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31.01.07 12:54 von: |
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29.10.13 21:45 von: |
Trendscout |
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charttechnischen Lage scheint man ja nicht vollständig nach unten durchzurauschen. Schätze mal, dass auch der gute Gesamtmarkt hier stabilisierend wirkt. Na ja wie dem auch sei der Kurs steigt aber erst, wenn es mehr Käufer als Verkäufer gibt (noch so ein tolles Zitat) ----------- Der dicke Hintern hat an der Börse stets mehr Geld gebracht als der schnelle Finger
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Denke nicht, dass es viel Risiko noch nach unten gibt. Erste Position gekauft. Wenns auf 2,40 gehen sollte wider Erwarten, dann kaufe ich nochmal nach.
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Aus psychologischen Gründen glaube ich zumindest nicht, dass ein Flebbe darunter verkauft. Wenn es darunter einen Ausverkauf geben sollte, dann nur kurz und durch Privatanleger. Charttechnisch sieht es mit dem heutigen Tag etwas schlechter aus, aber so große Bedeutung hat der kleine Haken auch wieder nicht, es sei denn es geht wie gesagt die nächsten Tage auch noch unter 2,6 €. Allerdings schichte ich dann sicher auch weiter in Cinemaxx um. ----------- Fenster auf, ich hör' Türkenmelodien, ich fühl' mich gut, ich steh' auf Berlin!
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Scansoft
: Uns Kleinanlegern bleibt eh nichts anderes
übrig als in Ruhe gestaffelt nachzukaufen und dann weiter abzuwarten was passiert ----------- Der dicke Hintern hat an der Börse stets mehr Geld gebracht als der schnelle Finger
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Katjuscha
: du bist aber kein Kleinanleger :)
Privatanleger mag stimmen. ----------- Fenster auf, ich hör' Türkenmelodien, ich fühl' mich gut, ich steh' auf Berlin!
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Scansoft
: Ich weiß zwar nicht wie die Definition
ist, aber ich betrachte mich schon als Kleinanleger. Nach meiner Definition beeinflussen Großanleger die strategischen Belange der Unternehmen. Kleinanleger sitzen nur mal in der HV und dürfen den vorher ausgehandelten Beschlüssen zustimmen. Na ja Buffett hat ja mal auch als Kleinanleger angefangen ----------- Der dicke Hintern hat an der Börse stets mehr Geld gebracht als der schnelle Finger
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Ähnlich wie bei dem Thema was in Deutschland als Armutsgrenze oder wer als reich gilt, kann man auch hier unterschiedlicher Ansicht sein. Hängt ja meist davon ab, was man selbst für finanzielle Rahmenbedingungen hat.
Für mich ist der Unterschied zwischen Kleinanleger und vermögendem Privatanleger bei der Grenze fünfstelliger Depotwert zu sechsstelliger Depotwerte. Das hat auch damit zu tun, ob man Stimmrechtsmitteilungen bei deutschen (relativ kleinen) mittelständischen AGs erreichen kann. Ich rede da nicht von fast insolventen Buden, sondern kleinen AGs mit 2-10 Mio € Börsenwert. Anleger mit sechstelliger Depotsumme können bei diesen AGs die 3% Hürde oder gar 5% Hürde überschreiten und wären dann stimmrechtspflichtig, und daher nach Definition der Deutschen Börse keine Kleinanleger mehr. Trifft auf dich ja nur deshalb nicht zu, weil du nicht in solche SmallCaps mit Börsenwert unter 10 Mio € gehst. Ich hab aber schon oft in den Foren einiger SmallCaps User getroffen, die über 1% (wichtig wegen Steuer) oder gar 3% waren. Die sahen sich auch als Kleinanleger, obwohl sie an die 100.000 € in ein Unternehmen investiert haben. Seitdem zählt für mich jeder, der eine sechsstellige Depotsumme hat erstens nicht mehr als Kleinanlger und zweitens sowieso als wohlhabend. Die wenigsten Deutschen haben doch solche Summen zur Verfügung, zumindest netto. ----------- Fenster auf, ich hör' Türkenmelodien, ich fühl' mich gut, ich steh' auf Berlin!
