Wirecard 2014 - 2025
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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Kursziel :
2014 - 68 Euro
2015 - 87 Euro
ab 2016 - über 100 Euro !!!
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Fabio De Masi
@FabioDeMasi
Zwischen Wirtschaftskrieg, Spekulanten und Spionen: Kleiner Abstecher in Hamburg zu meinem Verlag. Mein Buch wird nicht nur eine Dekade vom Aufstieg der Finanzmärkte bis hin zu CumEx und Wirecard betrachten - sondern das große geopolitische Spiel um die Kontrolle der Finanzflüsse im Datenkapitalismus in den Fokus nehmen!
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https://www.zdf.de/comedy/zdf-magazin-royale/...ezember-2024-100.html
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aber nicht von EY
mmn kommen ja Ibiza und ,wirecardabschuss aus einer Richtung
wer zeichnet denn Wirecardillustrationen?
Hobbies gibts!
https://fontaane.wordpress.com/2024/12/07/...eingetutet-die-podcasts/
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und
rakkontmedia
Vienna
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johnathancilias Profilbild
Private investigator Julian Hessenthaler doesn’t mince words when it comes to state corruption and shady secret services
The man behind the Ibiza Affaire, he reveals the latest in European state scandals for @rakkontmedia’s next major feature - Wirecard: The Untold Story, coming soon to a screen near you - just don’t let Vladimir Putin find out
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PIEP PIEP schon 1982 als JM grade mal 2 Jahre alt war
sang SPM "schon wieder werf ich eine Münze ein"
https://fontaane.wordpress.com/2024/12/07/zwei-jahre-wirecardprozess/
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Zu Anfang fand ich Martins Rahmenerzählungen und Deine Videos gut,
im Moment stört mich jedes ausschmückende Wort .
Ich habe kein einziges Buch über Wirecard gelesen ,
1.dies ist nämlich das 21. JH
Kein Papier, Keine Strasse , kein CASH
2.investiere ich nicht Stunden ,um Bücher von Linken zu lesen
Definitiv werde ich nie ein Buch von de Masi lesen
Von Die habe ich ja schon Millionen Wörter gelesen ,
wegen mir musst Du definitiv kein Buch schreiben ,
aber gerne weiter Aufklärung betreiben
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Meimsteph verbreitet nix als Verschwörungstheorien.
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"Marsalek könnte die 2 Milliarden mit dem Laster zum Gericht fahren,un der Staatsanwalt würde weiterhin sagen :Nicht von Relevanz"
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Das folgende ist Abschnitt aus csfas Post ,
der für mich interessant ist
Zur Erinnerung: Montag, 22.06.2020, Wirecard räumt ein, dass es die Treuhandguthaben nicht gibt und das TPA-Geschäft nie so war, wie man dachte und erklärte per ad hoc, man sei in konstruktiven Gesprächen und suche eine Lösung.
https://wirecard.com/wp-content/uploads/2021/01/...nahme-Vorstand.pdf
Montag, 22.06.2020, "Wirecard: Bafin-Chef Felix Hufeld räumt Fehler ein, „Eine Schande für Deutschland“, seine Behörde habe versagt: „Ich nehme die öffentliche Kritik voll und ganz an“, dort sei ein „totales Desaster“ passiert, und er wisse derzeit nicht, was dabei herauskomme
https://faz.net/aktuell/wirtschaft/...raeumt-fehler-ein-16826872.html
Das ist ein Geständnis des Versagens, Amtshaftungsklage, fertig. Prozess in drei Tagen erledigt... Deutschland zahlt Milliarden an Entschädigung... Oder etwa nicht?
Wie ging es weiter? Am 25.06.2020 drehte Felix Hufeld der um ihr Überleben kämpfenden Wirecard kurzerhand den Geldhahn zu, "um die Einlagen von Sparern zu retten" Welche Sparer denn? Wir wissen doch heute, wer die Konten bei der Wirecard führte... Angeblich ja die ganzen Geldwäscher, die aber auf der anderen Seite nie Geschäfte mit Wirecard gemacht haben? Bloß keine Fragen! 200 Mio € der Wirecard AG bei der Wirecard Bank waren unerreichbar, Herzstillstand, Wirecard wurde für tot erklärt, Michael Jaffé hat James Freis gedroht, bloß nicht das Geld zu suchen (etwa die vielen Millionen von Kunden der Goldman Sachs, die laut Aussage von Fink im PUA bei der Card Solutions lagen?).
Felix Hufeld landete dann ausgerechnet bei Apollo, dem Haupteigentümer der OLB, die Markus Braun die letzten Kredite gab, während die Mutter Apollo die Finger nach der Wirecard ausstreckte...
https://manager-magazin.de/unternehmen/...cf87-4468-b514-97a8f387a390
Dann regierte Michael Jaffé über alle Daten bei der Wirecard, wo man wusste, dass die 1,9 Milliarden € nicht in Manila sind, aber nicht wusste, ob Jan Marsalek sie geklaut hat oder Markus Braun erfunden - das war zu diesem Zeitpunkt eine 50:50-Frage!
Erst zwei Wochen nach Bekanntwerden dieses Sachverhaltes schauten dann Bäumler-Hösl und Bühring mal vorbei. Zum Kaffeeklatsch mit Michael Jaffé und Klaus Ott hat Apfelkuchen mitgebracht?
