Im Sinne der Grünen sollte man Thyssen sterben lassen auch wenn es weh tut. Da Deutschland nicht in der Lage ist bezahlbare Energie für die Industrie zu gewährleisten und gleichzeitig durch die Gewerkschaften auf die höchsten Gehälter für die Mitarbeiter weltweit besteht ist keine Rettung mehr möglich. Nein, falsch gedacht mit staatlichen Subventionen auf Kosten der Steuerzahler kann das tote Pferd noch einige Jahre geritten werden - es wollen schliesslich viele Manager mit Millionen Abfindungen noch schnell in Rente bevor das Schiff gesunken ist..... die Jobs sind nicht weg nur wo anders, man kann auch Kinderbücher schreiben oder Grundschullehrer werden , dass ist auch besser für das Klima.
In Anbetracht der von uns untersuchten Faktoren – der Kursentwicklung, der fundamentalen Bewertung und der Umsatzdaten sowie der Erträge – ist die Thyssenkrupp-Aktie wie nachstehend einzustufen: „Halten“.
Den ganzen Tag wird das Teil bei ca 3,20 € gehandelt. Und in der letzten Aktion kann es auf 3,15 € gedrückt werden und im Nachhandel auf 3,13 €? Die Leerverkäufer zerschießen das Teil vollständig.
Salzgitter um die 3,5 % im Plus und was schafft TK 0,35 %. Herzlichen Glückwunsch!!
Norges Bank hat alleine von Freitag bis gestern über 4 Millionen Aktien von TK verkauft. Und die machen das Spiel schon Jahre, immer ca 4-5 Millionen Aktien kaufen und dann kurze Zeit später wieder verkaufen. Was auch immer für miese Geschäfte dahinter stecken!
Hintergrund der Probleme von Swiss Steel ist auch eine verpasste Restrukturierung:
Martin Haefner hatte sich entschieden, an CEO Frank Koch festzuhalten und einen weniger radikalen Sanierungsweg zu verfolgen, als von Peter Spuhler und anderen Minderheitsaktionären gefordert.
Dies hat sich nun als Fehlentscheidung erwiesen: Die Krise ist weit tiefgreifender als erwartet.
EXKLUSIV-Carlyle zieht sich aus dem Bieterverfahren für Thyssenkrupp-Schiffsbereich zurück
Dienstag, 22.10.2024 14:06 Quelle: reuters.com FRANKFURT, 22. Okt (Reuters) - Carlyle ist aus dem laufenden Bieterverfahren für die Kriegsschiffsparte des angeschlagenen Mischkonzerns Thyssenkrupp ausgestiegen, teilte das deutsche Unternehmen am Dienstag mit.
"Wir können bestätigen, dass die Investmentgesellschaft Carlyle Group uns darüber informiert hat, dass sie sich aus dem Bieterverfahren für die Beteiligung an der Marine-Sparte von Thyssenkrupp zurückzieht", teilte Thyssenkrupp in einer Erklärung mit.
Der angedachte Preis für die Chance am Marinemarkt war viel zu wenig!! Daher finde ich es nicht schlecht, dass der amerikanische Investor raus ist, aber TK will ja weiter die Sparte verhökern, wahrscheinlich zu noch schlechteren Bedingungen!! Immer schön die Zukunft verkaufen, wie bei Elevator!!