hier hilft nur hartes Durchgreifen Möchtegernthor samt Gefolge wollen weiterhin Stahl kochen, bilden sich ein sie können gegen die chinesischen Stahlkocher anstinken natürlich bei vollem Lohnausgleich und am liebsten mit ner 4 Tage Woche 4,2140 € 4,2160 € -0,1830 € -4,16 % 10:05:15
SHORT recht passabel. Zufriedenstellende Performance. Es ist schön mit den Hütchenspielern mitwirken zu dürfen. Nun ist das Säckel wieder etwas voller. Auf ein Weiteres gutes Gelingen!
Thyssenkrupp-Stahlsparte, Kretinsky will Entlassungen ausschließen, berichtet die Zeitung
Am 22. Juni 2024 um 10:25 Uhr
Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky hat zugestimmt, dass es im Zuge eines geplanten Joint Ventures mit der Stahlsparte des deutschen Mischkonzerns Thyssenkrupp keine Entlassungen geben wird, berichtete die Westdeutsche Allgemeine Zeitung am Samstag.
Sprecher von Thyssenkrupp Steel Europe (TKSE), das 27.000 Mitarbeiter beschäftigt, und von Kretinsky in Deutschland waren nicht sofort für eine Stellungnahme zu erreichen.
Eine vom TKSE-Aufsichtsrat ausgearbeitete Vereinbarung zur Sicherung der Beschäftigungsperspektiven sei von der Konzernspitze und von Kretinsky unterzeichnet worden, so die Zeitung. Als Unterzeichner nannte sie Konzernchef Miguel López und Personalvorstand Oliver Burkhard sowie TKSE-Chef Bernhard Osburg und TKSE-Personalvorstand Markus Grolms.
Der Thyssenkrupp-Konzern plant, den Verkauf eines 20-prozentigen Anteils an der Stahlsparte an Kretinsky bis Ende September abzuschließen, während die Gespräche über den Verkauf von weiteren 30 Prozent an TKSE noch andauern.
TKSE ist einer der größten Arbeitgeber im Ruhrgebiet, wo die IG Metall sehr stark ist. Die Gewerkschaft hat Bedenken hinsichtlich des Finanzierungsbedarfs von TKSE geäußert, da das Unternehmen eine kostspielige Umstellung auf eine klimaneutrale Stahlproduktion vornimmt.
Arbeitnehmervertreter haben vor den wirtschaftlichen Folgen für die Region gewarnt, sollte Kretinskys Plan zu einer Unterfinanzierung führen.
Sinnvolle Zwischenlösung VON ANDREAS MEYER • Gelb statt Grau, Hochspannung statt Hochrüs-tung: Auf der Werft in Wismar sollen nun Konverter-Plattformen für Offshore-Windparks gebaut werden. Das jedenfalls plant die Kieler Werften-Mutter, ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS). Für die Welterbe-Stadt und die Beschäftigten sind das gute Nachrichten - und auch Rostock könnte von dem Plan profitieren. Als TKMS die Wismarer Werft aus der Insolvenzmas-se der MV Werften kaufte, drehten sich alle Planungen noch um Kriegsschiffe. Russland hatte gerade die Ukraine überfallen, der Bundeskanzler die „Zeiten-wende" ausgerufen. TKMS erwartet neue Aufträge von der Deutschen Marine und ihren Verbündeten. Bisher aber lassen die auf sich war-ten. Doch spätestens Ende 2025 - wenn die umgebaute „Global One" fertig und an den Disney-Konzern uber-geben ist - müssen Aufträge her. Insofern macht der Schritt von TKMS absolut Sinn. Insbesondere, weil der Bedarf an Umspannwerken auf hoher See wachst. Für Rostock und die Platt-form-Schmiede der Neptun Werft und des belgischen Konzerns Smulders ist Wismar keine Konkurrenz. Im Gegenteil: Zwei starke Plattform-Bauer bieten Vor-teile. Zulieferer können gemeinsam eingespannt und eingebunden werden. Für Wismar sollten die Plattformen aber nur eine Zwischenlösung bleiben: Angesichts der Bedrohungen braucht Deutschlands Marine eine größere Flotte.
wenn die Welt gerettet werden soll, dann muß jeder seinen Beitrag leisten! Einseitige Belastungen? Des geht goar ned! Schon goar ned in diesen mehr als schwierigen Zeiten! Was erlauben Möchtegernthor samt Gefolge!
peter licht
: Thorhammer einpacken und zurück zum Tagesgeschäft
THYSSEN - Im Ringen um die Zukunft der Stahlsparte von Thyssenkrupp bahnt sich eine Lösung an. Nach monatelangen Verwerfungen zwischen der Führung des Industriekonzerns und seiner Arbeitnehmerschaft schreitet nun der Aufsichtsrat von Thyssenkrupp Steel ein. In einem Dokument, das dem Handelsblatt exklusiv vorliegt, sind Grundsätze für die künftige Zusammenarbeit vereinbart worden. Diese gelten als eine Art Regelwerk für das weitere Vorgehen bei der Restrukturierung der Stahlsparte. Unter anderem wird darin eine mehrjährige Beschäftigungssicherung und eine Vermeidung von betriebsbedingten Kündigungen für den Zeitraum des Umbaus vereinbart. (Handelsblatt)
Montag, 24.06.2024 15:19 Quelle: reuters.com Düsseldorf, 24. Jun (Reuters) - Nach dem wochenlangen Streit zwischen Thyssenkrupp und der IG Metall über die Zukunft der Stahlsparte gehen die Parteien aufeinander zu. In einer Grundsatzvereinbarung hätten die Thyssenkrupp AG, die EPCG-Holding des tschechischen Investors Daniel Kretinsky, der Thyssenkrupp Steel-Aufsichtsrat und Thyssenkrupp Steel sich darauf geeinigt, dass betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen werden sollen, teilte der Konzern am Montag mit.
Zudem werde eine zeitnah zu installierende Begleitkommission unter Einbindung der Mitbestimmung und der IG Metall dauerhaft in den Prozess der strukturellen Neuaufstellung eingebunden sein.
Sollte der Plan nicht Ende Juni vorgelegt werden? Nett umschrieben, für eine weitere Verzögerung. Die Shortseller haben auch wieder aufgestock, allein Marshall Wace und Qube sind nun zusammen schon bei bei 2,55 % also ca 16 Mio Aktien.
Kein Wunder das Intraday alle Gewinne wieder abgegeben werden.
Die Analysten von Morgan Stanley stufen die Aktie der thyssenkrupp AG (ISIN: DE0007500001, WKN: 750000, Ticker-Symbol: TKA) weiterhin mit "equal-weight" ein und senken das Kursziel von 5,20 auf 4,70 EUR. (Update vom 21.06.2020)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link. (24.06.2024/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.