Schokoriegel
: ich hätte das oben formulieren sollen, ohne
dich persönlich damit in Zusammenhang bringen....sorry....ich denke mal, man hat auch verstanden was ich gemeint habe...der Kurs war nämlich während der offiziellen Börsenzeiteen nahezu konstant und es ist ja nicht unbedingt nötig, dass Leute nächbörslich wesentlich mehr zahle und morgends um 9 dann dirket schon unter Wasser stehen...
in der Recherchephase, und wie ich schrieb ist ja die Bewertung mit mehr als 30 Mio. EUR auch nicht ganz wenig, so dass man schon ein wenig genauer hinschauen muss. Hierfür sind alle Informationen gern gesehen, die die Boardteilnehmer zusammen tragen können. Vielleicht beteiligt sich ja der eine oder andere mit an der Informationssuche, ich zumindest würde mich freuen.
Strandläufer
: Indikative Bewertung - Artikel vom 30.09.2020
"A definitive study indicated a net present value of €428mln and €58.5 mln average annual underlying profits over the life of mine, with a capital outlay of €159mln."
bislang gut 1,8 Mio. Aktien gehandelt worden, in Deutschland mit knapp 600.000 ca. ein Drittel davon. Mittlerweile haben sich die Notierungen in Deutschland wieder dem Niveau der Heimatbörse angepasst.
Strandläufer
: Ich habe gerade noch beigefuegten Artikel
vom 01.11.2020 gefunden, in dem die Menge an Lithium-Metall auf 125.000 Tonnen beziffert wird, was für die Ausrüstung für die Batterien von ca. 20 Millionen Fahrzeuge ausreichen würde.
Da die Deutsche Lithium GmbH bereits die Abbaulizenz für die nächsten 30 Jahre besitzt, dürfte die Finanzierung des Abbauprojekts den nächsten Meilenstein darstellen...
In Zinnwald werden - wie in den geteilten Artikeln nachlesbar - ca. 125.000 Tonnen Lithium vermutet. Somit lässt sich das Potenzial der Lagerstätte in Verbindung mit der erwarteten Preisentwicklung von Lithium gut abschätzen.
die künftige Entwicklung sind nicht uninteressant.
Zum einen bringt der Artikel aus der Wirtschaftswoche, der leider nur für Premium-Mitglieder komplett lesbar ist, eine Fusion der beiden Lithium-Projekte auf tschechischer und deutscher Seite ins Spiel, was die Investitionskosten für beide Seiten deutlich denken könnte.
Zum anderen hält die insolvente Solarworld AG noch immer 50% an der Lagerstätte in Zinnwald. Der Insolvenzverwalter dürfte sicher an einem Verkauf dieser Anteile interessiert sein. Die anderen 50% hatte Solarworld bereits 2017 für 5 Mio. EUR an Bacanora verkauft. Die Option, auch die weiteren 50% innerhalb von 2 Jahren zu erwerben, hat man nicht ausgeübt.
Durch das Herauslösen aus dem Bacanora-Konzern liegt der 50%ige Anteil an der Lagerstätte in Zinnwald nun bei der Zinnwald Lithium PLC, an der Bacanora weiterhin größter Anteilseigner ist.
aller Munde - da muss man doch recherchieren, insbesondere wenn es sich um ein Projekt vor der Haustür handelt. Wenn das Projekt realisiert wird, dürfte die Tesla Giga-Factory in Grünheide bei Berlin einer der potentiellen Kunden werden. Spannend...