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Scansoft
: Hoffentl. nimmt sich Cinemaxx daran an Beispiel
Regal Entertainment Group Declares Extraordinary Cash Dividend of $1.40 per Share and Intends to Increase Quarterly Dividend by 17% to $0.21 per Share
Email Print Companies:Regal Entertainment Group Class Related Quotes
Symbol Price Change § RGC 14.56 +0.80 § Press Release Source: Regal Entertainment Group On Wednesday December 1, 2010, 4:01 pm EST KNOXVILLE, Tenn.--(BUSINESS WIRE)-- Regal Entertainment Group (NYSE:RGC - News), a leading motion picture exhibitor owning and operating the largest theatre circuit in the United States, declared an extraordinary cash dividend of $1.40 per Class A and Class B common share, payable on December 30, 2010, to stockholders of record on December 20, 2010. Regal’s Board of Directors also announced its intention to increase Regal’s quarterly dividend by 17% to $0.21 per share beginning with the dividend the Company intends to declare during the first quarter of 2011.
The Company intends to pay a regular quarterly dividend for the foreseeable future at the discretion of the Board of Directors depending on available cash, anticipated cash needs, overall financial condition, loan agreement restrictions, future prospects for earnings and cash flows as well as other relevant factors.
“Regal is pleased to announce the extraordinary dividend of $1.40 per share of Class A and Class B common stock,” stated Amy Miles, CEO of Regal Entertainment Group. “In addition, our intention to increase our regular quarterly dividend to $0.21 per share illustrates our belief in the Company’s ability to generate significant free cash flow and our commitment to providing value to our stockholders,” Miles continued.
Today’s announcements will not affect the previously announced dividend of $0.18 per Class A and Class B common share, payable on December 17, 2010, to stockholders of record on December 8, 2010. ----------- Der dicke Hintern hat an der Börse stets mehr Geld gebracht als der schnelle Finger
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Scansoft
: Ich betrachte erst jemanden ab einem
Nettovermögen ab 1,5 Mio. als wohlhabend, da man dann - auch eher leidlich - ohne Verzehr von den Kapitalerträgen leben kann und daher frei entscheiden kann wie man sein Leben verbringt. Für mich hat Reichtum keinen materiellen Hintergrund sondern ist gleichzusetzen mit Freiheit von wirtschaftlichen Zwängen. Diesen Zwängen irgendwann zu entfliehen ist der Grund warum ich mich dem Stress der Börse aussetze. Die Kunst dabei ist es einen Mittelweg zwischen dem schnell erzockten Geld und strategischen aber langfristigen Vermögensaufbau zu finden. Cinemaxx ist ein schönes Beispiel. Wenn ich eine solche Chance erkennen schichte ich sofort große Mittel dorthin, denn 100% auf EUR 4000 bringen mich dem o.g. Ziel leider nicht richtig näher. Aber jeder hat hier seine eigene Philosophie... ----------- Der dicke Hintern hat an der Börse stets mehr Geld gebracht als der schnelle Finger
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Jetzt willst du mich aber verarschen. oder?
Man muss also schon Millionär sein, um als wohlhabend zu gelten?
Also für meinen Geschmack sollten wir Deutschen mal unsere Ansprüche etwas zurückschrauben. Man kann auch mit 15000 € Jahreseinkommen gut leben. Sicher ist man da nicht wohlhabend, aber wer eine sechstellige Summe noch so nebenbei zur Verfügung hat, um damit an der Börse zu spekulieren, der ist ganz sicher wohlhabend. Und das ist nicht als Vorwurf gemeint, sondern da beglückwünsche ich diejenigen einfach, so ein schönes und relativ freies Leben in finanzieller Hinsicht zu haben. Wie du selbst sagst, Freiheit von wirtschaftlichen Zwängen. Aber bei der Grenze haben wir scheinbar starke Unterschiede. Also wenn ich eine mittlere sechsstellige Summe hätte, dann würde ich in diesem Forum gar nicht mehr schreiben. Dann würde ich ein paar gute Aktien suchen, so wie du es machst, und dann leg ich mich in die Sonne. ----------- Fenster auf, ich hör' Türkenmelodien, ich fühl' mich gut, ich steh' auf Berlin!
