Da bin ich nun nicht ganz deiner Meinung. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es so einige "Aktionäre" hier gibt, die das ganze nicht einfach nur so als "Zock" sehen und einen Totalverlust nun nicht einfach so gelassen hinnehmen könnten, weil da vielleicht nicht einfach nur so "Spielgeld" drinn steckt.
Die haben Geld hineingesteckt, in der festen Überzeugung, dass hier so einiges rauszuholen ist. Nun sind schon viele Wochen vergangen und nichts ist passiert. Vor Weihnachten hat man im Geist wahrscheinlich Geschenke gekauft, im Kopf hat man mit den verschiedenen "Ausstiegskursen" die eine oder andere Anschaffung getätigt...
Doch leider ist bislang nichts passiert. Investitionen und auch langfristiges (ich habe da allerdings einen Horizont ab 10 Jahre) muss man sich in der Tat leisten können. Doch im Normalfall treiben sich in "Pennystocks" meist vermeintliche Anleger (Zocker/Händler sind damit nicht gemeint) rum die es sich eben nicht unbedingt "leisten" können...
Zwischen "mit dem schlimmsten Rechnen, also in diesem Beispiel Totalverslust" und "das Schlimmste tritt tatsächlich ein, nämlich Totalverlust" ist ein ziemlicher Unterschied. Das muss man zuerst einmal erlebt haben.
Wer mit Optionen handelt kennt das Gefühl, erst wenn man den Avis mit dem schönen Satz: "Wir haben für Sie wertlos ausgebucht" in den Händen hält, weiss, das wars und zwar endgültig...
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