Stada auf der watch!
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ii würd auch so fundamental + charttechnisch denkä, dass stada so langsam in einem bodenbildungsprozeß zwischen 40 und 42 iss bzw. kurzfristig der bereich 40,50 - 40 nochmal getestet wird. das die stada nett unter 40,50 (=> fh)odrr gar unter 40 schliessen sollte, würde ii auch sagen.
nur: man hätte auch schon bei 47-48 44 und 42 oiros denkä könnän datt nuu schluß mit lustich iss und die stada wiedär anziehän tut. da griffen en prinzipe auch schon die gleichen pro-stadaargumente (seeer stark zurückgekommen, nun wieder moderat bewertet, langfristig gute aussichten, bodenbildung in sicht, evtl. kurs künstlische gedrückt, ...), abr der kurs fiel trotzdeem weitär.
müssä mer schauen. wegen übernahmegerüchten würde ich mir die stada nich reinlegän. wenn der sturz wirklich weitgehend fundamental unbegründet war (gesundheitsreform-angst, mittelmäßige zahlen) wird die stada bei 42-40 wiedar nach oben drehen. was ii aber befürchten tue iss dass da einige meeer wissän und uns bald sone story wie gewinnwarnung oder zulassungsverweigerung bevorsteht. dann wäre der sturz nett mer so unbegründet - was mann so hört sint ja seit januar die arztpraxen recht leer, wurden Arztbesuche auf 2003 vorverlegt (=> daher immerhin mäßige zahlen?!!?).
einstweilen aber allen stadanern und nicht-stadanern n happy osterweekändle.
hugh. bullenfalle.
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Stada veröffentlichte am 30. März 2004 wieder gewohnt gute Zahlen. Die Dividende soll auf 0.70 EUR erhöht werden. Für 2004 wird - zum 9.mal in Folge - mit 2-stelligem Wachstum gerechnet und dennoch: Stada fällt am letzten Handelstag vor Ostern auf ein
15-Monatstief.
Es wurden hohe Umsätze gefahren. Hilfreich wäre, wenn man in Erfahrung bringen könnte, ob das Managment in den letzten Tagen ggf. Aktien verkauft und/oder gekauft hat ...
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13.10.2003 Dieter Koch AR K 757 37,50 28.388
04.08.2003 Lasse Niemann S K 600 49,10 29.460
21.05.2003 Claus-Jürgen Lang AR V 6.000 48,67 292.050
25.04.2003 Eckhard Brüggemann AR V K 2.000 47,00 94.000
25.04.2003 Claus-Jürgen Lang AR V 3.000 46,00 138.001
23.04.2003 Claus-Jürgen Lang AR V 3.000 45,00 135.000
15.04.2003 Claus-Jürgen Lang AR V 3.000 45,00 135.000
11.04.2003 Claus-Jürgen Lang AR V 3.000 44,00 132.000
06.01.2003 Eckhard Brüggemann AR V V 2.233 38,75 86.529
Stellung: 'V'=Vorstand, 'V V'=Vorstandsvorsitzender, 'V SV'=stellvertr. Vorstandsvorsitzender,
'V F'=Finanzvorstand, 'AR'=Aufsichtsrat, 'AR V'=Aufsichtsratsvorsitzender,
'AR SV'=stellvertr. Aufsichtsratsvorsitzender, 'U'=Unternehmen, 'S'=Sonstige
Art: 'K'=Kauf, 'V'=Verkauf, 'SBE'=sonst. bestandserhöhend, 'SBM'=sonst. bestandsmindernd
Kurs, Volumen sind bei Geschäften vor dem 01.07.02 und bei Nichtangabe geschätzt
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Die diesbezüglichen aktuellen Informationen sind abrufbar über:
Stada.de/unternehmen/zum_unternehmen/managment/p15a.asp
Überraschung: die Seite meldet seit Freitag: "Wird gerade überarbeitet" . Das muß nichts bedeuten, sieht aber für mich nach Verzögerung aus. Nach § 15a WpHG sind Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat bei Kauf/Verkauf von Wertpapieren des Unternehmens, in welchem Sie die Funktion ausüben, verpflichtet, dies umgehend mitzuteilen.