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Carter
: Das wäre aber äußerst schade katjuscha.
Aber wer weiß, viell. kommst Du ja noch da hin...
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Scansoft
: Von 15.000 Jahreseinkommen leben?
Kommt auf die Region an. In Düsseldorf zahlt man auch für eine 1 Zimmerwohnung mal eben 350 - 400 EUR warm (ohne Strom). Vor diesem Hintergrund wird es mit den 1250 EUR im Monat schon knapp wenn man einen normalen Lebenstandard benötigt, der auch mal Theater, Kino, am Wochenende feiern usw. beeinhaltet. Mit Frau und zwei Kindern kann man mit diesen Beträgen nicht vernünftig leben (v.a. in der Region Düsseldorf)
Mit den 1,5 Mio. wollte ich nur darstellen, dass man aktuell sichere Zinserträge (3%) i.H.v. 45.000 EUR erzielen kann. Abzüglich Abgeltunssteuer ist man bei 30.000 EUR und davon gehen dann Versicherungen, Krankenkasse, Miete usw. ab. Natürlich kann man auch aus dieser Summe 200.000 EUR jährlich erzielen, aber es geht um sichere Erträge.
----------- Der dicke Hintern hat an der Börse stets mehr Geld gebracht als der schnelle Finger
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Katjuscha
: also ich leb in einer der teuersten Städte
Deutschlands, zumindest in der teuersten Ostdeutschlands, und komme auch mit 15000 € aus (Miete 500 €).
Wie gesagt, kommt auf die Ansprüche an. Aber bei einer sechsstelligen Summe noch zu behaupten, man wäre nicht wohlhabend, find ich fast schon witzig. ----------- Fenster auf, ich hör' Türkenmelodien, ich fühl' mich gut, ich steh' auf Berlin!
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Scansoft
: Auch dies ist eine Definitionsfrage,klar
ist man wohlhabend, da man sich ad hoc viele Dinge leisten kann. Wirtschaftliche Freiheit hat man aber nicht und die beginnt damit von sicheren Zinsen leben zu können. Für dich ist dieser Zustand dann wahrscheinlich aberwitziger Reichtum:-) ich nenn es halt wohlhabend. ----------- Der dicke Hintern hat an der Börse stets mehr Geld gebracht als der schnelle Finger
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Katjuscha
: Scansoft, na ja, also in meiner Umgebung
gibt es eigentlich keine Frau, die nicht auch arbeitet, es sei denn sie hat gerade Mutterjahr. Insofern denk ich schon, dass 30.000 € Jahreseinkommen für eine 4köpfige Familie ausreichen, dazu kommt Kindergeld, etc.! Wenn ich mir überlege was man in meiner Kindheit noch als normal angesehen hat, und wir waren sogar eher noch priviligiert, dann find ich die heutigen Ansprüche ein wenig abgehoben.
Und von Zinsen leben zu können, ist wirklich für mich aberwitziger Reichtum. Ehrlich gesagt find ich das sogar abartig. Wenn ich so viel Vermögen hätte, dass ich von Zinsen leben könnte, würde ich sicherlich geeignete soziale Dienste suchen, um Geld zu spenden bzw. eher sinnvoll selbst soziale Projekte zu finanzieren.
Aber lass uns das Thema lieber per BM fortsetzen, fallls daran gelegen ist. Hat hier ja nichts zu suchen. ----------- Fenster auf, ich hör' Türkenmelodien, ich fühl' mich gut, ich steh' auf Berlin!
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Ebitmarge bei Cinemaxx sein, um eine Nettoumsatzrendite von 10% zu erzielen?. Spätestens dann wäre ein KUV von 1 angemessen.....
