 11:31
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119 Postings, 179 Tage plasma3Drohnenerkennung statt Drohnenbekämpfung?

Im australischen Forum wird diskutiert, ob DroneShield sich gerade eher der Drohnenerkennung als der Drohnenbekämpfung widmet, sich also auf die Lufterkennung spezialisiert.  

25.11.24 13:25
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29973 Postings, 8605 Tage Tony Forddie Drohnenerkennung ...

ist insofern wichtig, weil man nur eine Drohne bekämpfen / jammen kann, die man zuvor erkannt hat.
Es liegt daher nahe, dass man der Erkennung einen hohen Stellenwert beimisst.  

26.11.24 07:58
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31 Postings, 116 Tage PieMeck4Q24 Firmware Updates Released

Ich fass es nicht. Mit so einem Quatsch informieren Sie Ihre Investoren.
Ich will Nachrichten hören wie: Letzte Woche haben wir deals von 10Mio$  abgeschlossen, davor die Woche waren es 15..
Kein Wunder, dass heute wieder knapp -5% die Antwort der Anleger sind.
Hier angelegt zu haben, meine dümmste Investitionsentscheidung.    

26.11.24 09:12
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31 Postings, 116 Tage PieMeckBloß raus hier

..nach 30.000€ Verlust ziehe ich die Reißleine, sehe ein Ende im Abwärtstrend nur bei 0€.
Hoffentlich kommt die Restverkaufsorder heute noch zustande.
Alles eine Katastrophe hier.  

26.11.24 13:51

6992 Postings, 2694 Tage Bullish_HopeDictus#

"Sehr negativ stimmt mich, dass Insider fast gar keine Aktien halten.  "

100% Zustimmung-Vertrauen in das eigene Unternehmen sieht anders aus und sollte im Prinzip potentielle Neuanleger abhalten

 

26.11.24 14:02
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29973 Postings, 8605 Tage Tony FordSchade ...

Ich finde es Schade, dass du jetzt die Segel streichst.

Manchmal ist es wirklich besser, wenn man die Verlustpos. im Depot schließt.

Aber der Zeitpunkt ist denkbar ungünstig. Dein Einstieg war in einer stark überkauften Situation, dein Ausstieg in einer stark überverkauften Situation. Eigentlich sollte es eher andersherum sein.  

Die Reißleine beim nächsten Mal deutlich früher ziehen oder es so wie ich machen, als langfristige Anlage verstehen und dann auch mal bereit sein, eine kleine Durststrecke auszusitzen.

Möge dir das Glück beim nächsten Mal besser bestellt sein.  

26.11.24 19:27

29973 Postings, 8605 Tage Tony Fordschwierig zu beurteilen ...

man muss hier auch die unterschiedlichen Regionen und Gebräuche berücksichtigen.

Während es in Europa und den USA üblich ist, dass CEO & Co. am Unternehmen teils stark beteiligt sind, so ist es in weiten Teilen Asiens unüblich, dass Insider größere Mengen an Aktien halten.

Während der Streubesitz in Europa und den USA oftmals um die 50% oder auch deutlich niedriger liegt, ist das in Asien unüblich und sind Streubesitz von 90%+ eher die Regel als die Ausnahme.

Gut möglich, dass das gar nicht gewollt ist, dass Manager die in dem Unternehmen arbeiten, zu viel Aktien und damit auch Macht besitzen. Gut möglich, dass das dort einfach unpopulär ist.

Deshalb würde ich nicht vorschnell urteilen.  

26.11.24 21:22

219 Postings, 1100 Tage EddieshareMan darf nicht vergessen

Der CEO verfügte ja über Anteile, die er dann gewinnbringend veräußert hat. Hat mit der Kultur wenig zu tun sondern mit Business. Während in Europa so mancher CEO bei 50% minus nicht verkauft, so hat Vornik einen kurzen Anlagehorizont gezeigt obwohl er Präsentationen erstellt, indem Wachstum und Wertzuwachs in hohen zweistelligen Prozenten ausgewiesen wird. Finde den Fehler?

Wer weiß, vielleicht steigt er gerade ein macht den ein oder anderen Trade. Ich wüsste nicht mal, wie wir es hier mitbekommen würden….

 

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