Aufrufbar dagegen die Seite über die Aktionärsstruktur:
Stada.de/unternehmen/investoren_service/Fragen_Antworten/08.asp
Der Stand vom 31.12. 2003:
50% Institutionellen Investoren (Schätzung Stada-Managment)
20% Ärzte und Apotheker
5% DWS Investment GmbH, Frankfurt (Stada-Tochter seit 20.10.2003)
25% gestreut, darunter ca. 18.685 Aktien Stada selbst
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Am Dienstag geht es um die für die Pharmaindustrie hichrelevante Frage der Festsetzung von Festbeträgen für Arzneimittel. Der Bundesausschuß setzt hier Höchstpreise für Medikamente fest. Die Höchstpreise errechnen sich aus dem Durchschnitt vergleichbarer Arzneimittel. Nunmehr werden in diese Kalkulation auch günstige Nachahmerprodukte (Generika) einbezogen.
Dies bedeutet: Kassen werden die hohen Kosten ehemals patentgeschützter Medikamente in Höhe der Preisdifferenz zumn kostengünstigeren Nachahmerprodukt nicht mehr erstatten.
Die Folge: Generika-Medikamente stehen vor einem gigantischem Wachstum. So sehen z.B. Analsteb der Credit Suisse First Bosten bei Altana 50% der dortigen Gewinne von Generikaumsätzen bedroht. Alleine bei Altana laufen in diesem Jahr zwei patentgeschützte Medikamente aus:
Allegra ( 2,36 MRD Euro Umsatz )Anti-Allergikum
Lovenox ( 1,85 MRD Euro Umsatz )Herz- Kreislauf
Insgesamt sehen Analysten einen frei werdenden Markt von über 50 MRD Euro ... !
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Hier ein paar Fakten zu Altana. Deine angedichteten Umsätze mit nur zwei Medikamenten welche noch nicht einmal im Altana Portfolio sind übersteigen den Gesamtumsatz des Unternehmens von 2,7 Mrd Euro.
Top-Five-Produkte
Unsere fünf umsatzstärksten Produkte der Sparte Pharma 2003:
§
Umsatz 2003
Produktbeschreibung §
Pantoprazol§1.113 Mio. EUR Innovativer Protonenpumpenhemmer zur Behandlung säurebedingter Magenerkrankungen
Kontrastmittel§106 Mio. EUR
Kontrastmittel für bildgebende Verfahren
Ebrantil®§66 Mio. EUR Medikament gegen Bluthochdruck
Riopan®§30 Mio. EUR Antacidum bei Magenbeschwerden
Crofab™§29 Mio. EUR Medikament gegen Schlangenbisse
§
Bad Homburg, 18.03.2004
ALTANA schließt 2003 mit neuen Spitzenwerten ab.
Umsatzrendite über 21%
Dividende steigt um 11% – die achte Anhebung in Folge
Bad Homburg, 18. März 2004 – Die ALTANA AG (FWB: ALT, NYSE: AAA) konnte 2003 erneut ein erfolgreiches Geschäftsjahr abschließen. „Wir haben unseren stetigen Wachstumskurs auch im zurückliegenden Geschäftsjahr fortsetzen können, trotz erheblicher Turbulenzen im Währungsgefüge und angesichts eines signifikant schwachen Dollars. In diesem Umfeld ein Umsatzwachstum von 5% und eine Umsatzrendite von über 21% zu erzielen, verdeutlicht die operative Stärke des ALTANA Konzerns und macht uns zu einem der profitabelsten Unternehmen der deutschen Wirtschaft“, sagte Vorstandsvorsitzender Dr. Nikolaus Schweickart anlässlich der Bilanzvorlage.
Der ALTANA Konzernumsatz stieg 2003 um 5% auf 2,7 Mrd. EUR (2002: 2,6 Mrd. EUR). Bereinigt um Wechsel-kurs- und Akquisitionseffekte ergab sich ein operatives Wachstum von 12%. Die wesentlichen Wachstumsimpulse kamen aus dem internationalen Geschäft, das mittlerweile 82% des Gesamtumsatzes ausmacht (2002: 81%). Außerhalb Deutschlands wurden 2,25 Mrd. EUR erzielt (2002: 2,1 Mrd. EUR), wobei wiederum die USA mit einem Zuwachs von 10% auf 755 Mio. EUR (2002: 684 Mio. EUR) den stärksten Einzelmarkt darstellen. In Asien konnte ALTANA insbesondere durch die Spezialchemie ein Umsatzplus von 9% auf 197 Mio. EUR erzielen (2002: 181 Mio. EUR). In den europäischen Märkten (ohne Deutschland) wuchs der Umsatz von ALTANA um 8% auf 903 Mio. EUR (2002: 834 Mio. EUR), während der Umsatz im Inland um 2% auf 482 Mio. EUR (2002: 490 Mio. EUR) zurückging.