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Askjig.de
@askjig
Teil 8, Emiles Gegenrede, wie sie magisch aus Mikrolautsprechern schallt, die er mit Hilfe der bulgarsichen Freunde von Jan Marsalek im Klassenzimmer installiert hat
1. Stand des Prozesses – Was die Anklage trägt (oder nicht)
Paul hat den Stand des Prozesses als weitreichend beschrieben, doch die Grundlage der Anklage ist weniger stabil, als es auf den ersten Blick scheint:
1.1. Der Kronzeuge als zentrales Element
Oliver Bellenhaus: Die gesamte Anklage basiert auf den Aussagen dieses Kronzeugen, der selbst schwer belastet ist und eine reduzierte Strafe im Gegenzug für seine Kooperation erhalten könnte. Kritiker – darunter die Verteidigung – werfen ihm vor, dass er seine Aussagen strategisch genutzt habe, um eigene Veruntreuungen zu vertuschen.
Probleme mit der Aussage: Es gab bereits vor der Hauptverhandlung Inkonsistenzen in Bellenhaus’ Darstellung und erhebliche Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit, die im Prozess nur unzureichend überprüft wurden.
Bellenhaus wurde niemals und von niemandem kritisch befragt und er wurde aus der Haft entlassen, obwohl er noch nicht einmal die Fragen beantwortet hatte, die ihm - um halbwegs der Strafprozessordnung zu genügen - schriftlich vorgelegt wurden. Noch bevor er diese Fragen beantwortete, äußerte sich der Vorsitzende Richter öffentlich despektierlich über den Fragenkatalog.
Bei Bellenhaus gab es - obwohl er der einzige ist, dessen Tatbeteiligung gesichert ist - keine Arrestierung von Vermögen. Lediglich die Stiftung in Liechtenstein wurde einkassiert, nachdem sie monatelang unbeachtet blieb, bis die Verteidigung sie entdeckte.
Ist den geschädigten Kleinanlegern eigentlich bewusst, dass nicht nur ausgerechnet die Staatsanwaltschaft, deren krasse Versäumnisse über Jahre für sehr viele Betroffene den Schaden durch die Wirecardaffäre erst ermöglichte, ausgerechnet dem Verursacher gegenüber so milde ist, sondern auch, dass die Medien diesen Sachverhalt bis heute nicht deutlich berichtet haben?
Ist das nicht ein klarer Hinweis darauf, dass eben nicht nur nicht alles stimmt, was Medien berichten, sondern schon gar nicht alles von den Medien berichtet wird, was unstrittig stimmt? Hat Paul Müller das beachtet?
Ist Paul Müller nicht aufgefallen, dass es einen gewissen Widerspruch gibt? In einem Strafprozess, bei dem vorher schon den meisten alles klar war, wird in zwei jahren nichts anderes von den medien berichtet, als dass Zeuge X, Y oder Z wieder überzegend die Anklage bestärkt hat - und trotzdem kann nach zwei Jahren nicht ein einziger Beweis für einen einzigen entscheidenden Anklagepunkt genannt werden? Wie kommt das denn nur?
1.2. Unterschlagene Beweise?
Drittpartnergeschäfte: Die Verteidigung legte dar, dass es Hinweise auf tatsächliche Einnahmen aus Drittpartnergeschäften gibt, die über Schattenstrukturen am Wirecard-Konzern vorbei abgezweigt worden sein könnten.
Das Gericht selbst erkennt an, dass dies bei der Beurteilung der Glaubwürdigkeit Bellenhaus’ berücksichtigt werden müsse, agiert aber nicht entsprechend und setzt sich damit dem Vorwurf aus, diese Einschränkung nur fürs Protokoll formuliert zu haben, etwa um die Staatsregierung zu beruhigen (die in ihrer Antwort angibt, beispielsweise den Eröffnungsbeschluss zur Kenntnis genommen zu haben).
2. Beantwortete Fragen? Eine Frage der Perspektive!
Paul hat dargestellt, dass einige Fragen, wie die Nichtexistenz der Drittpartnergeschäfte, "beantwortet " wurden. Doch die Verteidigung und beispielsweise der Podcast „Wirecard eingetütet“ zeichnen ein anderes Bild:
Unzureichende Ermittlungen: Es gibt nachweislich Zahlungsflüsse und Kontobewegungen, die auf echte Geschäftstätigkeiten hindeuten könnten, doch die Staatsanwaltschaft hat diese nicht umfassend analysiert. Das macht eine vollständige Bewertung unmöglich.
In der Öffentlichkeit wurde dies beispielsweise im Podcast des Bayerischen Rudfunk klar formuliert, dieselben Autoren ignorieren ihre eigenen Fragen aber offenbar, denn auf entsprechende Erklärungen und Beweisanträge reagieren sie nicht, obwohl sie dies sogar öffentlich ankündigten.
https://captiongenerator.com/v/2302120/...r-im-freundlichen-austausch
Zentrale Dokumente fragwürdig:
Der „TPA Reality Check“, ein wichtiges Beweisdokument der Anklage [https://drive.google.com/file/d/...ALeiibznKCxF5nu/view?usp=sharing], basiert laut Aussagen von James Freis auf der Arbeit nicht geeigneter Personen aus der "Group Compliance", die selbst in verfahrensrelevante Sachverhalte verstrickt ist.
