übertreiben. Und vor allem sollte man es dann auch wirklich den Industrielobbys vorwerfen, die letztlich Geld machen wollen, aber nicht immer auf der angeblichen "Grünen Lobby" rumreiten. Die spielt hier keine große Rolle.
Abgesehen davon, Zitat:
Stimmen Bundestag und Bundesrat dem Verordnungspaket zu, tritt die Einbaupflicht stufenweise ab 2017 in Kraft. Und zwar zuerst bei Verbrauchern mit einem Strombezug von mindestens 20.000 Kilowattstunden im Jahr und für alle Betreiber eines Kraftwerks zwischen sieben und 100 Kilowatt Leistung. Haushalte und Gewerbebetriebe mit weniger als 6.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch sollen lediglich einen digitalen Zähler erhalten, der den Energiefluss visualisiert, aber nicht kommunikationsfähig sein muss. Maximal 20 Euro darf er im Jahr kosten, also etwa so viel wie ein analoges Gerät heute. Über den Einbau sollen die Messstellenbetreiber selbstständig entscheiden - Zeit wäre dafür bis 2032.