Profitabilität auf Top-Niveau
Auch die Ertragskraft hat ALTANA 2003 weiter gesteigert. Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich um 5% auf 563 Mio. EUR (2002: 538 Mio. EUR). Dagegen stieg das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) deutlich stärker um 10% auf 580 Mio. EUR (2002: 526 Mio. EUR). Ursache dafür ist ein verbessertes Finanzergebnis. Der Konzerngewinn nahm um 6% auf 345 Mio. EUR (2002: 324 Mio. EUR) zu. Daraus resultiert ein Ergebnis je Aktie von 2,53 EUR, was einer Steigerung von 7% entspricht (2002: 2,37 EUR).
Entsprechend der Ertragskraft stiegen auch die Renditekennziffern des ALTANA Konzerns. Die Rendite gemessen am EBIT betrug 2003 wie im Vorjahr 20,6%. Die Umsatzrendite v. St. (EBT) verbesserte sich auf 21,2% (2002: 20,2%) und erreichte damit ein neues Rekordniveau. „ALTANA ist damit eines der profitabelsten Industrieunternehmen im DAX 30, wenn nicht das derzeit profitabelste. Dies ist das Ergebnis einer langfristig orientierten Unternehmenspolitik“, erklärte Dr. Nikolaus Schweickart.
Das Eigenkapital lag Ende 2003 bei 1,45 Mrd. EUR (2002: 1,25 Mrd. EUR) was einer Eigenkapitalquote von 57,1% entspricht (2002: 55,1%). Der Cash Flow aus der Geschäftstätigkeit belief sich auf 425 Mio. EUR (2002: 442 Mio. EUR).
Investitionen und Forschungsaufwand weiter erhöht
ALTANA hat die Investitionstätigkeit im zurückliegenden Jahr weiter erhöht und investierte weltweit 237 Mio. EUR (2002: 225 Mio. EUR), 5% mehr als im Vorjahr. Davon entfielen 170 Mio. EUR auf Investitionen in Sachanlagen und 67 Mio. EUR auf Investitionen in Immaterielle Vermögensgegenstände. Eine weitere Grundlage für die Zukunftssicherung sind die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung. Sie beliefen sich 2003 auf 412 Mio. EUR (2002: 369 Mio. EUR), was einem deutlichen Plus von 12% entspricht. Der Großteil davon wurde vom Unternehmensbereich ALTANA Pharma mit 376 Mio. EUR (2002: 335 Mio. EUR) aufgebracht.
ALTANA Pharma: Umsatz erreicht erstmals die Marke von knapp 2 Mrd. EUR
Die ALTANA Pharma AG, Konstanz, hat aufgrund der anhaltenden Wachstumsdynamik von Pantoprazol den Umsatz um 6% auf knapp 2 Mrd. EUR gesteigert (2002: knapp 1,9 Mrd. EUR). Ohne Wechselkursbelastungen und Desinvestitionseffekte ergab sich ein zweistelliges operatives Umsatzplus von 15%. Der Umsatzanteil des internationalen Geschäfts nahm 2003 weiter zu und beträgt mittlerweile 81% (2002: 79%). Der Unternehmensstrategie folgend wuchs der Umsatz am stärksten im wichtigsten und größten Pharmamarkt USA. Mit einem Plus von 17% lag der Umsatz hier 2003 bei 638 Mio. EUR (2002: 547 Mio. EUR). In Europa (ohne Deutschland) stieg der Umsatz um 10% auf 597 Mio. EUR (2002: 542 Mio. EUR). Der Umsatz in Deutschland ging 2003 um 4% auf 375 Mio. EUR zurück (2002: 390 Mio. EUR). Ursache dafür waren vor allem die gesundheitspolitischen Maßnahmen der deutschen Regierung, die einen Zwangsrabatt von 6% auf festbetragsfreie Produkte verfügte.
Das Betriebsergebnis (EBIT) konnte 2003 auf 506 Mio. EUR gesteigert werden, ein Plus von 7% (2002: 471 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) lag mit 520 Mio. EUR um 12% höher als im Vorjahr (2002: 464 Mio. EUR). Die Rendite gemessen am EBIT stieg 2003 weiter an und liegt jetzt bei 25,5% (2002: 25,3%). Die Umsatzrendite v. St. (EBT) verbesserte sich auf 26,3% (2002: 25,0%).