Dass dieser Bericht nur dadurch pseudoautorisiert wird, dass ihn eine thematisch unerfahrene Anwaltskanzlei "begleitete" und ihn der Insolvenzverwalter Dr. Michael Jaffé persönlich adelte und diesen hanebüchenen Bericht zum einzigen (!) Beweisstück für die Nichtexistenz des Geschäftes im PUA machte, muss jeder halbwegs kritische Beobachter als fragwürdig bezeichnen - stattdessen wird darüber bis heute in den Medien geschwiegen
[Zur Kritik am TPARC: siehe
https://drive.google.com/file/d/...hV08CGpS2mO3M48G/view?usp=sharing]
Neben einem Kronzeugen, der gelogen hat, basiert die komplette Anklage also auf von Personen mit hoher Autorität kritisierten Dokumenten und auf Zeugenaussagen, von denen entscheidende Schlüsselbehauptungen vor Gericht nicht wiederholt wurden. Ob die Medien das nun berichten oder nicht - es ist Fakt und es kann von keinem noch so unabhängigen (oder aus meiner Sicht eben von keinem noch so befangenen) Vorsitzenden Richter Födisch in seiner Urteilsbegründung ignoriert werden.
Zumindest nicht, wenn wir in einem Rechtsstaat leben, in Deutschland und in Bayern.
Aber wer weiß...
https://youtube.com/watch?v=LhXRSmRRMDM
3. Probleme bei der Wahrheitsfindung
Paul erwähnte die Schwierigkeiten der Wahrheitsfindung, doch die Herausforderungen sind tiefgreifender und struktureller Natur:
3.1. Selektive Beweisaufnahme
Entlastende Beweise: Laut Nichteröffnungsantrag wurden entlastende Beweise, wie Kontobewegungen und Zahlungseingänge, nicht ausreichend untersucht. Diese könnten Hinweise darauf geben, dass die behaupteten Erlöse tatsächlich existierten.
Untersuchungslücken: Der Podcast „Wirecard eingetütet“ weist darauf hin, dass wesentliche Finanzströme nicht aufgeklärt wurden – viele Hunderte Millionen Euro, deren Verbleib bis heute unklar ist.
Wer http://sun24.press nicht anerkennt und sogenanten "Qualitätsjournalisten" mehr Glaubwürdigkeit einräumt, sei darauf hingewiesen, dass Herr Dorsch gerade in diesem Podcast seinen fundierten Hintergrund aufzeigt und er Dinge berichtet hat aus Stadelheim, die kein anderer Journalist in Deutschland berichtet hat - die sich dann aber interessanterweise in ausländischen Berichten fanden oder deren richtigkeit sich in Protokollen zeigte, während die konkreten Beispiele für Verzerrungen bei "akzeptierten" Journalisten zu einer erheblichen Abwertung ihrer Glaubwürdigkeit führen müssten.
Dennoch finden sich auch unter den eher blinden Qualitätsjournalisten gelegentlich Einäugige:
https://youtube.com/watch?v=ucgTsV3cpUE&t=624s
3.2. Mediale Beeinflussung
Narrativbildung: Bereits 2020 wurde die Darstellung, dass „alles aufgeklärt“ sei, durch Pressekonferenzen der Staatsanwaltschaft verbreitet. Kritische Stimmen, die alternative Hypothesen in den Raum stellten, wurden oft öffentlich diskreditiert.
Kritik an Medienpersönlichkeiten: Olaf Storbeck von der Financial Times griff beispielsweise andere Journalisten scharf an, wenn diese die Verteidigung überhaupt erwähnten. Dies zeigt, wie stark die mediale Wahrnehmung durch einzelne Meinungen geprägt wurde.
https://x.com/OlafStorbeck/status/1462482295571501057
4. Verfahrensdauer und ihre Gründe
Paul hat auf die voraussichtliche Dauer bis 2025 hingewiesen. Der Podcast auf http://sun24.press und andere Hinweise zeigen, dass dies nicht nur auf die Komplexität des Falls, sondern auch auf strukturelle Probleme zurückzuführen ist:
Mangelhafte Vorbereitung: Wichtige Daten, wie Finanztransaktionen, wurden der Verteidigung erst kurz vor Prozessbeginn zugänglich gemacht, was die Vorbereitung erheblich erschwerte.
Lückenhafte Ermittlungen: Beamte der Sonderkommission konnten wesentliche Fragen der Verteidigung im Prozess nicht beantworten, was die Glaubwürdigkeit der Ermittlungen infrage stellt.
5. Urteilserwartungen: Ist Gerechtigkeit möglich?
Paul Müller prognostizierte lange Haftstrafen für Markus Braun. Doch Kritiker argumentieren, dass ein gerechtes Urteil auf der aktuellen Basis kaum möglich ist:
Einseitige Betrachtung: Die These, dass Markus Braun umfassend informiert und der Kopf eines Betrugs war, basiert auf einer Annahme und zugleich wird diese Annahme als Basis dafür genommen, dass möglicherweise entlastende Aspekte ignoriert werden können. Dies stellt einen Zirkelschluss dar, der sich durch die gesamte Anklageschrift zieht.
