The Ultimate Dividend Investment By Tom Dyson In his professional life, Thomas Lewis has one goal... producing dividends every single month. Some companies produce shoes. Some companies produce golf balls. Some companies build houses. Lewis' company produces monthly dividends. It operates under the trademark "The Monthly Dividend Company." No joke. Every breath, flinch, twitch, or blink management makes is geared toward paying bigger dividends to shareholders. And Lewis' single-minded obsession is paying off: Last year, shareholders made 34.8%. Since the company listed on the NYSE in 1994, shareholders have made an average total return of 29% a year. There isn't another stock in America – or even the world – like this. As I'll show you, this is the ultimate income investment. You shouldn't invest another penny in high-yield stocks until you've considered The Monthly Dividend Company... Here's how this business works. The MDC buys property from convenience stores, gas stations, and fast-food restaurants. It then leases this property back to store operators through long-term contracts. The retail chains get a cash-injection to grow their businesses. The MDC gets the property and a 9% rental yield. That's it. It's a very simple model. In the industry, this arrangement is called a "sale-leaseback." But you and I can think of the MDC as a retail landlord. This isn't the Cape Cod vacation-rental business. The MDC seeks retailers to occupy its properties and pay rent for 15 to 20 years at a clip. Selecting the right retail chain is the first step... and definitely the most important. The MDC invests primarily in retailers that provide basic human needs... such as cheap food, gas, or auto repairs. These businesses are the last to suffer in a recession... and they help the MDC maintain its stable dividend payouts. The MDC does not put more than 20% of its portfolio in any one industry or more than 10% of its portfolio in a single retail chain. And another thing, the MDC is set up as a REIT, so it pays no corporate tax as long as it distributes all its profits back to shareholders each year in dividends. And no company has ever approached its dividend payments the way the MDC does. Take its annual reports, for example. The company releases the most investor friendly reports around. The CEO writes his letters to shareholders in plain English. The reports present statistics with simple graphics. And the business? It's so easy to understand, analyzing this company felt like an afternoon with the Sunday paper. The theme of the 2006 report is "Monthly Dividend Land." Each section takes you through an imaginary world where you "accumulate shares at every twist and turn on the road that leads to monthly dividends for life." In his summary of 2006 results, Lewis writes: "Our most important accomplishment is that we were able to pay 12 monthly dividends and increase the dividend five times during 2006." This company's corporate quest is to provide dividend income for its owners. "This philosophy colors every decision the company makes, dollar it spends, management discussions, and all of the employees' activities undertaken each day," says the COO. I've never seen a company with such total dedication to its dividend. But do these guys walk the walk? You bet they do... National OilWell Varco The Monthly Dividend Company is in its 37th year of business. As of May 11, 2007, The Monthly Dividend Company had paid 440 consecutive monthly dividends and 38 consecutive quarterly dividend increases. The annual dividend has grown from $0.90 in 1994 to $1.53. Here's what some current shareholders had to say about their company: "I've owned this stock since 1998. I can't imagine selling it. My original shares pay a 15% dividend and have risen 175%. That's better than 20% per year." Quelle: Daily Wealth Newsletter ************************************************** Die ultimative Dividenden-Investition von Tom Dyson Liebe Leser, in seinem Berufsleben hat Thomas Lewis ein Ziel... jeden einzelnen Monat Dividenden zu produzieren. Einige Gesellschaften produzieren Schuhe. Andere Gesellschaften produzieren Golfbälle. Wieder andere Gesellschaften bauen Häuser. Die Gesellschaft von Lewis produziert monatliche Dividenden. Sie arbeitet unter