Nun war ich nie ein großer Freund der „gelenkten Kurstheorie“ , was man aber sicherlich nicht außer acht lassen darf ist, daß solange die Verträge nicht mit Stempel und Unterschrift versehen sind, nochmal irgendeine Einspruchsfrist abgewartet werden muß, immer noch irgendwer mit irgendeinem Anspruch um die Ecke kommen könnte. Wären Kurse, höhere als wir sie im September und gestern gesehen haben da wirklich hilfreich? Mich wundert offen gestanden die Einigung von gestern und frage mich wie diese Zugeständnisse den Gläubigen verkauft werden, die sich mit geringeren Quoten zufrieden geben. 99% Zustimmung und Einigung hin oder her. Stempel, Unterschrift und dann ab in die Ablage.
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