Die BILD-Zeitung lebt von Hass und Hetze. Sowas lesen eigentlich nur Dummköpfe.
Im Grünen-Wahlprogramm tatsächlich drin steht:
Zitat:
"... Wir stehen
weiterhin zum Kirchenasyl. Asylrechtsänderungen
sollen Integration unterstützen und nicht behin-
dern. Kinder brauchen ihre Eltern, Eltern brauchen
ihre Kinder – auch um anzukommen und sich zu
integrieren. Daher wollen wir weiter den Familien-
nachzug ermöglichen und existierende Einschrän-
kungen aufheben."
weiter steht ...
"Nicht jede bzw. jeder, die bzw. der nach Deutschland
kommt, kann bleiben. Wer nach individueller Prü-
fung auf asyl- und aufenthaltsrechtliche Vorausset-
zungen sowie nach Ausschöpfung aller Rechtsmittel
kein Aufenthaltsrecht hat und bei dem keine Ab-
schiebungshindernisse entgegenstehen, muss zügig
wieder ausreisen. Die freiwillige Rückkehr hat für
uns Vorrang. Ausreisepflichtige, die schwere Strafta-
ten begangen haben, müssen nach Verbüßung ihrer
Straftaten prioritär zurückgeführt werden."
und
"Wir wollen Migration besser ordnen bzw. steuern
und hierfür weitere menschenrechtsbasierte Migra-
tionsabkommen abschließen und bestehende zügig
umsetzen. Das heißt: Wir schaffen durch Visaab-
kommen und Ausbildungspartnerschaften für Stu-
dierende, Auszubildende und Fachkräfte geregelte
Migrationswege. Dafür nehmen die Partnerländer
Staatsangehörige zurück, die bei uns kein Aufent-
haltsrecht haben. Hierfür arbeiten wir stärker mit
Herkunftsländern und Transitstaaten zusammen.
Migrationsabkommen sollen auch bessere Lebens-
bedingungen vor Ort schaffen."
Seite 55/56
Quelle:
https://cms.gruene.de/uploads/assets/...rammentwurf_DINA4_digital.pdfD.h. der Familiennachzug soll insofern "gelockert" werden, dass Eltern mit ihren Kindern zusammengebracht werden können. Wer soetwas für unanständig hält, der scheint es mit der Menschlichkeit nicht sonderlich ernst zu nehmen.
Des Weiteren steht mitnichten drin, wie gern von Dummköpfen propagiert, dass bei den Grünen jeder einwandern kann. Auch die Grünen unterscheiden in ihrem Wahlprogramm zwischen Arbeitsmigration, Flüchtlingen und illegalen Einwanderern.