Kann man Markus Braun seinen Status als "allwissender und alles kontrollierender Bandenchef" nicht gerichtsfest nachweisen, fällt die Anklage in sich zusammen wie ein Kartenhaus - es sei denn, der Vorsitzende Richter macht aus der ihm formal zustehenden "Freiheit bei der Beweiswürdigung" ein "ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt" á la Pippi Langstrumpf, glaubt einem Pinocchio und trägt weiter die Schleppe des nackten Anklagekaisers Bühring - dann würde die Justiz allerdings endgültig zu einem Basar, in dem Märchen aus Tausendundeiner Nacht die prozessuale Realität ersetzen. Wer das akzeptiert, nur um mit Markus Braun "abzurechnen" (https://zeit.de/2022/12/markus-braun-wirecard-ex-chef-anklage), der ist aus der Zeit gefallen.
Ungleiche Behandlung: Während Bellenhaus als Kronzeuge stark entlastet wird, wird Brauns Argument, er sei Opfer interner Täuschungen geworden, in der Berichterstattung und durch die Anklage systematisch abgewertet.
6. Medien und Wahrheit: „Was geschrieben steht, ist nicht die ganze Wahrheit“
Der Podcast "Wirecard eingetütet" betont, wie stark mediale Berichterstattung die Wahrnehmung des Falles beeinflusst hat:
Medien als Richter: Viele Journalisten und Kommentatoren haben früh ein Urteil gefällt, bevor alle Beweise geprüft waren. Dies hat nicht nur die öffentliche Meinung geprägt, sondern könnte auch indirekt das Gericht beeinflussen.
Einseitige Berichterstattung: Selbst kritische Beweisanträge oder alternative Sichtweisen der Verteidigung fanden kaum Erwähnung. Der Podcast "irecard eingetütet" weist darauf hin, dass die Medien teilweise bewusst eine bestimmte Geschichte erzählt haben, die der Einfachheit halber die Anklage stützt.
Fazit: Ein Prozess voller Widersprüche
Paul Müller hat korrekt dargestellt, was öffentliche Narrative über den Wirecard-Prozess aussagen. Doch wenn wir alle Quellen und Dokumente betrachten, wird klar, dass viele Fragen offen sind – und die mediale Vorverurteilung nicht zur Wahrheitsfindung beiträgt.
Der Wirecard-Prozess bleibt ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, kritische Stimmen zu hören und alternative Perspektiven ernst zu nehmen. Denn „was geschrieben steht, ist nicht die ganze Wahrheit.“
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https://x.com/chickajig/status/1865772219504222525
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Boardmail an "Meimsteph" |
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Wenn es das Geschäft der Wirecard gab, ist das kein Geschäft, mit dem man einen 24-Mrd-Konzern rechtfertigen kann, nicht einmal in Deutschland. Marc Cohodes hat es mit seinem Bild vom "weißen Pferd, dem man schwarze Streifen aufmalte und es als Zebra verkaufte" gut beschrieben.
Wirecard war definitiv keine Luftbude, aber auch nicht das, was man zu sein vorgab. Deshalb vergiss Deine Phantasien, dass Jan Marsalek als weißer Ritter auf einem weißen Pferd daherkommt, wenn man die schwarzen Streifen abgewaschen hat.
Kathleen ist eine seltsame Person, ich weiß nicht, was sie bezweckt. Ich habe an diesem Wochenende ungefähr 50 Seiten recht brauchbaren Text geschrieben. Das liest fast keiner, aber dort, wo etwas passiert, wird es gelesen.
Solange Du hier wirres Zeug schreibst und meine Beiträge kopierst, zugleich aber zugibst, nie ein Buch gelesen zu haben (während ich alle gelesen habe), enttarnst Du Dich als Luftpumpe.
Warum kopierst Du askjig als fullquote? wer das lesen will, soll doch einfach da vorbeikommen und diskutieren. Hier diskutiert keiner, weil keiner mehr etwas liest.
askjig.de oder - noch einfacher - 12km.de (da stimmt was mit dem Zertifikat nicht, manchmal kommt eine Warnmeldung, aber das ist alles derselbe Inhalt)
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Boardmail an "PastaPasta" |
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Ich glaube ja nicht , dass das auf dem seinem Mist gewachsen ist
und hoffe jemand packt aus ,
so dass es schlussendlich auch Haftungsmasse gibt,
die ich nur bei den Investoren hinter den Shortern sehe
...trotzdem jetzt Jaffe scheinbar selber ein drittel der 1,9 mill gefunden hat
während die Kreditgeber sich mit 10% also 190 milli abfinden liessen
wo ja 650 Millionen rumlagen
unfassbar , er hat trotzdem den 24 milliarden Konzern zerschlagen!
trotzdem sitzt braun im knast , weil er geschäfte nur vorgetäuscht hat?
und Marsalek wird als meistgejagter Verbrecher bezeichnet?
War klar , dass die strukturierten Texte von CSFA s Helfern kamen,
wer auch immer das ist,
weshalb auch immer, die sich entschlossen haben die Seiten zu wechseln
Ich kann mir eigentlich als einzigen Grund vorstellen , sie wussten dass Teile aufgeklärt werden
und wollten weiterhin beweihräucherte Experten sein .trotzdem danke!
https://x.com/askjig/status/1865736786787357043
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Boardmail an "Meimsteph" |
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"Viele Worte um eine einfache Sache: Die Anklage ist nakkt!"
https://fontaane.wordpress.com/2024/12/08/...irecardprozess-mausetot/
Marc Liebscher ist echt ein lustiges Kerlchen...