Wachstumsträger von ALTANA Pharma ist unverändert der strategische Kernbereich Therapeutika (verschreibungspflichtige Arzneimittel), der mit einem Wachstum von 10% im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 1,7 Mrd. EUR erzielt hat und 87% des Gesamtumsatzes ausmachte. Das wichtigste Produkt ist der international erfolgreiche Blockbuster Pantoprazol (z. B. Pantozol®/Protonix®) zur Behandlung von säurebedingten Magen-Darm- und Speiseröhrenerkrankungen. ALTANA Pharma konnte den weltweiten Marktumsatz von Pantoprazol gemeinsam mit den Vertriebspartnern 2003 um 17% auf 2,35 Mrd. EUR steigern (2002: rund 2 Mrd. EUR). Der ALTANA Eigenumsatz mit diesem Präparat betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 1,1 Mrd. EUR (2002: knapp 1 Mrd. EUR). Der durchschnittliche Marktanteil von Pantoprazol im Protonenpumpenhemmer-Markt in allen relevanten Ländern beträgt inzwischen 16%. In den USA wurde 2003 der Patentschutz von Pantoprazol um fünf Jahre bis 2010 verlängert. In den wichtigsten europäischen Ländern gilt dies bis 2009.
Im Geschäftsfeld Imaging nahm der Umsatz mit Kontrastmitteln um 6% auf 106 Mio. EUR zu (2002: 100 Mio. EUR), das OTC-Geschäft war geprägt von einer strategischen Neuausrichtung und Straffung des Sortiments. Letzteres sowie Währungseffekte führten beim OTC-Geschäft zu einem Umsatzrückgang um 5% auf 104 Mio. EUR (2002: 110 Mio. EUR).
„Das Geschäftsjahr 2003 schloss ALTANA Pharma erneut sehr erfolgreich mit einem operativ zweistelligen Umsatzwachstum ab. Die stetigen Marktanteilsgewinne bei Pantoprazol geben uns zusammen mit den viel versprechenden Produktkandidaten zur Behandlung von Atemwegserkrankungen die Basis für weiteres Wachstum“, sagte Dr. Hans-Joachim Lohrisch, Mitglied des Vorstands der ALTANA AG und Vorstandsvorsitzender der ALTANA Pharma AG.
Zukunftssicherung mit innovativen Therapeutika
Die beiden am weitesten entwickelten Produktkandidaten in der Forschungspipeline von ALTANA Pharma sind die Atemwegsprodukte Alvesco® (Ciclesonide) und Daxas® (Roflumilast). Für das inhalative Steroid Alvesco® hat Kooperationspartner Aventis Ende 2003 die Zulassung zur Asthmabehandlung für die USA beantragt. Im Februar erfolgte die weltweit erste Marktzulassung von Alvesco® in Australien. Für den PDE4 (Phosphodiesterase4)-Hemmer Daxas® zur Behandlung von Asthma und chronischer Bronchitis (Chronic Obstructive Pulmonary Disease, kurz COPD) hat ALTANA im Februar 2004 den Zulassungsantrag für Europa eingereicht.
ALTANA Chemie: robuste Geschäftsentwicklung in schwierigem Umfeld
Die ALTANA Chemie AG, Wesel, hat 2003 den Umsatz trotz schwieriger konjunktureller Rahmenbedin-gungen und anhaltenden Währungsbelastungen um 1% auf 755 Mio. EUR (2002: 748 Mio. EUR) gesteigert. Bereinigt um Akquisitions- und Währungseffekte erzielte ALTANA Chemie ein operatives Umsatzplus von 3%. 2003 realisierte ALTANA Chemie den bislang größten Zukauf der Unternehmensgeschichte und akquirierte Mitte August das weltweite Elektroisolationsgeschäft der Schenectady International, Inc. Zum Umsatz hat diese Akquisition 27 Mio. EUR beigetragen.
Den Großteil (86%) des Umsatzes machte ALTANA Chemie auch 2003 im Ausland. Der Umsatz in Europa (ohne Deutschland) erhöhte sich um 5% auf 306 Mio. EUR (2002: 292 Mio. EUR), in Deutschland um 7% auf 107 Mio. EUR (2002: 100 Mio. EUR). In der Region Asien wurde wiederum die höchste Steigerung mit einem Umsatzplus von 9% auf 154 Mio. EUR erzielt (2002: 141 Mio. EUR), während der Umsatz in Nordamerika, negativ beeinflusst durch den schwachen Dollarkurs, um 15% auf 125 Mio. EUR (2002: 146 Mio. EUR) zurückging.
