Der Islam ist eine Religion des Friedens und der Gerechtigkeit. Niemandem darf Unrecht zugefügt werden, nur weil er Andersgläubig ist oder eine andere Hautfarbe besitzt.
Der ISLAM definiert menschliche Beziehungen mit Gläubigen und Andersdenkenden ganz fundamental anders d.h. mit allen Menschen ausnahmslos auf der Grundlage des Rechtes und Gerechtigkeit zu handeln.
Das heißt die zwischenmenschlichen Beziehungen dürfen nicht von Emotionen geprägt sein Und jemanden, den ein Moslem als Freund definiert erfährt deshalb keine Vorzüge im juristischen Sinne.
In Sure 4 Nisa /Vers 58 heisst es: Wenn ihr zwischen Menschen ( merke Mensch !! )handelt, dann handelt und entscheidet mit Gerechtigkeit.
Weiter heißt es in Sure 5 Maide/Vers 8 heisst es: Wenn ihr Moslems ein Volk nicht liebt, dann dürft es nicht zum Unrecht handeln verleiten.
Das ist der Maßstab des Handelns, das ein Moslem verinnerlicht.
Im Kuran heist es Sure 109 vers 1-6. Sagt zu denen , die euch vom Islam abwenden wollen, deine Religion gehört die und meine Religion gehört mir.
|