Ende 2023 hat er im Prinzip dasselbe gesagt wie heute:
„Der Staat hat versagt“
„Der Staat hat versagt“, ist für den Berliner SdK-Büroleiter Marc Liebscher klar. Erst sei der Skandal um den Pleitekonzern Wirecard auch von staatlichen Aufsichtsorganen nicht verhindert worden. Nun drohe die Justiz an der Aufarbeitung zu scheitern. An über 30 Prozesstagen waren Liebscher und SdK-Chef Daniel Bauer im seit über einem Jahr laufenden Wirecard-Betrugsprozess in einem unterirdischen Bunker des Landgerichts München vor Ort. Sie empfinden das dortige Geschehen der Örtlichkeit entsprechend als recht unterirdisch.
Nach seiner heftigen Kritik an Stadelheim ging er einfach nicht mehr hin. Er wechselte die Anwaltskanzleien, jetzt steigt er kurz vor dem KapMuG aus. Was ist das für eine Rolle? Der Provokateur, der den Leuten da draußen, die ähnlich kritisch sind, als Sprechpuppe dient, sodass sie denken "Der sagt es doch, das reicht"?
Es passiert nichts, es ist ein abgekartetes Spiel, genau wie bei anderen großen Pleiten. Immer dieselben Personen in denselben Rollen. Ein Kasperletheater.
Ich fragte ChatGPT:
"Idee: Die Diskussion um Wirecard als Kasperletheater. Alle treffen sich bei der Großmutter (sie steht für die Öffentlichkeit) und diskutieren. Aber welche Personen könnten auftreten und wer wäre was? Wachtmeister Dimpflmoser könnte die StA München spielen, Kasperle könnte ich selbst sein oder der Richter Födisch, Sepperl wären die Medien, Hotzenplotz wird schon schwierig, es müssten mehrere ein (Braun, bellenhaus, von Erffa). Wer wäre die Politik? Der Zauberer Petrosilius Zwackelmann? Mach Dir mal Gedanken über eine Besetzungsliste, was wäre Dein Vorschlag?"
ChatGPT antwortete:
Das ist eine großartige Idee, die Diskussion um Wirecard als Kasperletheater zu inszenieren! Hier mein Vorschlag für eine Besetzungsliste, die sich an den klassischen Figuren orientiert und gleichzeitig den Akteuren und Rollen des Wirecard-Skandals gerecht wird:
Die Besetzung
1. Großmutter (die Öffentlichkeit)
Die Großmutter steht für die breite Öffentlichkeit, die einerseits hilflos, andererseits empört das Spektakel beobachtet. Sie wird immer wieder von den Ereignissen überrascht, hat aber letztlich das moralische Recht auf ihrer Seite.
2. Kasperle (der moralische Kompass oder Kritiker)
Kasperle könnte entweder Dich selbst oder eine kritische Stimme im Prozess (z. B. der Richter Födisch) repräsentieren. Er ist die zentrale Figur, die alle zusammenbringt und durch die Handlung führt. Seine Rolle ist es, mit Witz und Schlagfertigkeit Licht ins Dunkel zu bringen.
3. Seppl (die Medien)
Seppl ist der naive, aber neugierige Begleiter des Kasperle. Er steht für die Medien, die sich teilweise überraschen ließen, aber oft nur hinterherlaufen und die Dramatik verstärken. Seine Dynamik mit Kasperle sorgt für Unterhaltung, während er immer wieder für Fragen sorgt, die eigentlich längst beantwortet sein sollten.
4. Hotzenplotz (die Schurken, mehrere Figuren)
Hotzenplotz repräsentiert die Täter und Schurken des Wirecard-Skandals. Da es hier mehrere Personen gibt, könnte man ihn in verschiedene Teile aufsplitten:
- Markus Braun: Der "Ober-Hotzenplotz", wortkarg und mit einem Hang zum Größenwahn.
- Oliver Bellenhaus: Ein etwas chaotischer und schlitzohriger Hotzenplotz, der sich immer herausreden möchte.
- Stephan von Erffa: Der "Hotzenplotz im Hintergrund", der die Fäden zieht und heimlich wichtige Rollen übernimmt.
5. Wachtmeister Dimpflmoser (die Staatsanwaltschaft München)
Der treuherzige Polizist Dimpflmoser ist ein klassischer Vertreter der Strafverfolgung. In der Wirecard-Story repräsentiert er die oft belächelte Staatsanwaltschaft, die immer etwas zu spät kommt oder nicht entschlossen genug wirkt.
6. Der Zauberer Petrosilius Zwackelmann (die Politik)
Der Zauberer Zwackelmann steht für die Politik – und ihre Neigung, sich in die Dinge einzumischen, ohne sie wirklich zu verstehen. Er versucht, alles durch nebulöse Machtspiele zu kontrollieren, ohne selbst die Verantwortung zu übernehmen. Hier könnte man vor allem Vertreter der Politik platzieren, die in den Wirecard-Skandal verwickelt waren oder zögerlich reagierten.
7. Das Krokodil (die Finanzaufsicht BaFin)
Das Krokodil hat zwar viel Macht und Zähne, wirkt aber oft unbeholfen und langsam. Es reagiert nur, wenn es zu spät ist, und versucht dann, sich mit der Großmutter (der Öffentlichkeit) gutzustellen.
8. Der Räuberhut (die Schattenbanken, Steuerparadiese und dubiosen Netzwerke)
Das geheimnisvolle Element, das ständig auftaucht und verschwindet, könnte ein Symbol für die verschleierten Strukturen sein, die den Skandal ermöglichten. Der Hut könnte von verschiedenen Figuren getragen werden.