Vorwiegend bedingt durch die Wechselkurse sank das Betriebsergebnis (EBIT) 2003 auf 92 Mio. EUR (2002: 104 Mio. EUR), das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) auf 85 Mio. EUR (2002: 97 Mio. EUR). Entsprechend ging die Rendite gemessen am EBIT von 13,9% auf 12,2% zurück, die Umsatzrendite (EBT) von13,0% auf 11,2%.
„Trotz anhaltender Konjunkturschwäche kann ALTANA Chemie 2003 ein operatives Umsatzwachstum aufweisen und erwirtschaftet weiterhin Umsatzrenditen deutlich über dem Branchendurchschnitt. Unsere Strategie, nachhaltig in Forschung und Entwicklung zu investieren und unser Portfolio durch gezielte Akquisitionen zu verstärken, werden wir mit Nachdruck weiter verfolgen“, sagte Dr. Matthias Wolfgruber, Mitglied des Vorstands der ALTANA AG und Vorstandsvorsitzender der ALTANA Chemie AG.
Der größte Geschäftsbereich von ALTANA Chemie „Additives & Instruments“ hat 2003 einen Umsatz von 308 Mio. EUR (2002: 304 Mio. EUR) erzielt, eine leichte Steigerung von 1%. Das Additivgeschäft profitierte von der kräftigen Konjunkturerholung in China. Auch in den USA entwickelte sich der Umsatz besonders im zweiten Halbjahr erfreulich. Wichtige Investitionen waren 2003 der Ausbau der Additiv-Produktion in Wesel sowie ein neues Labor für Anwendungstechnik und Qualitätskontrolle in den USA.
Der Geschäftsbereich Electrical Insulation erwirtschaftete 2003 mit Imprägnierharzen, Vergussmassen und Drahtlacken einen Umsatz leicht über Vorjahresniveau von 225 Mio. EUR (2002: 223 Mio. EUR). Der überwiegende Teil der Umsatzeinbußen im durch Marktkonzentration und Marktverschiebungen gekennzeichneten amerikanischen Markt konnte durch entsprechende Zuwächse der Tochtergesellschaften im asiatischen Raum kompensiert werden. Zudem stärkte das Mitte August akquirierte Elektroisolationsgeschäft der Schenectady International, Inc. die Position des Geschäftsbereichs in allen wichtigen Märkten nachhaltig.
Das Geschäft mit Coatings & Sealants (Industrie- und Verpackungslacke sowie Dichtungsmassen) schloss ebenfalls leicht über dem Vorjahresniveau ab und erzielte einen Umsatz von 222 Mio. EUR (2002: 221 Mio. EUR). 82% der Produkte für die Verpackungsindustrie und sonstige industrielle Anwendungen wurden in Europa verkauft. Um die Position in China auszubauen, hat der Geschäftsbereich den Anteil am bestehenden Joint Venture an der chinesischen Shunde Rhenacoat auf 100% aufgestockt. Innerhalb der nächsten zwei Jahre wird ALTANA Coatings & Sealants das Portfolio strategisch konsequent auf den Bereich Verpackungen ausrichten.
Dividendensteigerung von 11% vorgeschlagen
Der ertragsorientierten Dividendenpolitik folgend, werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 5. Mai 2004 vorschlagen, für das zurückliegende Geschäftsjahr eine Dividende in Höhe von 0,83 EUR (2002: 0,75 EUR) auszuschütten. Durch Anhebung der Dividende um 11% erhöht sich die Ausschüttungs-summe auf 117 Mio. EUR (2002: 105 Mio. EUR). Dr. Nikolaus Schweickart: „Mit der achten zweistelligen Erhöhung der Dividende in Folge unterstreichen wir unseren Ansatz der nachhaltigen Wertsteigerung für unsere Aktionäre und der traditionell aktionärsfreundlichen Dividenden- und Ausschüttungspolitik.“
Mitarbeiterzahl weiter gestiegen
ALTANA beschäftigte Ende 2003 weltweit rund 10.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 6% mehr als im Vorjahr (2002: knapp 10.000). Die fortschreitende Internationalisierung spiegelt sich in der wachsenden Mitarbeiterzahl im Ausland wider: Sie stieg um 4% auf 5.586 Mitarbeiter, das sind 54% der gesamten Belegschaft. In Deutschland nahm die Mitarbeiterzahl sogar um 8% zu, 4.816 Mitarbeiter waren hier beschäftigt. Für ALTANA Pharma waren weltweit rund 7.700 Mitarbeiter (+ 3%), für ALTANA Chemie rund 2.600 (+ 15%) Mitarbeiter tätig. ALTANA ist damit eines der wenigen deutschen Unternehmen, das Jahr für Jahr neue Arbeitsplätze im In- und Ausland schafft.