Nach meinen überschlägigen Berechnungen müsste diese ungefähr bei 16% liegen, wenn man von jährlichen Zinszahlungen v. 8 Mill. und von einer Steuerquote von 20% ausgeht. Eine weitere Frage wäre jetzt ab welchen Umsatzniveau die Skaleneffekte eine solche Ebitmarge zulassen. Zum Halbjahr lag sie bei einem Umsatz von 107 Mill. exakt bei 10%. Schätze mal, dass das Gesamtjahresergebnis diese Frage hoffentl. eindrucksvoll beantworten wird.... ----------- Der dicke Hintern hat an der Börse stets mehr Geld gebracht als der schnelle Finger
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was ist eigentlich mit dieser Wandelanleihe? Bei einer Wandlung würde sich die Aktienzahl noch einmal um 900.000 Stück erhöhen. Kann man die Anleihe irgendwo kaufen? Habe danach gesucht finde aber nichts.... ----------- Der dicke Hintern hat an der Börse stets mehr Geld gebracht als der schnelle Finger
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1. Ab 200 Mio € Jahresumsatz geht etwa jeder Euro Umsatz zu 0,5 € ins Nettoergebnis. Kannst dir ja dann die anderen Daten etwa ausrechnen!
2. Die Wandelanleihe hatte damals kein Bezugsrecht an die Aktionäre und ist auch nicht handelbar. Sie ging glaube ich vollständig an den Dreilander-Fonds/Walter Fink KG, um die damaligen Finanzinvestitionen vornehmen zu können. 2005/06 war ja eine sehr schwere Zeit für Cinemaxx in finanzieller Hinsicht, obwohl man schon damals bei den Besucherzahlen (seit 2004) besser abschnitt als der Kinomarkt. Die mögliche Wandlung oder die Rückzahlung der Forderung könnte dann Ende 2013 erfolgen. ----------- Fenster auf, ich hör' Türkenmelodien, ich fühl' mich gut, ich steh' auf Berlin!
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dachte schon ich könnte mich mittelbar über die Anleihe beteiligen:-)
Noch einmal eine grundsätzliche Überlegung. Der Kinomarkt hat ja in Zeiten der DVD besonders darunter gelitten, dass das Fenster zwischen Kinostart und DVD von den Studios immer kleiner gemacht wurde wg. der hohen Margen bei DVD´s. Die Nachfolgetechnologie ist nun VoD. Nach meiner Aufassung führt aber VoD dazu, dass die Studios weniger Umsatz mit Filmen machen, da dadurch fast alle Konsumenten die Filme ausleihen statt zu kaufen. Man zahlt dann halt nur 2 - 4 EUR für den Film statt 15 EUR für die DVD. Vor diesen Hintergrund könnte es gut sein, dass das Zeitfenster wieder verlängert wird, da Kinos in der Wertschöpfungskette wieder einen höheren Mehrwert bringen.... ----------- Der dicke Hintern hat an der Börse stets mehr Geld gebracht als der schnelle Finger
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Scansoft
: Passend dazu folgendes Zitat:
I think there’s going to be a lot of experimentation as studios figure out how to migrate the DVD business to the next evolution, which I believe will be direct to home. I think, unfortunately, the consumer has decided he can rent for a lot less than buying ----------- Der dicke Hintern hat an der Börse stets mehr Geld gebracht als der schnelle Finger
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Katjuscha
: Ich bin vielleicht nicht typisch, aber aus meiner
persönlichen Sicht ist es genau umgekehrt.
Ich hab früher häufig Videos in der Videothek ausgeliehen (damals noch VHS). Als die DVD kam, blieb das anfangs noch so. Dann kam die Möglichkeit auf, sich die DVDs aus dem Internet zu saugen oder direkt bei Amazon auszuleihen. Das hab ich beides aber keine 6 Monate durchgehalten, weil es sich nur für den echten Filmfreak lohnt, der jeden Tag einen Film guckt. Als Normalbürger gehe ich heute wieder mehr ins Kino oder kaufe mir die DVD dann halt später. Kostet ja heute kaum noch was. Zwischen 5 und 10 €, wenn ich ein Jahr warte. Das widerum ist aber unabhängig vom Kinoerlebnis. Sicherlich kann man froh sein, dass dieser Drang DVDs immer früher rauszubringen, seit 2007 abgeebbt ist, aber ich sehe Kino ohnehin nicht wirklich als Konkurrenz, da es (zumindest mir) dabei auf das Erlebnis ankommt, einen brandneuen Film mit Freunden nach dem Cafe-Besuch oder vor dem Club-Besuch zu genießen. Und da gehört dann halt Popcorn etc wie selbstverständlich dazu. Ich glaube aber sowieso, die Filmgesellschaften/Studios, die Verleiher und Kinoketten haben mittlerweile eine Art Übereinkunft getroffen, weil sie selbst merken, dass sie sich ihre eigenen Geschäfte kaputtmachen, wenn man das Kino kaputtmacht. ----------- Fenster auf, ich hör' Türkenmelodien, ich fühl' mich gut, ich steh' auf Berlin!