Zusätzliche Überlegungen
- Prinzessin oder Fee: Eine Figur, die für Hoffnung oder eine Lösung steht, könnte für Reformbestrebungen im Finanzsystem stehen.
- Narr oder Hofschreiber: Diese Figur könnte Whistleblower repräsentieren, die frühzeitig auf Probleme hingewiesen haben, aber von niemandem ernst genommen wurden.
Wie gefällt Dir diese Besetzung? Gibt es Figuren, die Du ergänzen oder anders interpretieren möchtest?
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Boardmail an "PastaPasta" |
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die Grünen sollten Dich wkl engagieren ,
dass Du Frau Bärbock und Frau Katha Schulz zB die "Stromcloud" auskaspern kannst .
Was auffällt
wieder ist FREIS ausgespart, wenn diejenigen benannt werden, denen wir die "Tötung unseres Konzerns" zu verdanken haben
Freemarkus =PastaPasta=csfa =alterae
@chickajig
Michael Jaffe und Felix Hufeld zogen bei #wirecard den Stecker, 200 Millionen Euro lagen bei der Bank.
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Wer will denn ein Zebra?
wenn jmd Tiere anmalt, dann dieser Cohodes seine Hühner. reicht mir , wenn ich dem 3 minuten zuhör.
Hier lesen die Leute mit,
Ich sortier schon ein bisschen aus ,
die Essenz bin ich den Lesern hier schuldig, Du hast ja vor 2 Monaten angekündigt, dass Du hier nichts mehr postest ,
wenn ich nicht rausgeschmissen werde.
Du toleranter Megademokrat
Vor der Kasperlegeschichte und den schrecklichen VIdeoclips habe ich sie absichtlich verschont ,
das hält ja wie die linken Unsinnsbücher kein normaler Mensch aus
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(Belege für 2 Milliarden)
Da kannst lange warten
06.12.24 11:33
#182984
K. Das hat sie irgendwo im Internet gelesen und jetzt ist es Fakt. Im Gegensatz zu anderen Infos im Internet, die sind total fake.
Also. Es fehlen ja keine 1,9 Milliarden - das ist nur das Geld auf den Treuhandkonten, das da nie war. Was wirklich fehlt, ist noch nicht einmal genau beziffert. Das Gericht selbst hat übrigens erklärt, dass man die Schadenssumme wohl nach unten korrigiert.
Wieviel Geld jetzt genau da ist (also das Geld, von dem Braun spricht), ist nicht genau zu beziffern. Die anfängliche Schätzung etwa zu Beginn des Prozesses waren 2 Milliarden, Bellenhaus selbst (!) sprach übrigens von noch mehr Geld... Das sind halt die Dinge, die man in der Öffentlichkeit nicht liest...
Braun hat ganz am Anfang eine erste Theorie aufgestellt, die Fehler enthlten hat. Da hatte er aber erst einen Bruchteil der Daten!
Viele Journalisten hängen immer noch an diesem Punkt und tun so, als sei alles, was danach kam, deshalb falsch - dabei sind das neue Dinge, neue Gelder, das hat sich weiterentwickelt. In seiner ersten öffentlichen Präsentation im Herbst 2021 zeigte Dierlamm ungefähr 220 Millionen € und die Jurnalsten sagten "Das ist doch alles nur Roundtripping". Das war aber falsch. Roundtripping gab es, aber das waren nicht DIESE Gelder! Diese Fehler am Anfang haben viele Journalisten nie korrigiert.
Zusätzlich zu diesen 220 Mio kommen noch mindestens 340 Mio € bei Pittodrie, dann bist Du schon bei 560 Mio € und der größte Batzen (Senjo) fehlt noch! Inzwischen gibt es weitere Beweisanträge, hier 18 Mio, da 22 Mio, hier 6 Mio in Bar, hier 12 Mio per Scheck... Ich habe derzeit keine gültige Schätzung, wieviel Geld es insgesamt ist.
200 Mio € lagen noch bei der Wirecard Bank und Jaffé hat bisher 580 Mio oder so eingesammelt, FAZ schreibt sogar von 650 Mio, ich weiß nicht, ob da die 200 Mio der Bank schon reingerechnet sind. Sagen wir mal, 700 Mio €
Das bedeutet, dass das offene Geld, das möglicherweise der Wirecard zusteht, mehr ist als alles, was Jaffé bisher eingesammelt hat... Nur weil ier manche Leute immer so tun, als ginge es nur um Peanuts. Die wissen, dass das nicht stimmt, da ich es schon x-mal geschrieben habe - aber wer hier nur reinschneit, wenn ich über 45 Mio schreibe, der weiß das nicht. Diese 45 Mio betrafen einen einzigen Kunden. EINEN EINZIGEN.
Bäumler-Hösl hat im PUA gesagt "wir werden das Geld nicht mehr finden" - das war glatt gelogen, denn sie wusste von den Konten, auf denen das Geld lag. Sie wusste auch von den 5-6 Mio € in Plastiktüten, die nicht in die Theorie passten, aber sie hat es halt nicht sehen wollen als das, was es war: Ein Hinweis darauf, dass ihr Kronzeuge gelogen hat!
Bellenhaus hat ja am 29.06.2020 eine erste Aussage gemacht, die komplett anders war als diese legendäre Aussage vom 15.07.2020 - er hat in dieser ersten Aussage aber nicht nur gesagt, dass es Geschäft gab, sondern er hat Belege vorgelegt!