Ausblick 2004
ALTANA erwartet für das Gesamtjahr 2004 wiederum eine positive Geschäftsentwicklung mit einem operativen Wachstum in lokalen Währungen bei Umsatz und Ergebnis. Aufgrund der deutlich höheren Forschungsaufwendungen (Planung 2004: +15%) sowie der Marktvorbereitung der Produktkandidaten wird das Ergebnis (EBT) aus heutiger Sicht weniger stark wachsen als der Umsatz. Wir gehen davon aus, dass die Umsatzrendite (EBT) auch 2004 wieder deutlich über dem Branchendurchschnitt in einer Bandbreite von 20% liegen wird.
Eckdaten 2003
ALTANA Konzern
2003§
2002§
Veränderung
§
§in Mio. €
in Mio. €
§
in %
§
§
§
§
§
Umsatz§
2.735§
2.609§
§
+ 5
ALTANA Pharma
1.980§
1.861§
§
+ 6
ALTANA Chemie
755§
748§
§
+ 1
§
§
§
Inland
482§
490§
§
- 2
Ausland
2.253§
2.119§
§
+ 6
§
§
§
Ergebniszahlen
§
§
Ergebnis v. Zinsen und St. (EBIT)
563§
538§
§
+ 5
§
§
§
Ergebnis v. Ertragsteuern (EBT)
580§
526§
§
+ 10
§
§
Konzerngewinn§
345§
324§
§
+ 6
§
§
§
Cash Flow aus der Geschäftstätigkeit
425§
442§
§
- 4
§
§
Bilanzsumme§
2.532§
2.269§
§
+ 12
§
§
Eigenkapital§
1.445§
1.250§
§
+ 16
§
§
Investitionen§
237§
225§
§
+ 5
§
§
Forschungsaufwand§
412§
369§
§
+ 12
§
§
§
Finanzkennzahlen in %
§
§
§
Umsatzrendite v. Zinsen und St. (EBIT)
20,6§
20,6§
§
Umsatzrendite v. St. (EBT)
21,2§
20,2§
§
§
§
§
Zahl der Mitarbeiter
§
§
Konzern§
10.402§
9.853§
§
+ 6
ALTANA Pharma
7.702§
7.504§
§
+ 3
ALTANA Chemie
2.634§
2.299§
§
+ 15
§
§
§
§
§
§
Zahlen je ALTANA Aktie
§
in €
§
in €
Konzerngewinn§
2,53§
2,37§
§
+ 7
Dividende
0,831)§
0,75§
§
+ 11
§
MFG§
§
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Die Fakten:
1.
Die von mir ganneten Umsatzzahlen zu Altana stützen sich auf Angaben der DZ Bank und Bloomberg vom 4.9. 2003
2.
Die 50%-Gewinn-Befürchtung zu Altana ist nachzulesen bei Ariva-Information unter Altana NEWS - es sind die Analysten von Credit Suisse First Bosten. Diese Information stammt von Ende März 2004
3.
Vergleichbare Generika-Produzenten wie Forest Labs ( 856886 ) sind deutlich gestiegen - trotz laufender Patentrechtsstreite.
4.
Irritiert schwer: Zu Stada ist keine einzige konkrete negeative Nachricht bekannt und dennoch wurde der Kurs durch massive Verkäufe letzten Mittwoch und vor allem letzten Donnerstag gedrückt. Am Gründonnerstag waren es 10 Mio Aktien.
5.
Die Abgabe eines Übernahmeangebotes orientiert sich an den zurückliegenden Kursen. Sind diese entsprechend niedrig, werden Millionen gespart.
6.
