sich auch dauernd mit seinen Werbungstexten. Da kann man den Text von Peer Leugermann auch gern mal wiederholen. Die Aktie des Außenwerbers Ströer bleibt auch knapp sechs Monate nach der Leerverkaufsattacke des aktivistischen Investors Muddy Waters unter Druck. Mit bestätigten Jahreszielen und einer Prognose für 2017 will der Konzern die Vorwürfe um geschönte Wachstumzahlen weiter entkräften. Die Aktie reagierte mit einen Kurssprung. Von Peer Leugermann Bei Ströer scheint Wachstum auch ohne Zukäufe möglich zu sein. Der Konzern konkretisiert dank guter Geschäfte seine Erwartungen für dieses Jahr und nimmt sich auch für 2017 vor, Umsatz und Ergebnis deutlich zu steigern. 2016 sollen die Einnahmen demnach aus eigener Kraft um einen hohen einstelligen Prozentsatz zulegen. Zuvor war der Außenwerber von einem Einnahmeplus im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich ausgegangen. Des Weiteren bestätigt der Vorstand mit 1,15 Milliarden Euro die Umsatz-Guidance für 2016 sowie die Guidance von über 280 Millionen Euro Operational EBITDA und über 135 Millionen Euro Free Cash Flow nach Investitionen. Im schwachen Börsenumfeld reagierte die Aktie des MDax-Konzern zwischenzeitlich mit ein Kursplus von 2,8 Prozent auf die guten Nachrichten.
Meine Meinung = Ströer hat seine Hausaufgaben gemacht - im Oktober sehen wir noch die 45 Ströer
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