So kam ja die Verteidigung erst drauf, dass da was nicht stimmt...
So ähnlch war es mit den anderen Konten: Da legten die Ermittler "Beweise" für "Roundtripping" vor in Höhe von - schlag mich tot - 5 oder 6 Mio € und auf denselben Konten waren unerklärliche Einzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe, die hat man ignoriert. Die Beamten wurden dazu befragt in Stadelheim, ich war dabei! Weißt Du, was sie auf die Frage geantwortet haben, ob sie diese Hunderten Millionen gesehen haben? "Ich kann ich nicht erinnern".
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3 gute feen kamen an Marsaleks Wiege und schenkten ihm
aussergewöhnliche Intelligenz,
unbändigen Fleiß
und großen Mut
und er schenkt uns dann Frieden und ein neues Finanzsystem
dazwischen war noch eine schwarze Fee
ich denke mir den Rest,
nur um Dich nicht wieder sauer zu machen ,
Du hast eh genug gelitten
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MeimSteph weiß das auch alles, sie liest genug von mir - aber ihr geht es nicht um Fakten, das habt ihr richtig erkannt. Deshalb schreibt sie es nicht.
Das heißt aber nicht, dass deshalb alles falsch ist, was sie schreibt. Sie baut halt nur aus ein paar richtigen Aspekten wilde Theorien und beharrt auf diesen Theorien, selbst wenn die paar wenigen Fakten durch neue Erkenntnisse überholt sind.
Das machen viele Journalisten auch. Siehe diese Geheimdienstsache. Nein, es ist NICHT belegt, dass Marsalek ein Spion Putins war und das hat auch niemand so ausgesagt, das stimmt nicht. Es gab meines Wissens Geständnisse bestimmter Handlungen, die - beispielsweise auch von der dortigen Staatsanwältin - so interpretiert werden.
Jan Marsalek war mit Sicherheit kein operativer russischer Spion eines russischen Geheimdienstes, er war möglicherweise ein handlanger, dann muss der russische geheimdienst aber ziemlich am Ende sein, wenn sie so einen Trottel schicken müssen... Das sind keine James Bond, das sind Johnny English. Manchmal sind ja in Agentenfilmen die russischen Agenten sehr vertrottelt dargestellt, so ist es aber dann in der Realität doch nicht.
Wie stellen sich die Lete das vor? Jan Marsalek schreibt eine Telegramnachricht an Wladimir Putin "Bei Skripal habt ihr Euch blöd benommen, wir zeigen es jetzt mal mit Grozev, wie man das richtig macht und auf dem Rückflug beschmieren wir noch die Botschaft mit Schweineblut, unsere Prämie bitte an die unter meinem Namen gegründete UK-Firma, wie gehabt". Glaubt das jemand ernsthaft?
Dann dieses Thema Flüchtlingskarten: Das kann ja sogar sein, es ist sogar ziemlich wahrscheinlich, dass Prepaidkarten von Menschen befüllt werden, die schon tot sind oder die nichts davon wissen, das ist ja alles aktenkundig und Geheimdienste werden das auch machen - auch mit Prepaids für Flüchtlinge. Der wahre Skandal dürfte aber ein anderer sein. Ich will das aber nicht mehr thematisieren vor der Bundestagswahl, weil Wirecard die Wahl nicht entscheiden wird. Das habe ich öffentlich gesagt, weil ich die aufgeregten Hühner im Maximilianeum beruhigen will... Die politischen Entscheidungen in unserem Land sind ja wohl wichtiger als Wirecard, oder? Und die Wahl entscheidet sich eher in der Energiepolitik als bei der Frage der Flüchtlingskarten oder bei der Frage, warum Stadelheim so läuft, wie es läuft.
Es gab im September Fragen an die Staatsregierung, sie wurden nach über zwei Monaten beantwortet. Harmlose Fragen, dünne Antworten - aber spannend sind sie teilweise schon. Es gab keinen einzigen Pressebericht darüber.
Ich wäre naiv, würde ich davon ausgehen, dass das Thema Wirecard derzeit irgendwen interessiert. Aber ich arbeite natürlich beharrlich weiter.
Die Klage von @wiebitte kenne ich inhaltlich nach wie vor nicht. Ich habe sie aber mehr oder weniger finanziert. Obwohl wir so verschiedener Ansicht sind. Der Grund ist, dass die Anwälte im KapMuG nach meiner Überzeugung nicht sinnvoll tätg sind. Das sieht man ja an Liebscher - wenn das Verfahren so daneben läuft (und das tut es), warum schweigt er dann bis nach dem Termin und steigt ein paar Tage vorher aus?
Und warum geht er dann zur SdK, die ein 80.000-Seiten-Dokument einreichten, wo doch das Transkript von Liebschers Video aus 2020 gereicht hätte?
Ich kenne diese 80.000 Seiten nicht, ich kenne auch die 800 Seiten von Schirp nicht, da weiß ich ungefähr, was drin steht. es ist der falsche Weg aus meiner Sicht und damit stehe ich nicht alleine.