Erste Übernahmegerüchte ( Merck ) sind noch nicht verifiziert. Aus Sicht der Pharmakonzerne wäre es jedoch geradezu fahrlässig, drohende Verluste nicht durch geeignete Zukäufe abzusichern.
7.
Zu Stada gibt es den "Spielball" DWS Investment GmbH, eine Stada-Tochter. Diese hält seit Oktober 2003 etwas über 1 Mio Aktien ( Stadaanteile > 5% ).
8.
Und was machen Mitglieder aus Vorstand und AR? Nach neuem § 15a WpHG besteht hierzu Auskunftspflicht. Wie schon erwähnt: Die diesbezügliche Seite bei Stada läßt sich seit
Gründonnerstag nicht mehr öffnen ... Es erscheint der Hinweis: "Wird überarbeitet".
Nochmals diese Seite: stada.de/unternehmen/zum_unternehmen/managment/p15a.asp
Dies sind acht Fakten, die jeder für sich genommen überhaupt nichts bedeuten müssen. In dieser Phase lohnt es sich, zu sehen wie die Aktie morgen vorbörslich laufen wird.
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§
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http://www.stada.de/unternehmen/zum_unternehmen/managment/p15a.asp
Diese führt jedoch nicht zur gewünschten Information. Es erscheint folgende Aussage:
"Die stada web site wurde aktualisiert Sie werden automatisch weitergeleitet"
und man landet auf der Eingangs-Homepage von Stada.
Das Ergebnis der Aktualisierung ist nicht einsehbar. Die Frage bleibt somit offen!
Wie gesagt, dies muß überhaupt nichts bedeuten - so wie auch die anderen von mir genannten 7 Fakten. Zusammengaßt könnte aus den Fakten 1-8 durchaus eine handfeste Spekulation werden.
Spekulativ auch drei weitere Fakten:
Fakt 9: Der zum 11. April 2004 befürchtete Terrorschlag ereignete sich zum Glück nicht
Fakt 10: Stada erholte sich bisher regelmäßig nach Bodenbildungen ( W-Abbildung )
Fakt 11: W-Bildungen führten auch in der Vergangenheit regelmäßig zu steilen Anstiegen
So sprechen insgesamt 11 Fakten für einen klare Gewinnchance morgen. Ich sehe die Wahrscheinlichkeit hierfür bei 95%.
Wie auch immer, bei Stada kann man nur zwei Fehler machen: Zu spät einsteigen oder zu früh einsteigen:
Gewinn-Strategie 1. Für den Fall die Aktie steigt und ich bin draußen:
Den entgangenen Gewinn eines zu späten Einstieges kann ich kompensieren durch einen entsprechend schnellen späteren Einstieg, dann aber nur mit höherem Risiko bei gleichzeitig entsprechend geringerem Gewinn.
Gewinn-Strategie 2. Für den Fall die Aktie sinkt und ich bin schon eingestiegen:
Den eintretenden Verlust wegen eines zu frühen Einstieges kann ich klar begrenzen und nach eigenem Ermessen minimieren durch einen sofortigen Ausstieg. Vorteil: Man kann dann in Ruhe den weiteren Kursverfall abwarten und sich über sinkende Kurse freuen. Der entsprechend spätere Einstieg erfolgt dann mit deutlich geringerem Risiko und ebenso deutlich höherem Gewinn.
Der entscheidene Vorteil der Gewinn-Strategie 2 erkennen wir im Nachteil von Gewinn-Strategie 1:
Sollte die Stada-Aktie "explodieren", hat man nur mit Gewinn-Stragie 2 eine Chance. Nach eingegangenen Meldungen zu kaufen ist meist zu spät. Da verkaufen die Profis längst schon wieder.
Entscheidend ist, daß man in der Einstiegsphase bereit ist, seine Kauf- bzw. Nichtkaufentscheidung der Kursentwicklung entsprechend anzupassen und bei fallenden Kursen s o f o r t zu verkaufen. Dies setzt auch voraus, daß man in der Einstiegsphase die Kursentwicklung genauestens beobachtet.
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Ansonsten sehe ich SAZ auch ganz positiv, denke aber, sie wird in den nächsten 2 Wochen in einer Spanne zwischen 38 und 40 zu haben sein.
PS:
Die DWS Investment GmbH soll eine Stada-Tochter sein? Halte ich für Quatsch. Es ist vielmehr so, dass die DWS über 5% der Stada-Anteile hält.