der Handelsmarke "The Monthly Dividend Company". Kein Witz. Jeder Atemzug, jede Bewegung, jede Handlung, alles, was das Management macht, hat das Ziel den Aktionären höhere Dividenden auszahlen zu können. Und diese einzigartige Obsession von Lewis zahlt sich aus: Im letzten Jahr machten die Aktionäre 34,8 %. Seit die Gesellschaft 1994 an der NYSE gelistet ist, haben die Aktionäre einen durchschnittlichen Gesamtertrag von 29 % pro Jahr erzielt. Es gibt keine andere derartige Aktie in Amerika - oder sogar auf der Welt. Ich werde Ihnen zeigen, dass dies die ultimative Investition ist. Sie sollten keinen Cent in andere ertragreiche Aktien stecken, bevor Sie nicht die "The Monthly Dividend Company (MDC)" in Betracht gezogen haben... Die Company arbeitet folgendermaßen. MDC kauft Immobilien von Mini-Märkten, Tankstellen und Fast-Food-Restaurants auf. Es verpachtet dann diese Immobilien wieder mit langfristigen Verträgen an Geschäfte oder Franchiser. Die Gesellschaften erhalten eine günstige Finazsppritze, um ihre Geschäfte aufzubauen. MDC behält die Immobilie und eine Beteiligung von 9 %. So ist's recht!. Es ist ein sehr einfaches Modell. MDC sucht Einzelhändler, die die Immobilien für 15 bis 20 Jahre pachten und somit genauso lange Miete bzw. eine Beteiligung bezahlen. Das Auswählen der richtigen Einzelhandelskette ist der erste Schritt ... und bestimmt auch der wichtigste. MDC investiert in erster Linie in Einzelhändler, die grundlegende menschliche Bedürfnisse befriedigen ... wie preiswertes Essen, Benzin oder Auto-Reparaturen. Diese Geschäfte werden in einer Rezession als letzte leiden, ... und sie unterstützen MDC dabei, stabile Dividendenausschüttungen aufrechtzuerhalten. MDC gibt nicht mehr als 20 % des Bestands an eine Industrie oder mehr als 10 % an eine einzelne Handelskette. Ein weiterer Vorteil: MDC ist als ein REIT aufgestellt. Also werden keine Körperschaftssteuer bezahlt, so lange alle Gewinne jedes Jahr in Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Und keine Gesellschaft hat jemals die Art und Weise von Dividendenzahlungen wie MDC. Nehmen Sie zum Beispiel die Jahresberichte. Die Gesellschaft gibt die Kapitalanleger-freundlichsten Berichte heraus. Der CEO schreibt seine Briefe an die Aktionäre in einer klaren und unmissverständlichen Sprache. Die Berichte präsentieren Statistiken mit einfachen Grafiken. Und das Geschäft? Es ist so leicht zu verstehen, dass das Analysieren dieser Gesellschaft so einfach ist wie das Lesen der Sonntagszeitung. In der Zusammenfassung von 2006 schreibt Lewis: "Unsere wichtigste Leistung besteht darin, 12 Monatsdividenden ausgezahlt zu haben und die Dividende fünfmal im Jahre 2006 steigern zu können." Die "Aufgabe" dieser Gesellschaft ist es, den Eigentümern Dividendenerträge zur Verfügung zu stellen. "Diese Philosophie färbt jede Entscheidung, jeden ausgegebenen Dollar, jede Diskussion und alle Tätigkeiten der Angestellten - jeden Tag". Ich habe noch nie eine Gesellschaft mit solch einer Hingabe zu Dividendenzahlungen gesehen. Aber machen diese Leute das Richtige? Sie können wetten, dass sie es tun... MCD ist in seinem 37. Geschäftsjahr. 440 monatliche Dividenden wurden ausbezahlt (Stand 11. Mai 2007) und 38 vierteljährliche Dividendenzuwächse wurden verzeichnet. Die Jahresdividende ist von 0,90 $ im JAhre 1994 aug heute 1,53 $ gewachsen. Dies sagen einige Aktionäre über ihre Gesellschaft: "Ich habe dieses Aktie 1998 gekauft. Ich kann mir nicht vorstellen, sie je zu verkaufen. Meine ursprünglichen Aktien bringen eine Dividende von 15 % und sind 175 % gestiegen. Das ist besser als 20 % Rendite pro Jahr!" Keine Gesellschaft hat jemals die Art und Weise (und Frequenz) der Dividendenzahlungen von MCD erreicht. Dividenden sind das A und O dieser Gesellschaft. Jede Entscheidung, die das Management trifft, wird auf ihre Wirkung auf die Dividende abgewägt. Schauen Sie sich z.B. einmal die Jahresberichte von MDC an. Sie haben vermutlich vorher noch nie solch einen Jahresbericht gelesen. Sie sind mit Cartoons, Diagrammen, und leicht Verständlichen Erklärungen der Geschäftsleistung gespickt. Er soll den Aktionären das einfache MDC-Ziel zeigen: stabiler Dividendenertrag. Ich nenne die MDC-Philosophie: "Die totale Hingabe zu Dividenden." MDC ist in seinem 