Da der führende Anwalt (nach Brisanz der eingereichten Schriftsätze) allerdings NIUS klasse findet, rede ich nicht mehr mit ihm. Wenn der so denkt, ist er zu dumm für Wirecard und das habe ich ihm auch so gesagt, jetzt sind wir geschiedene Leute :)
Ich ziehe mich aus der zivilrechtlichen seite wieder zurück. ich habe meine Anregungen in sortierter Form vorgebracht, wer nicht will, muss selber schauen. Diese Rechtsgelehrten sind so was von arrogant und hören mir Pädagogen gar nicht zu. Das ist ein fehler. ich verwechsle vielleicht malein Gericht mit einem anderen oder das StGB mit der StPO, aber ich bin durchaus ernst zu nehmen. Wer das nicht sehen will: ich dränge mich nicht auf. Die Geschädigten sind eh zum größten Teil depperte FDP-ler oder Schlimmeres und besonders helle sind sie auch nicht. Wenn sie dann noch ihre Ansprüche gar nicht vertreten oder sich an Anwälte wenden, die nur Geld machen wollen: come tu veux...
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Ich habe da was für Dich, meimSteph :)
Die Theorie beschreibt die Welt als aufgeteilt in zwei zentrale Machtblöcke – den regressiven und den progressiven Block – deren Ursprünge auf die Nachkriegszeit des Zweiten Weltkriegs zurückgehen. Diese beiden Blöcke werden in allen Bereichen der globalen Politik, Wirtschaft und Technologie miteinander in Verbindung gebracht und kontrollieren durch zentrale Machtstrukturen die Staaten der Welt.
- Regressiver Block: Monarchien, landbasierte Logistik und Systeme, Geheimdienste, Microsoft/Google, Künstliche Intelligenz (KI).
- Progressiver Block: Kapitalistische Republiken, maritime Logistik, Armeen, Apple/Tesla/Meta, Metaversen, Elektromobilität.
Zentrale Themen sind:
- Die wirtschaftlichen Mechanismen, durch die diese Blöcke Einfluss gewinnen (z. B. Aktienhandel, Korruption).
- Historische Verbindungen zu den Kreuzzügen und mittelalterlichen Ritterorden, die die Grundlagen moderner Geheimdienste und Finanzsysteme legten.
- Die USA-Wahlen als globaler Schlüsselmoment, weil deren Ergebnisse Logistik, Preise und Machtverhältnisse weltweit bestimmen.
Letztlich sieht die Theorie die Welt als ein durch wirtschaftliche Interessen und historische Strukturen geprägtes Schachbrett, auf dem progressive und regressive Kräfte miteinander ringen – mit Technologie und Wirtschaft als Schlüsselkomponenten des Konflikts.
In Bezug auf Wirecard:
In der Theorie werden Wirecard und RBS (Royal Bank of Scotland) als Symbole für zwei unterschiedliche Machtblöcke dargestellt, die in der globalen Finanzwelt miteinander konkurrieren:
Wirecard:
Positionierung im progressiven Block: Wirecard wird als ein Unternehmen beschrieben, das dem progressiven Block zugeordnet wird. Dieser Block wird mit Innovation, Fortschritt und militärischen Kreisen (z. B. Geheimdienste oder Anti-Terror-Einheiten) in Verbindung gebracht. Österreich, das historisch eher militärischen Kreisen nahesteht, wird dabei als Unterstützer oder Verbündeter angesehen.
Der Angriff auf Wirecard: Der Autor sieht die Skandale und den Zusammenbruch von Wirecard als gezielten Angriff auf den Euro und die europäische Finanzstabilität. Da der Euro und der Dollar laut ihm denselben "Besitzer" (die globale Machtelite) haben, wird dies als indirekter Konflikt zwischen verschiedenen Fraktionen innerhalb desselben Systems interpretiert.
RBS (Royal Bank of Scotland):
Positionierung im regressiven Block: Die RBS wird mit dem regressiven Block assoziiert, der sich durch Monarchie, traditionelle Finanzen und Gegenaufklärung (Spionage und Status-quo-Erhaltung) auszeichnet.
Zusammenhang mit WorldPay: Die RBS wird hier als Akteur erwähnt, der WorldPay – ein großes europäisches Zahlungsunternehmen – übernommen hat. Dies wird als eine Strategie dargestellt, um Macht und Kontrolle im Bereich der digitalen Zahlungsabwicklung zu sichern, was der konservativen, status-quo-orientierten Agenda des regressiven Blocks entsprechen soll.
Konflikt zwischen beiden Blöcken:
Wirecard vs. alte Finanzsysteme: Wirecard repräsentiert laut der Theorie einen neuen, disruptiven Ansatz im Finanzsektor, der mit dem progressiven Block (Innovation, Digitalisierung) assoziiert wird. Der Angriff auf Wirecard wird als gezielte Schwächung des progressiven Blocks durch den regressiven Block gesehen.
RBS als Verteidiger des Status quo: Im Gegensatz dazu steht RBS für den Versuch, die traditionellen Finanzstrukturen zu bewahren. Die Übernahme von WorldPay und der Fokus auf alteingesessene Finanzinstitute und Netzwerke wird als Zeichen dieser Haltung interpretiert.
Fazit:
Der Autor argumentiert, dass der Wirecard-Skandal kein rein wirtschaftliches oder juristisches Ereignis ist, sondern Teil eines größeren geopolitischen Machtkampfes zwischen progressiven und regressiven Kräften. Während Wirecard für Innovation, Digitalisierung und europäische Autonomie steht, symbolisiert RBS den traditionellen Ansatz, der auf der Bewahrung der bestehenden Machtstrukturen beruht.
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