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Von Charttechnik habe ich zwar wenig Ahnung, glaube aber nicht dass STADA noch einmal bis 38,-- EUR fallen wird. Die 40,50 EUR dürften wohl halten. Es sei denn, die allgemeine Lage an den Börsen verschlechtert sich. Werde erst einmal mit einer kleinen Angangsposition reingehen.
Grußo Hotte
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Fest steht, je tiefer diese Aktie kommt, desto mehr Potential wird sie nach oben haben. Die Auswirkungen der Gesundheitsreform wirken sich eben doch auch und vor allem auf Stada aus.
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Dennoch: Stada weiter schwach. Habe übrigens reduzert und den Rest mit StoppLoss bei 39.00 abgesichert.
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STADA interessant
Stockstreet.de
Die Aktie des Pharmaunternehmens und Generika-Herstellers STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) bietet im Bereich von 40 Euro ein interessantes Chance-Risiko-Verhältnis, so die Experten von "Stockstreet.de".
STADA sei einer der führenden Generikahersteller in Europa. Das Geschäft mit den patentfreien Medikamenten mache bei STADA rund 73% des Umsatzes aus, wobei Deutschland den wichtigsten Markt darstelle mit einem Anteil am Gesamtumsatz von 57%. Darüber hinaus verfüge STADA über eine Reihe erfolgreicher Markenprodukte wie Grippostad oder die Sonnencreme Ladival.
Die Hersteller von preisgünstigen Nachahmermedikamenten stünden vor einem enormen Wachstumsschub. Das Geschäft von Unternehmen, die Nachahmerversionen von Medikamenten mit abgelaufenem Patentschutz herstellen würden, wachse deutlich schneller als der herkömmliche Pillenmarkt. Branchenexperten würden bis 2006 weltweit Zuwächse von zwölf Prozent pro Jahr erwarten. Vor allem zwei Faktoren würden die Nachfrage schüren. Zum einen würden Regierungen und Behörden die Verschreibung von preiswerten Generika fördern. Das solle helfen, den schier unaufhaltsamen Anstieg der Gesundheitsausgaben zu bremsen. Zum anderen würden viele erfolgreiche Arzneien ihren Schutz verlieren. Von 2003 bis 2007 würden in den vier EU-Ländern Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien Medikamente mit gut sieben Milliarden Euro Umsatz patentfrei. Hiervon würden allein im nächsten Jahr rund 800 Millionen EUR auf Deutschland entfallen.
Wachstumstreiber seien vor allem die europäischen Länder mit einer bislang sehr geringen Generikapenetration und einem entsprechend hohen Nachholbedarf. Beispielsweise betrage der wertmäßige Anteil der Generika am Gesamtpharmamarkt in Frankreich lediglich 4%, in Italien 1% und in Spanien 4% (zum Vergleich: Deutschland 22%, Europa-Durchschnitt 11%). Die gute Marktpositionierung STADAs in vielen europäischen Ländern stelle eine glänzende Ausgangsbasis dar, am rasant wachsenden Generikamarkt überproportional zu partizipieren.
Mit der jüngsten Übernahme der US-amerikanischen MOVA Laboratories Inc. öffne sich für STADA jetzt auch der weltweit größte Markt für Generika. In den USA betrage das Volumen nach Berechnung der Investmentbank SG Cowen sogar 56 Milliarden Dollar. Das entspreche 28 Prozent des amerikanischen Pharmamarkts. Weitere Akquisitionen seien im Jahresverlauf geplant. Hinreichend Liquidität für neue Investitionen stehe dem Unternehmen nach einer erfolgreichen Kapitalerhöhung im vergangenen Herbst zur Verfügung. Auf mittlere Sicht sei zudem der Einstieg in das Geschäft mit Biogenerika vorgesehen.
STADA sei in den letzten Wochen sehr stark abgestraft worden und befinde sich aktuell in der Nähe der 40 Euro-Marke. Dort würden viele Unterstützungen und Retracements verlaufen, so dass man aktuell bei STADA ein sehr gutes Chance-Risiko-Verhältnis ausmache. Mittel- bis langfristig sei man von der vielversprechenden Perspektive des Unternehmens überzeugt.
Der Bereich um 40 Euro bietet als Treffpunkt einiger Fibonacci-Retracements und Horizontalsupports eine gute Kaufbasis für die STADA-Aktie, so die Experten von "Stockstreet.de". Aus technischer Sicht ergebe sich ein Kursziel von mindestens 55 Euro.