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Scansoft
: Alleine durch 3 D hat Kino - neben den
bereits erwähnte unzerstörbaren sozialen Aspekten - ein Alleinstellungsmerkmal erhalten, dass keine noch so perfekte Homentertainment Anlage ausgleichen kann. Wäre mal interessant zu erfahren wie hoch die DVD Verkäufe von Avatar waren. Schätze nicht sehr hoch, da der Film hauptsächlich vom visuellen Erlebnis profitierte.
So verrückt kann im Übrigen auch nur Börse sein. Jetzt wo das Unternehmen richtige und hoffentl auch nachhaltige Gewinne erwirtschaftet gibt es die Firma zum Spottpreis. Im Zeitalter des Medienhypes konnte damals die Anleger gar nicht genug zahlen. 2001 hatte Senator für 25% von Cinemaxx den aktuellen Börsenwert hingeblättert.
Ich glaube das Hauptproblem ist, dass die meisten mit Blick in den Rückspiegel investieren und immer noch auf die schlechten Jahre schauen. Wenn Cinemaxx jetzt ein IPO machen würde, könnte man durchaus einen Preis von 200 - 300 Mill. durchsetzen. ----------- Der dicke Hintern hat an der Börse stets mehr Geld gebracht als der schnelle Finger
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Tele-München Fernseh-GmbH & Co Produktionsgesellschaft gibt ein bindendes Angebot zum Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an der Odeon Film AG ab
München, 3. Dezember 2010 - Der Odeon Film AG wurde heute mitgeteilt, dass die Tele-München Fernseh-GmbH & Co Produktionsgesellschaft sich gestern mit dem besten Angebot gegen Mitbewerber zum Erwerb von insgesamt 5.303.826 Aktien (ca. 66,94 % des Grundkapitals und der Stimmrechte) der Odeon Film AG von der GFP Vermögensverwaltungs GmbH & Co. Beteiligungs KG sowie von insgesamt 706.076 Aktien (ca. 8,91 % des Grundkapitals und der Stimmrechte) der Odeon Film AG von der WEKAH Consult GmbH durchgesetzt hat. Das Angebot ist bindend, die GFP Vermögensverwaltungs GmbH & Co. Beteiligungs KG und die WEKAH Consult GmbH haben die Möglichkeit, es bis zum Ablauf des 31. Dezember 2010 anzunehmen.
Die Tele München Gruppe ist ein integrierter Medienkonzern, der alle audio-visuellen Auswertungsstufen unter einem Dach vereint. Zu den Beteiligungen zählen u.a. Clasart Film, CineMedia Film, Concorde Filmverleih, Cinemaxx, Tele 5 und ATV. ----------- Der dicke Hintern hat an der Börse stets mehr Geld gebracht als der schnelle Finger
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w:o Board, werden die Cinemaxx Kinos in Oldenburg bzw. Bremen in diesem Jahr ca. 13 % Umsatz machen als im Vorjahr. Da es sich hier um eher schwache Standorte handelt (insbes. Bremen wg der Cineplex Konkurrenz) kann der Umsatz im Gesamtkonzern schon 15 - 20% höher liegen. Von daher ist ein Umsatz i.h.v. 230 Mill. mit den entsprechenden Skalierungseffekten in diesem Jahr denkbar.... ----------- Der dicke Hintern hat an der Börse stets mehr Geld gebracht als der schnelle Finger
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