DENN SIE WISSEN NICHT WAS SIE DER NATUR UND DER UMWELT ANTUN
Der Bau von Windräder sind wohl mit die schlimmsten Umweltsünden der neuen Zeit.
„ Bund Naturschutz stimmt Windrad im Wald zu“. Ob sie wussten was sie taten?
Zitat:„ Das Fundament eines Windrades besteht aus 1.400 Kubikmetern hochfestem Stahlbeton und wiegt 3.500 Tonnen. Der Turm besteht aus Schalen, von denen jeweils 3 einen Ring mit 50 Metern Umfang bilden. 35 solcher Ringe bauen den Turm auf: 130 Meter hoch und 2.800 Tonnen schwer. Der Kasten oben drauf, genannt Maschinenhaus, ist 120 Tonnen schwer und beherbergt den Generator von 220 Tonnen, der durch einen 320 Tonnen schweren Rotor angetrieben wird. Das Gesamtgewicht der Anlage beträgt – rechnen Sie nach – rund 7.000 Tonnen.“ Zitat Ende.
Siehe Quellenangabe am Ende des Postings.
Zusätzlich müssen breite Schneisen in den Wald getrieben werden, damit die schweren Baumaschinen vorwärts kommen, wofür ebenfalls ein nicht unerheblicher Kahlschlag nötig ist. Des Weiteren töten Windräder allein in Deutschland jährlich mehrere hunderttausend (teilweise vom Aussterben bedrohte) Vögel und Milliarden Insekten. Wenn die Windräder dann nach 20-jährigen Subventionen durch die Stromkunden außer Betrieb gehen, bleibt neben dem Fundament, das den Boden dauerhaft versiegelt, nur noch ein Haufen Sondermüll übrig, dessen extrem teure Beseitigung nur durch Spezialfirmen erfolgen kann.
Und das alles für höchst unzuverlässige Energieerzeuger, für die immer parallel noch konventionelle Kraftwerke bereitgehalten werden müssen, da ein Industrieland wie Deutschland weder heute, noch in 100 Jahren allein von Wind, Sonne, Wasser und Biomasse zuverlässig mit Strom versorgt werden kann.
Zitat: „Der BN hat sich die regenerativen Energien auf die Fahne geschrieben“, sagte die Kreisvorsitzende Eugenie Scherb bei einem Pressetermin am geplanten Standort. Da Wasserkraft oft die Natur sehr stark zerstöre und Biogas ausgereizt sei, blieben nur noch die Sonnen- und die Windkraft. „Wir betrachten dabei mögliche Standorte sehr kritisch“, betonte Scherb.Im Zuge dieser Betrachtung kommt der BN zu dem Schluss, dass der sogenannte Hofer Wald bei Jesenwang für die von der Freisinger Bürger-Energie-Genossenschaft (BEG) geplante Windkraftanlage geeignet ist. Hans-Jürgen Gulder, ebenfalls stellvertretender Kreisvorsitzender und früherer Forstamtsleiter, sieht den Wald am geplanten Standort aus naturschutzfachlicher Sicht jedenfalls nicht als besonders schützenswert an. „Wir haben einen fast reinen Fichtenbestand bei den Altbäumen“, sagte er bei dem Pressetermin. Die vorhandenen Laubbäume seien in der großen Mehrzahl zu jung, um dem Wald eine ökologisch hohe Wertigkeit zu geben. Zitat Ende. https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/...GdjBMvVuNZgJc4Sk7E https://www.achgut.com/artikel/..._nie_ueber_windkraft_wissen_wollten
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft.
|