37. Geschäftsjahr. Bis August 2007 hatte MDC 444 Monatsdividenden ausgeschüttet und konnte in 39 Quartalen die Dividende erhöhen. Die Jahresdividende ist von 0,90 $ im Jahre 1994 auf 1,55 $ im letzten Monat gewachsen. Wie ich gestern erklärte, kauft MDC Eigentum von Einzelhandelssfilialen, Tankstellen und Fast-Food-Restaurants. Einzelhandelsketten wollen keine Immobilien besitzen bzw. sich darum kümmern. Sie wollen sich auf ihre Hauptgeschäftsbereiche konzentrieren. Außerdem bindet Immobilien-Eigentum wertvolles Kapital, das für die Expansion verwendet werden könnte. Also verkaufen die Einzelhändler ihre Immobilien an MDC und pachten sie dann mit langfristigen Verträgen. Die Geschäfte erhalten Kapital, um ihre Geschäfte zu vergrößern. MDC erhält das Eigentum und einen Mietertrag von 9 %. Wie gesagt, ein sehr einfaches Modell. Wenn Sie darüber nachdenken, ist MDC ein Grundeigentumgeschäft und ein Bankgeschäft in einem. MDC verleiht Geld gegen Immobilien. MDC verdient Pacht von den Mietern. MCD profitiert vom Spread und hält dabei einen riesigen Bestand an kommerziellen Immobilien... Klingt dieses Geschäft vertraut? Für mich ähnelt MDC ein bisschen dem Hypothekengeschäft. Einhundertfünfundvierzig Hypotheken- und Kreditgewährungsgesellschaften sind in diesem Jahr Pleite gegangen. Sogar einige der bekanntesten Wall Street-Einzelwerte werden nach unten geprügelt ... wie z.B. Home Depot und Bear Stearns ... Was ich klar machen möchte: MDC ist kein Hypothekengeschäft, aber Die Geschäfte beruhen auf Kredit, Zinssätzen, Liquidität ... so wie bei den Hypothekengebern, Banken, und Immobilienaktien. Der Aktienpreis sollte im Laufe der letzten sechs Wochen eigentlich auch nach geprügelt worden sein. Und doch hat sich die MDC-Aktie "geweigert" zu Fallen. Sie tauchte unter 24 $ im August, aber jetzt ist sie zurück bei 27 $, nur 10 % vom 52-Wochen-Hoch im Februar entfernt. Zusammenfassend denke ich, dass MDC eine der besten Aktien in Amerika ist. Die Dividende ist zuverlässig. Die Aktie ist wahrscheinlich ein guter Platz für Ihren Ruhestand. Sogar in den schlimmsten Kreditkrisen in den letzten zwei Jahrzehnten schwankte der Aktienkurs nie dramtisch. Der offizielle Name von MDC ist Realty Income und die Aktie wird an der NYSE mit dem Symbol "O" gehandelt. ********************************************************* Vorsicht bei US-Aktien mit wenig Umsätzen in Deutschland von Thomas Firley Liebe Leser, Da ich gestern und heute einige Leser-Fragen per E-Mail zu dem gestrigen Beitrag über „The Monthly Dividend Company“ erhalten habe, möchte ich Sie nicht lange auf die Folter spannen. Vorab betone ich aber, dass ich diese Aktie weder zum Kauf, noch zum Verkauf empfehle, ich muss hier in meinem kostenlosen Newsletter neutral bleiben. Allerdings kann ich angesichts der (stets angestrebten) monatlichen Dividenden-Ausschüttungen dieser Company meine Meinung sagen: Interessant… Chart Handelsplatz Berlin Unter sehr dünnen Umsätzen wird diese Aktie auch in Deutschland (z.B. auch in München) gehandelt, WKN 899744 . Aber Vorsicht: Falls Sie die Aktie ordern wollen, dann nur streng limitiert, d.h. Sie geben in die Order-Maske den Kurs ein, den Sie zu zahlen bereit sind. Wenn Sie die Aktie unlimitiert ordern, laufen Sie Gefahr über den Tisch gezogen zu werden. Dann kann es sein, dass der Kurs mal eben – bei Ihrer Order – ein paar Prozent nach oben hüpft. Weiterer Nachteil: Es ist gut möglich, dass Sie die Aktie – wenn Sie sie in Deutschland gekauft haben – nicht in den USA verkaufen können. Bei einigen amerikanischen Werten wird Europa ein bestimmtes Kontingent an Aktien zu Verfügung gestellt, die allerdings eben auch nur in Europa gehandelt werden können. Wenn möglich, sollten sie die Aktie also bei Interesse direkt an der NYSE ordern, Symbol ist „O“ (wie gesagt, das ist keine Kaufempfehlung). Geldanlage-Strategie-Leser Jörg W. fragte in diesem Zusammenhang noch nach dem Unterschied zwischen „Common Stock“ und „Preferred Stock“. Nun, Common Stock ist die Stammaktie und Preferred Stock ist die Vorzugsaktie. In diesem Falle ist die Vorzugsaktie aber nur an der NYSE handelbar und es ist zudem fraglich, ob ein Europäer diese Vorzugsaktie überhaupt ordern kann. Daher wäre also die Stammaktie die wohl sinnvollere Alternative... Quelle: Daily Wealth
|